DE1004795B - An einem schwenkbaren und in seiner wirksamen Laenge verstellbaren Radialarm befestigter Werkzeugkopf von Holzbearbeitungsmaschinen - Google Patents

An einem schwenkbaren und in seiner wirksamen Laenge verstellbaren Radialarm befestigter Werkzeugkopf von Holzbearbeitungsmaschinen

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DE1004795B
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DER15969A
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Albert Koeberle
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RAIMANN B GmbH
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RAIMANN B GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

DEUTSCHES
Bei den bekannten Holzbearbeitungsmaschinen, die mit einem an einem schwenkbaren und in seiner Länge verstellbaren Radialarm befestigten Werkzeugkopf versehen sind, der mit einer Lagerführung für eine Werkzeugspindel und einem an einer mit einem Werkstück verbundenen Schablone entlang bewegbaren Führungsring ausgerüstet ist, ist das Arbeitsstück auf einem feststehenden Arbeitstisch befestigt. Mit diesen bekannten Einrichtungen war es jedoch nicht ohne weiteres möglich, schwierig zu fräsende Werkstücke, wie Schranksockel, Schrankdeckel oder auch Tischplatten, die an ihren Kanten Profile aufweisen, einwandfrei fertigzustellen.
Durch die Erfindung wird eine Holzbearbeitungsmaschine der oben gekennzeichneten Art mit Einrichtungen versehen, durch die die bisher aufgetretenen Nachteile in einfacher und sicherer Weise vermieden werden.
Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke besteht darin, daß die Lagerführung für die Werkzeugspindel und ein Haltering für den Führungsring unabhängig voneinander axial zur Werkzeugkopfachse verschiebbar sind.
Dabei erfolgt die axiale Verstellung der Werkzeugspindel mittels einer in der Längsachse der Lagerführung angeordneten Zahnstange von einem in diese eingreifenden, auf einer im Gehäuse des Werkzeugkopfes gelagerten drehbaren Spindel angeordneten Zahnrad.
Außerdem besteht eines der wesentlichen Merkmale darin, daß der an der Lagerführung verschiebbar geführte Haltering mittels Stangen im Gehäuse des Werkzeugkopfes geführt ist und eine der Stangen als Zahnstange ausgebildet ist, die von einem Zahnrad verschiebbar ist, das mit einer im Gehäuse gelagerten, einen Handhebel aufweisenden Spindel drehbar ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Werkzeugkopfes gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar veranschaulicht
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Werkzeugkopfes,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 3 mit Teilen in Ansicht und
Fig. 3 eine Unteransicht zu Fig. 1, einzelne Teile weggelassen.
Der dargestellte Werkzeugkopf 1 weist ein Gehäuse auf, das am Radialarm 2 einer Holzbearbeitungsmaschine angeordnet ist.
Der Werkzeugkopf enthält ein axial verschiebbares Lager 3 für die Werkzeugspindel 4. Zum axialen Verstellen des Lagers 3 ist an demselben eine Zahnstange 5 vorgesehen, mit welcher ein Zahnrad 6 im Eingriff steht, welches auf einer Welle 7 befestigt ist, die im Werkzeugkopf 1 drehbar gelagert ist und außerhalb des letzteren einen Handhebel 8 trägt.
An einem schwenkbaren und in seiner
wirksamen Länge verstellbaren Radialarm
befestigter Werkzeugkopf
von Holzbearbeitungsmaschinen
Anmelder:
B. Raimann G.m.b.H., Freiburg (Breisgau)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 1. Dezember 1954
Albert Köberle, Oberriet (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
Das Lager 3 weist einen Durchlaß 9 auf, durch welchen hindurch der Antriebsriemen 10 für die Werkzeugspindel 4 läuft.
Am unteren Ende des Lagers 3 ist ein ringartiger Halter 11 axial verschiebbar geführt, an welchem zwei Stangen 12 befestigt sind, die in Bohrungen im Werkzeugkopf 1 verschiebbar sind. Die eine der Stangen ist mit einer Zahnung 13 versehen, und in diese Zahnung greift ein Zahnrad 14 auf einer Welle 15 ein, welche drehbar im Werkzeugkopf 1 gelagert ist und die den Handhebel 16 trägt.
An dem Halter 11 ist ein Führungsring 17 angeordnet, mit dessen Umfang der Werkzeugkopf 1 längs einer Schablone 6" geführt werden kann.
Nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Führungsring 17 zwei Stufen verschiedenen Durchmessers, wobei die eine Stufe zur Führung des Messerkopfes längs einer Schablone .S" bei Grobbearbeitung (Schruppen) des Werkstückes und die andere zur Führung beim Feinbearbeiten dient.
Der Führungsring 17 könnte auch drehbar im
Halter 11 gelagert sein und gegebenenfalls von der Werkzeugspindel 4 aus in Umlauf versetzt werden und so beim Vorschub des Werkzeugkopfes entlang der Schablone S rollen.
Im Halter 11 ist ein weiterer Kugellaufring 18 auf einem Kranz von Kugeln 19 leicht drehbar gelagert. Der Ring 18 dient als Tragring für eine auswechselbare, das Werkzeug 20 teilweise einschließende Späneabsaughaube 21. Die Haube ist dadurch leicht in bezug auf den Werkzeugkopf 1 drehbar.
Verstellbare Anschläge 22 dienen zum Verdrehen der Haube 21 durch Anschlag an die Schablone 5 so,
