DE830208C - Elektrisch angetriebene Schleif- oder Poliermaschine - Google Patents

Elektrisch angetriebene Schleif- oder Poliermaschine

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Publication number
DE830208C
DE830208C DES4031A DES0004031A DE830208C DE 830208 C DE830208 C DE 830208C DE S4031 A DES4031 A DE S4031A DE S0004031 A DES0004031 A DE S0004031A DE 830208 C DE830208 C DE 830208C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
work spindle
grinding
polishing machine
housing
rotor shaft
Prior art date
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Expired
Application number
DES4031A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Weimers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE830208C publication Critical patent/DE830208C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/14Structural association with mechanical loads, e.g. with hand-held machine tools or fans
    • H02K7/145Hand-held machine tool

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

  • Elektrisch angetriebene Schleif- oder Poliermaschine Die Erfindung betrifft eine elektrisch angetriebene Schleif- oder Poliermaschine, deren Arbeitsspindel mit einer besonders hohen Drehzahl (50 000 UpM und mehr) läuft. Bisher waren diese Maschinen derart ausgebildet, daß ein mit üblicher Drehzahl ('höchstens 20 000 UPM) laufender Elektromotor über eine Drehzahlübersetzungseinrichtung, z. B. Riemenübersetzungsgetriebe, die Arbeitsspindel antreibt. Solche Maschinen besitzen keine große Handlichkeit bei ihrem Gebrauch an dem Arbeitsplatz.
  • Nach der Erfindung wird bei der Ausbildung der besonders schnell laufenden Schleif- oder Poliermaschinen der Weg des unmittelbaren Antriebes der Arbeitsspindel durch den Elektromotor beschritten. Erfindungsgemäß treibt in einem gemeinsamen Gehäuse ein Elektromotor, der mit einer die übliche Motordrehzahl weit überschreitenden Drehzahl (z. 13. 5o ooo UpM) läuft, ohne Zwischenschaltung einer Drehzahlübersetzungseinrichtung die Arbeitsspindel an, wobei der Läufer und die Lagerkörper für die Läuferwelle und die Arbeitsspindel in dem Maschinengehäuse in Achsrichtung leicht auswechselbar angeordnet sind. Durch eine derartige Ausbildung erhält die Schleif- oder Poliermaschine einen sehr gedrängten Aufbau und infolgedessen eine große Handlichkeit bei ihrer Benutzung am Arbeitsplatz. Mit Rücksicht darauf, daß bei der außerordentlich hohen Drehzahl die Lebensdauer der sich .drehenden Teile der Maschine verhältnismäßig klein ist, ist die Auswechselbarkeit dieser Teile für die Schleif- oder Poliermaschine von wesentlicher Bedeutung. Um die Maschine gemäß der Erfindung jeweils rasch mit denjenigen Werkzeugen zu versehen, .die gerade an dem Arbeitsplatz benötigt «erden, ist vorzugsweise an der Maschine gemäß der Erfindung die Arbeitsspindel in einem für sich selbständigen Lagerkörper gelagert, der an der Stirnseite des Maschinengehäuses in einem Spannfutter gehalten ist. Auf diese Weise ist nicht nur eine rasche Auswechselbarkeit der Arbeitsspindel, sondern auch ein besonders sicherer Lauf der Arbeitsspindel gewährleistet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Schleif- oder Poliermaschine gemäß der Erfindung ist in einem Längsschnitt wiedergegeben.
  • Mit r ist das Gehäuse der Maschine bezeichnet, das eine zylindrische Form hat. In diesem Gehäuse befindet sich ein Elektromotor 2, der mit einer die üblic'lie Motordrehzahl weit überschreitenden Drehzahl (z. B. 5o ooo UpM) läuft. Mit 3 ist der Läufer des Elektromotors bezeichnet, der den Kollektor 4 hat und auf der Läuferwelle 5 sitzt. Die Läuferwelle 5 ist in den beiden Lagerkörpern 6, 7 gelagert. Diese beiden Lagerkörper sind wegen der hohen Drehzahl des Läufers Präzisionskugellager, die zweckmäßig mit Olschmierung versehen und vollständig öldicht abgeschlossen sind. Der kollektor:-seitige Lagerkörper 6 ist unter Zwischenschaltung einer Isolierbuchse 8 in einem metallenen Lagerschild 9 gehalten, der seine Führung im Innern des' Maschinengehäuses i findet. Dieser Lagerschild 9 nimmt