DE8304909U1 - Bodenplatte zur verlegung an schienengleichen bahnuebergaengen - Google Patents

Bodenplatte zur verlegung an schienengleichen bahnuebergaengen

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DE8304909U1
DE8304909U1 DE19838304909U DE8304909U DE8304909U1 DE 8304909 U1 DE8304909 U1 DE 8304909U1 DE 19838304909 U DE19838304909 U DE 19838304909U DE 8304909 U DE8304909 U DE 8304909U DE 8304909 U1 DE8304909 U1 DE 8304909U1
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A Bovey Sa 1023 Crissier Ch
POLIPREN Srl TORINO IT
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A Bovey Sa 1023 Crissier Ch
POLIPREN Srl TORINO IT
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/04Pavings for railroad level-crossings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Bodenplatten zur Verlegung an schienengleichen Bahnübergängen, d.h. profilierte Platten, die zu Plattenreihen zwischen den Schienen oder ausserhalb der Schienen von Bahnlinien verlegt werden können, wobei jede Platte mindestens auf 2 benachbarten Schwellen ruht. Diese Platten ergeben nach dem Verlegen eine Übergangsebene auf dem Niveau der höchsten Erhebung der Schienen.
Durch Verformen von Gummi erhaltene Bodenplatten zur Verlegung an schienengleichen Bahnübergängen sind bekannt.
Diese Platten sind jedoch aufgrund ihrer Abmessungen sehr schwer, so dass ihre Handhabung sowohl beim Transport als auch beim Verlegen Schwierigkeiten bereitet. Ferner sind
die bekannten Gummiplatten in der Praxis weder ausreichend stabil noch ausreichend widerstandsfähig.
Aufgabe der Erfindung ist es, die genannten Nachteile des Stands der Technik zu überwinden.
Gegenstand der Erfindung ist eine Bodenplatte zur Verlegung an schienengleichen Bahnübergängen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie
a) durch Verpressen bzw. Verformen eines starren, expandierten synthetischen Materials erhalten worden ist und
b) dass der Platte beim Verpressen eine Mehrzahl von leichten Verstärkungsbalken einverleibt worden ist, die so
ausgerichtet sind, dass sie nach dem Verlegen der Platte im wesentlichen parallel zu den Schienen liegen, wobei die Balken geringfügig kürzer als die Platte, gemessen an der verlegten Platte in Parallelrichtung zu den Schienen, sind.
h - 5 -
I 1 Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher y erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, einer Eisen-5 bahnstrecke, an der einige erfindungsgemässe Bodenplatten i verlegt sind;
Fig. 2 einen Schnitt in vergrössertem Masstab entlang der i? Linie H-II von Fig. 1;
[ 10
I Fig. 3 eine Teildraufsicht eines schienengleichen Bahnüber-
I gangs mit einer Reihe von erfindungsgemässen Bodenplatten;
; Fig. 4 einen Schnitt in vergrössertem Masstab entlang der
; 15 Linie IV-IV von Fig. 3;
ΐ Fig. 5 eine perspektivische Ansicht in vergrössertem Massstab einer erfindungsgemässen Bodenplatte zur Verlegung zwischen den Schienen einer Eisenbahnstrecke;
20
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Bodenplatte zur ί" Verlegung ausserhalb der Schienen einer Eisenbahnstrecke;
: Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Hilfsplatte;
I 25
I Fig. 8 eine Draufsicht in vergrössertem Masstab eines
I Teils der Seite einer Bodenplatte, die die übergangsebene
I bilden soll;
I 30 Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX von Fig. 8;
I Fig. 10 eine schematische Draufsicht einer Reihe von ne-
f beneinander in der Weise verlegten Bodenplatten, dass sie
I in der Längsachse eine im wesentlichen geradlinige Ober-
35 fläche ergeben; und
-δι Fig. 11 eine schematische Draufsicht einer Reihe von nebeneinander in der Weise verlegten Bodenplatten, dass sie in Längsrichtung eine im wesentlichen kurvenförmige Oberfläche ergeben.
5
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 die beiden Schienen einer Eisenbahnstrecke, die auf Schwellen 2 mittels Verankerungsvorrichtungen 3 befestigt sind.
Um einen schienengleichen Bahnübergang herzustellen, sind zwischen den Schienen 1 Platten 1^ und ausserhalb der Schienen andere Platten 5 eingesetzt.
Hilfsplatten 6 mit Stützfunktion sind unterhalb der Platten H, 5 angeordnet. Die Hilfsplatten 6 sind zwischen die Verankerungsvorrichtungen 3 der Schienen 1 auf zwei benachbarte Schwellen 2 gelegt und ruhen auf einer unteren Befestigungsebene des zwischen den Schwellen angeordneten Schienenabschnitts.
20
Die Platte 4 weist einen durch Verpressen eines starren, expandierten synthetischen Materials, beispielsweise starres, expandiertes Polyurethan oder Organomineralschaum, erhaltenen Körper auf und hat im wesentlichen die Form eines Parallelepipeds . Auf jeder der beiden Seitenflächen dieses Körpers, die nach dem Verlegen der Platte im wesentlichen parallel zu den Schienen 1 liegen, befindet sich ein längsgerichteter Fortsatz 7, der unterhalb des pilzkopfförmigen Querschnitts der Schiene 1 eingreift, um die Platte 1J in Stellung zu halten.