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daß die Haube mit dem Werkstück W nicht in Berührung gelangt. Eine weitere, auswechselbare Haube 23 ist lösbar an der Haube 21 befestigt.
Im Ring 18 sind Schlitze 24 vorgesehen, über welche das Innere der Späneabsaugehaube mit einem Luftansaugstutzen 25 auf dem Ring 18 verbunden ist. Ein nicht dargestellter biegsamer Schlauch verbindet den Stutzen 25 mit einer Saugleitung.
Am oberen Ende des Lagers 3 ist ein Ring 26 drehbar gelagert, der in vier radial abstehenden Lappen 27 einstellbare Anschlagschrauben 28 enthält, die mit einem am Gehäuse des Werkzeugkopfes 1 festen Anschlag 29 zusammenarbeiten können und den Weg des Lagers 3 begrenzen.
Eine Anschlagschraube 30 am oberen Ende der einen der Stangen 12., die mit dem Gehäuse des Werkzeugkopfes einstellbar ist, begrenzt den Weg des Halters 11 bei seiner Verstellung nach unten.
Zum Festhalten der Werkzeuge 20 bzw. des Einspannschaftes derselben in der axialen Bohrung der Werkzeugspindel 4 ist eine Kopfschraube 31 vorgesehen, welche in den Werkzeugschaft eingeschraubt wird und als Anzugstange zum Festhalten desselben in der Bohrung dient.
Die Kopfschraube 31 gestattet auch das Halten und Spannen von Spannzangen mit in dieselben eingesetzten Werkzeugen.
Statt des Antriebes der Werkzeugspindel mittels des Riemens 10 könnte auch ein über einen Frequenzwandler betriebener, hochtouriger Wechselstromelektromotor vorgesehen sein, dessen Stator zugleich das Lager 3 und dessen Rotor die Werkzeugspindel 4 ist.
Zum Anpressen des Führungsringes 17 an die Schablone S könnten besondere Mittel, z. B. eine Zugfeder, ein Gewichtszug od. dgl., vorgesehen sein, die über den Radialarm 2 der Maschine wirken.
Der Werkzeugkopf könnte auch Mittel aufweisen, welche denselben längs der Schablone 5" verschieben.
Durch Einsatz entsprechender Werkzeuge in die Werkzeugspindel 4 können auch Leichtmetallplatten, Kunststoffplatten usw. mittels des Werkzeugkopfes 1 bearbeitet werden.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. An einem schwenkbaren und in seiner wirksamen Länge verstellbaren Radialarm befestigter Werkzeugkopf von Holzbearbeitungsmaschinen, mit einer Lagerführung für eine Werkzeugspindel und einem an einer mit einem Werkstück verbundenen Schablone entlang bewegbaren Führungsring, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerführung (3) für die Werkzeugspindel (4) und ein Haltering (11) für den Führungsring (17,) unabhängig voneinander axial zur Werkzeugkopfachse verschiebbar sind.
2. Werkzeugkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verstellung der Werkzeugspindel (4) mittels einer in der Längsachse der Lagerführung (3) angeordneten Zahnstange (5) von einem in diese eingreifenden, auf einer im Gehäuse des Werkzeugkopfes (1) gelagerten drehbaren Spindel (7) angeordneten Zahnrad (6) erfolgt.
3. Werkzeugkopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung des axialen Verstellweges der Lagerführung (3) an deren oberem Ende ein drehbarer Ring (26) mit Anschlagschrauben (28) vorgesehen ist, deren Stirnflächen mit einem am Werkzeugkopf (1) angeordneten festen Anschlag (29) zusammenarbeiten.
4. Werkzeugkopf nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Lagerführung (3) verschiebbar geführte Haltering (11) mittels Stangen (12) im Gehäuse des Werkzeugkopfes (1) geführt ist und eine der Stangen (12) als Zahnstange ausgebildet ist, die von einem Zahnrad (14) verschiebbar ist, das mit einer im Gehäuse gelagerten, einen Handhebel (16) aufweisenden Spindel (15) drehbar ist.
5. Werkzeugkopf nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzung des axialen Verstellweges des den Führungsring (17) tragenden Halteringes (11) durch eine am freien Ende der mit Zahneingriff versehenen Stange (12) angeordneten einstellbaren Anschlagschraube (30) erfolgt, die gegenüber dem Gehäuse des Werkzeugkopfes (1) einstellbar ist.
6. Werkzeugkopf nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem die Lagerführung (3) umfassenden Haltering (11) gehaltene Führungsring (17) Stufen verschiedenen Durchmessers aufweist.
7. Werkzeugkopf nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (17) in dem die Lagerführung (3) umfassenden Haltering (11) drehbar gelagert ist.
8. Werkzeugkopf nach Anspruch 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um den Führungsring (17) während der Drehung der Werkzeugspindel (4) zu drehen.
9. Werkzeugkopf nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (11) des Führungsringes (17) mit einer Lagerung für eine das Werkzeug (20) teilweise umgebende Späneabsaughaube (21) versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 499 938;
K. Schreyer, »Werkstückspanner«, Springer Verlag, 1949, S. 298 bis 300.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER15969A 1954-12-01 1955-02-10 An einem schwenkbaren und in seiner wirksamen Laenge verstellbaren Radialarm befestigter Werkzeugkopf von Holzbearbeitungsmaschinen Pending DE1004795B (de)

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