zugleich die Rohrbürstenhalter io für den Kollektor 4 auf, die an der Außenseite des Maschinengehäuses zugänglich sind. Der den Lagerkörper 7 halternde Lagerschild i i besteht dagegen aus Isolierstoff. Er nimmt zugleich das Ständerblechpa'ket 12 auf. Auch dieser Lagerschild i i ist an der Innenwand des Maschinengehäuses i geführt und legt sich an der Stelle 12 mit einer Schulter gegen eine entsprechende Schulter des Maschinengehäuses. Durch die Verwendung der Isolierbuchse 8 an dem Lagerkörper 6 und durch die Herstellung des Lagerschildes i i aus Isolierstoff wird eine zusätzliche Isolation der spannungsführenden Teile gegenüber dem Maschinengehäuse i erreicht.
  • Das :Maschinengehäuse i ist an der in vier Nähe des Kollektors 4 befindlichen Stirnseite mit einer Kappe 13 abgeschlossen, die zugleich mit einem elektrischen Schalter 14 für .die Maschine versehen sein kann. Die Kappe 13 kann auch zusätzlich mit einem Griff ausgerüstet sein. An der anderen Stirnseite des Maschinengehäuses, an der die Arbeitsspindel 15 heraustritt, ist vorzugsweise das Maschinengehäuse mit einem Spannfutter 16 versehen. Dieses Spannfutter 16 dient zur Halterung eines für sich selbständigen Lagerkörpers 17 der Arbeitsspindel 15. Dieser Lagerkörper 17 enthält eine Vielzahl von nicht gezeichneten Kugellagern, die die an der Arbeitsspindel 15 auftretenden QuerundLängskräfte sicher aufnehmen. Das Spannfutter 16 selbst besteht aus einer Spannhülse 16' und einer handbetätigten gerändelten Spannmutter 16". Zwischen der Arbeitsspindel 15 und der Läuferwelle 5 ist vorzugsweise eine leicht lösbare Kupplung 18 vorgesehen. Bei dein Ausführungsbeispiel besteht sie aus einer Zahnkupplung. Der an der Arbeitsspindel 15 sitzende Teil 18' der Zahnkupplung ist an seiner zylindrischen Außenseite mit einer Verzahnung versehen. Diese Verzahnung greift in eine Vertiefung des an der Läuferwelle 5 sitzenden Kupplungsteiles 18", die an ihrer Innenwand ebenfalls mit Zähnen versehen ist. Der an der Läuferwelle sitzende Kupplungsteil 18" ist durch die Madenschrauben i9 befestigt. Die zwischen der Arbeitsspindel 15 und der Läuferwelle 5 befindliche Kupplung 18 ist zugleich zweckmäßig mit einem Lüfter 20 versehen, der einen Luftstrom im Innern der Maschine erzeugt. Der Luftstrom tritt durch Öffnungen 21 der Kappe 13 ein, streicht unmittelbar an dem Kollektor 4 vorbei und gelangt zwischen Läufer 3 und Ständerbleclipaket 12 hindurch an einen Leitkörper 22, der die Luft an einer geeigneten Stelle dem Lüfter 20 zuführt. Die von dem Lüfter 2o bewegte Luft tritt durch Öffnungen 23 der Spannhülse 16' nach außen. Der Leitkörper 22 und die Spannhülse 16' erhalten ebenfalls an der Innenwand des Maschinengehäuses r ihre Führung. Durch eine Ringmutter 24 werden diese beiden Teile gegen den fest im Maschinengehäuse sitzenden Lagerschild i i gepreßt.
  • Die das Werkzeug tragende Arbeitsspindel 15 und der zugehörige Lagerkörper 17 bilden fabrikatorisch ein Ganzes. Da der Lagerkörper für sich selbständig ist, kann die Auswechselung der Arbeitsspindel, die mit einem bestimmten Werkzeug versehen ist, rasch erfolgen. Es braucht nur das Spannfutter 16 gelöst, der bisherige Lagerkörper mit Arbeitsspindel entfernt und ein neuer Lagerkörper mit Arbeitsspindel in das Spannfutter eingesetzt zu werden. Diese leichte Auswechselbarkeit wird noch dadurch begünstigt, daß zwischen der Arbeitsspindel 15 und der Läuferwelle 5 eine leicht lösbare Kupplung 18 vorgesehen ist. Außer dieser leichten Auswechselbarkeit der Arbeitsspindel nebst Lagerkörper besitzt die Maschine gemäß der Erfindung iiocli eine besonders leichte Auswechselbarkeit der übrigen sich drehenden Teile, und zwar des Läufers 3 und der die Läuferwelle 5 halternden Lagerkörper 6. 