Die untere Fläche der längsgerichteten Fortsätze 7 weist eine Längsrille 8 auf, die dem Fortsatz eine gewisse Flexibilität verleiht, so dass das Einsetzen der Platte U zwischen die Schienen 1 erleichtert wird.
Die Aussenseiten 9 der Platte 4, die in Kontakt mit benachbarten Platten kommen, weisen eine horizontale Nut 10 auf.
Beim Verlegen werden benachbarte Platten mittels Federn 11 verbunden. Diese bestehen aus Leisten aus elastomerem Material , die in die Nuten 10 der sich berührenden Seiten eingesetzt werden.
Diese Federn stabilisieren die einzelnen Plattenreihen.
Die Seite 12 der Platte 4, die nach den Verlegen die übergangsebene darstellt, ist mit rutschverhindernden Erhebungen 13 versehen. Diese Erhebungen 13 umfassen eine Mehrzahl von Gruppen 14, 15 von Erhebungen (vgl. Fig. 8). Diese Gruppen bestehen jeweils aus 5 Rippen 16, die untereiancicr parallel sind und einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen. Die Gruppen 14 und 15 sind nebeneinander in 2 aufeinander senkrecht stehenden Richtungen angeordnet. Die Rippen 16 der einzelnen Gruppen stehen in senkrechter Richtung zu den Rippen 16 der jeweils benachbarten Gruppen.
In die Platte 4 werden beim Verpressen leichte Verstärkungsbalken 17 eingearbeitet. Die Balken 17 machen den Grossteil des Volumens der Platte aus und sind so ausgerichtet, dass sie nach dem Verlegen der Platte 4 im wesentlichen parallel zu den Schienen 1 liegen. Die Verstärkungsbalken 17 sind geringfügig kürzer als die Platte 4, gemessen an der verlegten Platte in Parallelrichtung zu den Schienen Die Enden der Balken 17 befinden sich über den äusseren, zur Auflage auf den Schwellen 2 bestimmten Bereichen der Platte 4.
Die Balken 17 haben sowohl eine verstärkende Arraierungsfunktion als auch die Aufgabe, das Volumen des expandierten synthetischen Materials zu verringern, was zu Kosteneinsparungen führt.
-δι Vorzugsweise bestehen die Balken aus Holz oder anderen Materialien mit ähnlichen Eigenschaften wie Holz.
Die Platte 5 wird durch Verpressen des gleichen Materials, wie es zur Herstellung der Platte M verwendet wird, erhalten. Sie weist im wesentlichen die Form eines Parallelepipeds auf. An der Seitenfläche der Platte 5, die nach dem Verlegen der Platte an der Schiene 1 anliegt, erstreckt sich ein längsgerichteter Fortsatz 18, der unterhalb des pilzkopfförmigen Profils der Schiene 1 eingreift und die Platte 5 in Stellung hält.
Eine horizontale Nut 20 erstreckt sich auf den beiden zum Kontakt mit den benachbarten Platten vorgesehenen Aussenseiten 19 der Platte 5. Beim Verlegen werden benachbarte Platten mit Federn 21 verbunden, die aus Leisten aus elastomerem Material bestehen, die in die horizontalen Nuten der sich berührenden Flächen eingesetzt werden. Diese Federn stabilisieren die einzelnen Plattenreihen.
Die Seite der Platte 5, die nach der Verlegung die übergangsebene bildet, ist mit rutschverhindernden Erhebungen 13 versehen, die mit den vorstehend erläuterten entsprechenden Erhebungen der Platte 4 identisch sind.
In die Platte 5 werden beim Verpressen leichte Verstärkungsbalken 22 eingearbeitet. Die Balken 22 machen den Grossteil des Volumens der Platte 5 aus und sind so ausgerichtet, dass sie nach dem Verlegen der Platte im wesentlichen parallel zu den Schienen 1 liegen. Die Verstärkungsbalken sind geringfügig kürzer als die Platte, gemessen an der verlegten Platte in Längsrichtung parallel zu den Schienen. Die Enden der Balken 22 befinden sich über den äusseren, zum Aufliegen auf den Schwellen 2 bestimmten Bereichen der Platte 5.
j leibt.
Die Funktionen der Balken 22 in der Platte 5 sind identisch mit den vorstehend beschriebenen Funktionen der Balken 17 der Platte 4.
Die Oberflächenzone der Platten 4, 5, die nach dem Verlegen die tibergangsebene bildet, ist vorzugsweise so ausgerüstet, dass sie beim Gebrauch widerstandsfähiger ist als die übrigen Oberflächenbereiche der Platten 4, 5.
O Dies kann erreicht werden, indem man dem expandierten synthetischen Material für die Platten 4 und 5 beim Verpressen ein Pulver von erhöhter Härte, beispielsweise Quarz, einver
Das starre, expandierte synthetische Material, aus dem die Platten 4 und 5 bestehen, kann aus Gründen der Verkehrssicherheit, beispielsweise zur Kennzeichnung von Übergängen für Fussgänger vollständig eingefärbt werden.
Die Aussenseiten 9 der Platten 4 und 5, die beim Verlegen mit den benachbarten Platten in Kontakt kommen, sind zweckmässigerweise schräg angeordnet. Beispielsweise bilöon sie zu den benachbarten Seiten einen Winkel von 2 bis 3°. Somit weisen die Platten im Grund.iss die Form eines gleichschenkeligen Trapezes auf.
Die Plattenform ermöglicht es, wie in Fig. 10 gezeigt, im Fall der Platten 4 Plattenreihen zu bilden, die im wesentliehen geradlinig verlaufen. Andererseits ist es auch möglieh, die Platten gemäss der Anordnung von Fig. 11 so aneinander zu legen, dass sich ein kurvenförmiger Verlauf der Plattenreihen ergibt.
Somit ist es möglich, die Bodenplatten 4, 5 bestmöglich an Übergängen mit sowohl geradlinigem als auch kurvenförmigem Schienenverlauf einzusetzen.

