DE8300929U1 - Stapelfaehiges Paletten-Rahmengestell - Google Patents

Stapelfaehiges Paletten-Rahmengestell

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DE8300929U1 DE19838300929 DE8300929U DE8300929U1 DE 8300929 U1 DE8300929 U1 DE 8300929U1 DE 19838300929 DE19838300929 DE 19838300929 DE 8300929 U DE8300929 U DE 8300929U DE 8300929 U1 DE8300929 U1 DE 8300929U1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

-H-
Jahne1-Kestermann Getriebewerke Bochum GmbH,Hundcheidstr.116,
4630 Bochum 1
Stapelfähiges Paletten-Rahmengestell
Die Neuerung richtet sich auf ein stapelfähiges Paletten-Rahmengestell gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Rahmengestelle werden insbesondere im innerbetrieblichen Transport- und Lagerwesen eingesetzt. Sie weisen in der Regel kopfseitig der Eckpfosten befestigte Fangecken auf, in denen die fußseitigen Bereiche der Eckpfosten eines weiteren Rahmengestells zentriert werden. Die äußeren Abmaße entsprechen zumeist denen der Europ-Pool-Palette. Sie sind dadurch auch mit anderen Paletten- bzw. Palettenrahmen kombinationsfähig. Zur Handhabung mittels Gabelstaplern sind unter alb der Längsholme und/oder der Querholme Aufnahmetaschen vorgesehen, in welche die Zinken der Stapelgabeln eingeführt werden können.
Drehkörper, wie beispi-elsweise Zahnräder oder Rohlinge für Zahnräder hat man bislang mit Paletten-Rahmengestellen nicht transportiert. Auch eine Lagerung kam nicht in Frage. Vielmehr wurden die Drehkörper, sofern sie mit zentralen Bohrungen versehen waren, auf Flachpaletten gestapelt, die von der Palettenoberfläche nach oben abstehende Stützen aufwiesen. Die Stützen durchfaßten dann die Bohrungen in den Drehkörpern. Hier bestand jedoch die Gefahr, daß bei hohen Stapeln oder bei unvorschriftsmäßiger Stapelung eine Palette leicht kippen konnte. Folglich ergab sich die Gefahr von Beschädigungen der Drehkörper bzw. eine UrfallP gefahr für die in der Nähe befindlichen Arbeiter. Drehkörper ohne Bohrungen wurden meistens einfach auf Flachpaletten abgelegt. Hier fehlten dann aber die zumindest einen begrenzten Halt vermittelnden Stützen. Es konnten folglich so gut wie keine Drehkörper übereinander gestapelt werden. Mithin war es nur möglich,
wenige Drehkörper nebeneinander zu legen. Dadurch bestand ein großer Raumbedarf für die Lagerung. Die Transportkapazität war gering.
Der Neuerung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, das im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebene Paletten-Rahmengestell so auszugestalten, daß selbst Drehkörper mit unterschiedlichen Durchmessern gleichzeitig in wirtschaftlicher Weise gelagert und transportiert werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Neuerung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Durch die Plattformen werden folglich innerhalb der Rahmen Mulden gebildet, in denen Drehkörper in aufgerichteter Lage nebeneinander gestapelt werden können. Die Muldenform gewährleistet dabei eine sichere Lagerung selbst dann, wenn unebene Transportwege vorhanden sind. Auch können Drehkörper unterschiedlichen Durchmessers einwandfrei nebeneinander gelagert werden. Es ist nur darauf zu achten, daß zweckmäßig die äußeren Abmaße der Rahmenpalette nicht überschritten werden. Bei besonders großenDrehkörpern wird pro Rahmengestell vorzugsweise lediglich eine Mulde vorgesehen. Je nach Durchmesser der Drehkörper können indessen auch zwei oder mehrere Mulden nebeneinander vorgesehen sein. So ist es beispielsweise denkbar, daß etwa 10 Mulden prallel nebeneinander angeordnet werden, um auf diese Weise ein geeignetes Lagerbett für eine größere Anzahl von Drehkörpern mit vergleichsweise kleineren Durchmessern zu schaffen. Diese Mulden haben dann auch nur eine·, geringe Tiefe. Ob nun lediglich eine Mulde oder mehrere Mulden vorgesehen werden, ihre Länge ist immer von den zu stapelnden Werkstücken abhängig. Sie kann sich über das gesamte Rahmengestell oder nur einen Teil erstrecken. Es können Drehkörper mit und ohne Bohrungen gestapelt werden.