7. Vorzugsweise wird die leichte Auswechselbarkeit dadurch bewirkt, daß diese Teile in Achsrichtung aus dem Maschinengehäuse leicht herausgenommen und wieder eingeführt werden können. Zweckmäßig wird dies dadurch erzielt, daß der antriebsseitige Lagerschild i i eine solche Bohrung 25 für seinen Lagerkörper 7 hat, daß der Läufer 3 durch diese Bohrung hindurchgeführt werden kann. In diesem Fall brauchen, um den Läufer 3 und die beiden Lagerkörper 6, 7 auszuwechseln, nur die Querschrauben 26 gelöst zu werden. Nach Abnahme des Spannfutters 16 von dem Maschinengehäuse i können der Läufer 3 und seine Lagerkörper 6, 7 soNVie der auf der Läuferwelle 5 sitzende Kupplungsteil 18" und Leitkörper 22 aus dem Maschinengehäuse herausgezogen werden, ohne daß die Lagerschilde 9, 11 und das Stator-111ecbpaket 12 aus dem 'Maschinengehäuse entfernt zu werden brauchen. Um die Ersatzteile in das Maschinengehäuse einzusetzen, ist es nur notwendig, außerhalb des Maschinengehäuses die Läuferwelle des neuen Läufers, die die neuen Lagerkörper trägt, noch mit dem Leitkörper und dem Kupplungsteil, die beide aus der Maschine herausgenommen worden sind, zu versehen. Alsdann ist der Läufer mit seinen daran sitzenden Lagerkörpern, Leitkörper und Kupplungsteil in das Maschinengehäuse wieder einzuführen. Diese Auswechselung erfordert nur eine kurze Zeit.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Elektrisch angetriebene Schleif -oder Poliermaschine, dadurch gekennzeichnet, daß in einem gemeinsamen Gehäuse (i) ein Elektromotor (2), der mit einer die übliche Motordrehzahl weit überschreitenden Drehzahl (z. B. 50 000 UPM) läuft, ohne Zwischenschaltung einer Drehzahlübersetzungseinrichtung die Arbeitsspindel (i5) antreibt, wobei der Läufer (3) und die Lagerkörper (6, 7, 17) für die Läuferwelle (5) und Arbeitsspindel (15) in dem Gehäuse (i) in Achsrichtung leicht auswechselbar angeordnet ist.
  2. 2. Schleif- oder Poliermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsspindel (i5) in einem für sich selbständigen Lagerkörper (i7) gelagert ist, der an der Stirnseite des Maschinengehäuses (i) in einem Spannfutter (i6) gehalten ist.
  3. 3. Schleif- oder Poliermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der antriebsseitige Lagerschild (ii), der aus Isolierstoff besteht und das Ständerblechpaket (i2) aufnimmt, in dem Maschinengehäuse (i) festsitzt und eine solche Bohrung (25) zur Aufnahme des die Läuferwelle (5) lagernden Lagerkörpers (7) hat, daß der Läufer (3) durch sie hindurchgeführt werden kann.
  4. 4. Schleif- oder Poliermaschine nach Anspruch i, dadurch ge'kennzeic'hnet, daß zwischen Läuferwelle (5) und Arbeitsspindel (i5) eine leicht lösbare Kupplung (i8, Zahnkupplung) vorgesehen ist.
  5. 5. Schleif- oder Poliermaschine nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (i8) zwischen Läuferwelle (5) und Arbeitsspindel (i5) zugleich mit einem Lüfter (20) versehen ist.
  6. 6. Schleif- oder Poliermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannfutter (i6) für den Lagerkörper (i7) der Arbeitsspindel (i5) und der Leitkörper (22) für den Lüfter (2o) durch eine Ringmutter (24) gegen den im Maschinengehäuse (i) festsitzenden antriebsseitigen Lagerschild (i i) gepreßt sind.
DES4031A 1950-05-17 1950-05-17 Elektrisch angetriebene Schleif- oder Poliermaschine Expired DE830208C (de)

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DE830208C true DE830208C (de) 1952-02-04

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DE (1) DE830208C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1014211B (de) * 1952-09-18 1957-08-22 Bosch Gmbh Robert Handwerkzeugmaschine mit elektrischem Antriebsmotor, der in einem metallischen Aussengehaeuse isoliert untergebracht ist
DE1020891B (de) * 1952-02-13 1957-12-12 Helmut Wolfgang Schumann Elektrohandwerkzeug zum Schleifen
DE1126275B (de) * 1954-02-01 1962-03-22 Helmut Wolfgang Schumann Elektrowerkzeug mit als Arbeitsspindel verlaengerter Hohlwelle
DE1150444B (de) * 1961-04-14 1963-06-20 Bosch Gmbh Robert Einrichtung fuer die Kuehlluftfuehrung in einer elektromotorisch angetriebenen Handwerkzeugmaschine

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DE1126275B (de) * 1954-02-01 1962-03-22 Helmut Wolfgang Schumann Elektrowerkzeug mit als Arbeitsspindel verlaengerter Hohlwelle
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