Claims (2)

ψ- ύ VOSSIUS · VOSSIUS -TMJC'H tJER**HI BUNEMANN · RAUH PATENTANWÄLTE SIEBERTSTRASSE A - SOOO MÖNCHEN Ββ · PHONE: (OBS) 47 4O7S CABLE: BENZOLPATENT MÖNCHEN · TELEX 5-29 4S3 VOPAT D 2 2. Feb. 1983 u.Z.:S 298 Gbm Case: POLIPREN S.r.l., Turin, Italien A. BOVEY S.A., CH-102? Crissier (VD), Schweiz "Bodenplatte zur Verlegung an schienengleichen Bahnüber gängen" 15 Ansprüche
1. Bodenplatte zur Verlegung an schienengleichen Bahnübergängen, dadurch gekennzeichnet,
a) dass die Platte (4, 5) durch Verpressen eines starren, expandierten synthetischen Materials erhalten worden ist und
b) dass der Platte (M, 5) beim Verpressen eine Mehrzahl von leichten Verstärkungsbalken (17, 22) einverleibt worden sind, die so ausgerichtet sind, dass sie nach dem Verlegen der Platte parallel zu den Schienen (1) liegen, wobei die Balken (17, 22) geringfügig kurzer als die Platte (4, 5), gemessen an der verlegten Platte in Parallelrichtung zu den Schienen (1), sind.
2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch Verpressen von starrem, expandiertem Polyurethan erhalten worden ist.
3. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch Verpressen von Organomineralschaumstoffen erhalten worden ist.
4. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsbalken (17,22) aus massivem Material von geringem spezifischen Gewicht bestehen und einen Grossteil des inneren Volumens der Platte (4, 5)
ausmachen.
10
5. Platte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsbalken (17,22) aus Holz sind.
6. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf beiden Aussenseiten (9, 19), die für einen Kontakt mit benachbarten Platten vorgesehen sind, eine horizontale Nut {10, 20) zur Aufnahme einer Plattenverbindungsfeder (11, 21) aufweist.
7. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf beiden Aussenseiten (9, 19), die für einen Kontakt mit benachbarten Platten vorgesehen sind, eine horizontale Nut (10, 20) zur Aufnahme einer Plattenverbind angsfeder (11, 21) aus einer Leiste aus elastomerem Material aufweist.
8. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie im Grundriss die Form eines gleichschenkligen Trapezes aufweist.
9. Platte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel der schrägen Seiten der Platte (4, 5) in der Grössenordnung von 2 bis 3° liegt.
10. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Oberflächenzone, die nach der Verlegung die Ebene für den Bahnübergang bildet, widerstandsfähiger als die restliche Oberfläche der Platte (4, 5) ist.
L- J
11. Platte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass dem starren, expandierten synthetischen Material beim Verpressen im Bereich der genannten Oberflächenzone ein pulverförmiges Material von erhöhter Härte einverleibt
& worden ist.
12,, Platte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem pulverförmiger! Material um Quarzpulver handelt.
einem der bis 12,
13- Platte nach/Ansprüche l/dadurch gekennzeichnet, dass das starre, expandierte synthetische Material vollständig eingefärbt ist.
14. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seite (12), die nach dea Verlegen die Ebene für den Bahnübergang bildet, mit rutschverhindernden Erhebungen (13) versehen ist.
15. Platte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (13) Gruppen (14, 15) von Erhebungen umfassen, die jeweils aus einer Mehrzahl von kurzen, untereinander parallelen Rippen (16) bestehen, wobei die
zwöi Gruppen (14, 15) der Rippen (16) in/ aufeinander senkrechten Richtungen angeordnet sind und die Rippen (16) einer jeden Gruppe in senkrechter Richtung zu den Rippen (16) der benachbarten Gruppen liegen.
DE19838304909U 1982-02-24 1983-02-22 Bodenplatte zur verlegung an schienengleichen bahnuebergaengen Expired DE8304909U1 (de)

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IT220502Z2 (it) 1993-09-24

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