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Sollen in der Regel im Durchmesser nur gering voneinander abweichende Drehkörper gelagert oder transportiert werden, se ist es von Vorteil, wenn das Merkmal des Anspruchs 2 benutzt wird. Die Rahmengestelle können dann immer in derselben Ausgestaltung verwendet werden. Dabei bestehen die Plattformen aus stabilen Blechen, welche mit dem Rahmen verschweißt sind. Bei oft wechselnden und in der Größe stark differierenden Durchmessern ist jedoch das Merkmal des Anspruchs 3 vorteilhafter. Auf üiese Weise können die Rahmengestelle bedarfsweise mit den jeweils geeigneten Mulden versehen werden.
Eine ausreichend große Lager- und Transportkapazität wird unter Berücksichtigung der gängigen Größenordnungen an Drehkörpern dann erzielt, wenn die Merkmale des Anspruchs h zur Anwendung gelangen. Die Plattformen können hierbei selbstverständlich unterseitig verstärkt sein, wobei die Verstärkungen dann Bestandteil des die Eckpfosten verbindenden Rahmens bilden.
Zur Standsicherheit der Drehkörper in den Mulden werden bevorzugt die Merkmale des Anspruchs 5 verwendet. Es können jedoch auch die Merkmale des Anspruchs 6 benutzt werden. Das Einsetzen der Drehkörper wird erleichtert. Das Herausnehmen ist ohne Verklemmung gewährleistet.
Bei Drehkörpern, deren Durchmesser etwa gleich oder kleiner als die halbe Breite eines Rahmengestells bemessen ist, wird in bevorzugter Weise eine Ausfuhrungsform mit den Merkmalen des Anspruchs 7 verwendet. Dieses Einsatzprisma unterteilt dann die normalerweise vorhandene Einsatzmulde in zwei parallele Mulden, ohne daß eine konstruktive Änderung am Rahmengestell durchgeführt werden muß. Das Einsatzprisma kann sich über die gesamte Länge de Rahmengestells oder nur über eine Teillänge erstrecken. Auf diese Weise ist es möglich, in ein und demselben Rahmengestell Drehkörper mit erheblichen Durchmesserunterschieden gleichzeitig lagern und transportieren zu können.
Eine ordnungsgemäße Lage des Einsatzprismas wird mit den Merkmalen des Anspruchs 8 erreicht.
Das leichte Einsetzen des Einsatzprismas in den Rahmen und sein Herausheben aus dem Rahmen gewährleisten die Merkmale des Anspruchs 9. Sie erlauben auch eine augenblickliche Umrüstung eines Rahmengestells bei plötzlichen Bedarfsänderungen.
Im Hinblick auf die zum Teil erheblichen Gewichte mehrerer in einem Rahmengestell gestapelter Drehkörper bestehen die Rahmengestelle normalerweise aus Stahl. Auch die Plattformen bestehen in der Regel aus Blechen, die gegebenenfalls versteift sind. In diesem Zusammenhang ist es dann zwecks Vermeidung von Schäden an insbesondere fertigbearbeiteten Drehkörpern, wie zum Beispiel Zahnrädern zweckmäßig, wenn die Merkmale des Anspruchs 10 zur Anwendung gelangen. Die verschiedenen Auflagen aus Holz, Gummi oder Kunststoff können zum Beispiel in Form von Beschichtungen gestaltet oder mit dem jeweiligen Untergrund verklebt sein. Auch andere Befestigungsarten sind denkbar.
Damit in Abhängigkeit von den jeweiligen betrieblichen Bedürfnissen eine beliebige Anzahl vun Drehkörpern in den Mulden gelagert werden können, sind die Merkmale des Anspruchs 11 vorge sehen. Die Querstreben können dann bei Bedarf so in die Arretierungsöffnungen eingefügt und in diesen festgelegt werden, daß die Drehkörper auch bei einei- rauhen Handhabung des Rahmengestells nicht in den Mulden umfallen können.
Eine Ausführungsform der Arretierungsöffnungen besteht in den Merkmalen des Anspruchs 12. Eine weitere kann jedoch auch in den Merkmalen des Anspruchs 13 gesehen werden. Schließlich besteht die Möglichkeit, die Arretierungsöffnungen gemäß dem
■ · · · I I
■ ■ I III • I III Il
Merkmal des Anspruchs 14 auszubilden. Diese sind dann in bevorzugter Weise nach den Merkmalen des Anspruchs 15 gestaltet.
Figur 1 ein Paletten-Rahmengestell in vertikalem Querschnitt gemäß der Schnittlinie I-I der Figur 2;
Figur 2 eine Seitenansicht auf das Päletten-Rahmengestell der Figur 1 und
Figur 3 zwei übereinander gestapelte Paletten-Rahmengestelle im vertikalen Querschnitt.
Das in den Figuren 1 und 2 veranschaulichte stapelfähige Paletten-Rahmengestell 1 weist vier Eckpfosten 2, beispielsweise aus Vierkantrohren auf. Die Eckpfosten 2 besitzen kopfseitig Fangecken 3 zur Zentrierung der Fußbereiche 4 eines weiteren Rahmengestells 1.
Die Stabilisierung des Rahmengestells 1 erfolgt durch die Eckpfosten 2 verbindende Längs- und Querholme 5, 6, welche beispielsweise plattenartig gestaltet sind. Unterhalb der Längsholme 5 sind kanalartige Aufnahmetaschen 7 zum Einführen der Zinken eines Gabelstaplers befestigt.
Der mithin durch die Längs- und Querholme 5, 6 gebildete Rahmen 8 umschließt zwei sich in Längsrichtung des Rahmengestells 1 parallel zueinander erstreckende Plattformen 9, deren Standflächen 10 nach oben hin V-förmig divergieren. Beim Ausführungsbeispiel sind die Plattformen 9 untrennbar mit dem Rahmen
I dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Die Neuerung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen ί
till 1 I I
IS 8 verbunden. Sie können jedoch auch diesem unlösbar zugeordnet Ik sein. Die oberen Längskanten 11 der Plattformen 9 verlaufen etwa
■·; in den jeweils zwei Eckpfosten 2 schneidenden vertikalen Längs-
' ebenen, wohingegen die unteren Längskanten 12 oberhalb der Aufnahmetaschen 7 im Abstand voneinander angeordnet sind. Beim Aus-.' führungsbeispiel entspricht dieser Abstand etwa der Breite
einer in der Draufsicht gesehenen Plattform 9.
Der öffnungswinkel oC zwischen den Plattformen 9 beträgt etwa 90°. Bei entsprechender unterstützung der Plattformen 9 können in eine derart gebildete Mulde (s. auch Figur 3, oberstes Rahmengestell) Drehkörper 13 nebeneinander gelagert werden, deren Durchmesser annähernd an die Breite eines Rahmengestells 1 heranreicht. Natürlich können in einer solchen Mulde auch Drehkörper mit kleineren Durchmessern gelagert werden, sofern ihr Durchmesser ;·. nicht den Abstand, der unteren Längskanten 12 der Plattformen 9
unterschreitet. Um jedoch eine größere Lager- und Transportkapazität zu erreichen, wird in einem solchen Fall ein dachartige Standflächen I1I aufweisendes Einsatzprisma 15 in die große Mulde eingesetzt. Das Einsatzprisma 15 stützt sich dann im Bereich der unteren Längskanten 12 an den Plattformen 9 ab. Es werden auf diese Weise zwei Mulden für Drehkörper 16 mit kleineren Durchmessern gebildet. Die Hhe des Einsatzpriamas 15 ist so bemessen, daß sich der First 17 etwa in der die oberen Längskanten 11 der Plattformen 9 tangierenden horizontalen Etme erstreckt.
Zum leichteren Einsetzen des Prismas 15 in die große Mulde bzw. zum einfachen Herausnehmen sind stirnseitig des Einsatzprismas 15 Tragegriffe 18 befostigt.
Die Standflächen 10, 14 der Plattformen 9 sowie u«ö Einsatzprismas 15 bestehen beispielsweise aus einem Kunststoff, der aufge-
klebt sein kann. Die Plattformen 9 bzw. das Einsatzprisma 15 können jedoch auch kunststoffbeschichtet sein. Auch andere Beläge sind denkbar.
Aus Figur 1, insbesondere jedoch aus Figur 2,ist ersichtlich, daß oberhalb der Längskanten 11 der Rahmenlängsholme 5 Arretierungsöffnungen 19 vorgesehen sind. Die Arretierungscffnungen 19 dienen der Lagerung von aus der Figur 1 ersichtlichen Querstreben 20, die insbesondere dann ein Umfallen von in den Mulden gestapelten Drehkörpern 13, 16 verhindern, wenn die Mulden unvollständig gefüllt sind. Die Querstreben 20 besitzen abgewinkelte Steckbolzen 21 zur Lagefixierung. Die Arretierungsöffnungen 19 bilden Bestandteil von im Abstand oberhalb der Längsholme 5 zwei Eckpfosten 2 verbindende Längsstreben 22. Diese Längsstreben 22 sind winkelförmig ausgebildet und die Arretierungsöffnungen 19 sind dann durch Ausstanzungen entlang der Scheitellinie 2'f> der Längs-Rtreben 22 erzeugt worden.
In der Figur 3 sind zwei Rahmengestelle 1 übereinander gestapelt. Das oberste Rahmengestell 1 entspricht dabei etwa einer Ausgestaltung, wie sie in den Figuren 1 und 2 veranscnaulicht ist. Das darunter liegende Rahmengestell 1 besitzt eine Vielzahl von dachartigen Plattformen 24 geringer Höhe, welche es ermöglichen, auch nebeneinander Drehkörper 2S, 26, 27 unterschiedlichen Durchmessers lagern zu können.
10/30100 14.1.1983 XR/
Bezugs Zeichenaufstellung:
1 Rahmengestell
2 Eckpfosten
3 Fangecken
4 Fußbereiche von
5 Längsholme
6 Querholme
7 Aufnahmetaschen
8 Rahmen
9 Plattformen
10 Standflächen von
11 obere Längs kanten von j
12 untere Längskanten von
13 Drehkörper
14 Standflächen von
15 Einsatzprisma
16 Drehkörper
17 First von
18 Tragegriffe
19 Arretierungsöffnungen
20 Querstreben
21 Steckbolzen
22 Längsstreben
23 Scheitellinie von
24 Plattformen
25 Drehkörper
26 "
27
**· öffnungswinkel zwischen

Claims (15)

Schutzansprüche:
1. Stapelfähiges Paletten-Rahmengestell mit vier in etwa rechteckiger Konfiguration zueinander versetzten Eckpfosten sowie einem die Eckpfosten verbindenden Rahmen aus Längs- und Querholmen mit unterseitigen Aufnahmetaschen zum Einführen von Staplerzinken, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (8) wenigstens zwei sich zumindest abschnittsweise in seiner Längsrichtung erstreckende, zueinander parallele Plattformen (9, 24) umschließt, deren Standflächen (10) nach oben hin V-förmig divergieren.
2. Rahmengestell nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Plattformen (9, 24) untrennbar mit dem Raamen (8) verbunden sind.
3. Rahmengestell nach Anspruch 1,dadurch ge kennzeichnet , daß die Plattformen (9, 24) lösbar mit dem Rahmen (8) verbunden sind.
4. Rahmengestell nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei nur zwei Plattformen (9) deren obere Längskanten (11) etwa in den jeweils zwei Eckpfosten (2) schneidenden vertikalen Längsebenen verlaufen und deren untere Längskan^en (12) oberhalb der Aufnahmetaschen (7) einen Abstand voneinander aufweisen, welcher etwa der in der Draufsicht gemessenen Breite einer Plattform (9) entspricht.
5. Rahmengestell nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der öffnungswinkel (t£) zwischen den Plattformen (9) 90° beträgt.
6. Rahmengestell nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der öffnungswinkel (oC ) zwischen den Plattformen (9) mehr als 90° beträgt.
7- Rahmengestell nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (8) in Längsrichtung von einem sich an den Plattformen (9) abstützenden, dachartige Standflächen (4) aufweisenden Einsatzprisma (15) durchsetzt ist.
8. Rahmengestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß sich der First (17) des Einsatzprismas (15) etwa in der die oberen Längskanten (Ii) der Plattformen (9) tangierenden Horizontalebene erstreckt.
9- Rahmengestell nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß stirnseitig des Einsatzprismas (15) Tragegriffe (18) befestigt sind.
10. Rahmengestell nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Standflächen (10, 14) der Plattformen (9, 2-0 sowie des Einsatzprismas (15) aus Holz, Gummi oder Kunststoff bestehen.
11. Rahmengestell nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der oberen Län^skanten (11) der Plattformen (9) Arretierungsöffnungen (19) xxxxxxx zur Aufnahme von Querstreben (2o) vorgesehen sind.
12. Rahmengestell nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Arretierungsöffnungen durch
oberseitig offene Aussparungen in den Rahinenlängsholmen (5) gebildet sind.
13· Rahmengestell nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Arretierungsöffnungen durch
Bohrungen in den Rahmenlängsholmen (5) gebildet sind.
14. Rahmengestell nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Arretierungsöffnungen (19)
Bestandteil von im Abstand oberhalb der Längsholme (5) zwei
Eckpfosten (2) verbindende Längsstreben (22) bilden.
15. Rahmengestell nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Längsstreben (22) winkelförmig ausgebildet sind und die Arretierungsöffnungen durch Ausstanzungen (19) entlang der Scheitellinie (23) der Längsstreben (22)
gebildet sind.
DE19838300929 1983-01-15 1983-01-15 Stapelfaehiges Paletten-Rahmengestell Expired DE8300929U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3527956A1 (de) * 1984-08-17 1986-02-27 Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen Stapelbares werkstuecktraegergestell
DE19935361A1 (de) * 1999-07-29 2001-02-22 Detlef Bornemann Palette für den Transport und/oder die Lagerung von Gasflaschen oder dgl.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3527956A1 (de) * 1984-08-17 1986-02-27 Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen Stapelbares werkstuecktraegergestell
DE19935361A1 (de) * 1999-07-29 2001-02-22 Detlef Bornemann Palette für den Transport und/oder die Lagerung von Gasflaschen oder dgl.

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