DE2704859A1 - Vorrichtung zum hochheben und ortsveraenderlichen bewegen, beispielsweise zum stapeln oder aneinanderreihen, von kasten- oder schrankartigen behaeltern - Google Patents

Vorrichtung zum hochheben und ortsveraenderlichen bewegen, beispielsweise zum stapeln oder aneinanderreihen, von kasten- oder schrankartigen behaeltern

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DE2704859A1
DE2704859A1 DE19772704859 DE2704859A DE2704859A1 DE 2704859 A1 DE2704859 A1 DE 2704859A1 DE 19772704859 DE19772704859 DE 19772704859 DE 2704859 A DE2704859 A DE 2704859A DE 2704859 A1 DE2704859 A1 DE 2704859A1
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Hans Wagner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/18Load gripping or retaining means
    • B66F9/186Container lifting frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

  • Vorrichtun! zum hochheben und ortsveränder-
  • lichen Bewegen, beispielsweise zum Stapeln oder Aneinanderreihen, von kasten- oder schrankartigen Behältern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Hochheben und ortsveränderlichen Bewegen, beispielsweise zum 8tapeln oder Aneinanderreihen, von kasten- oder schrankartigen Behältern, z.B. von Lagerschränken, mit in horizontaler Richtung am jeweiligen Behälter einfahrbaren Trägern, die z.B. an einem Gabelstapler als Hubgerät sitzen.
  • In vielen Gewerbezweigen besteht häufig die Notwendigkeit, kasten- oder schrankartige Behälter auf engstem Raum unterzubringen. So müssen Behälter z.B. in I*gorhäusern usw. aneinandergereiht und übereinander uestapelt werden, um eine möglichst gute Raumausnutzung zu erhalten. Auch in Warenlafflern werden oftmals die einzelnen, die jeweiligen Waren aufnehmenden Lagerschränke in dichtester Anordnung, gestapelt. Um nun die einzelnen Behälter an die vorgesehene Stelle einer solchen Behälteranordnung zu bringen, war es bisher üblich, beispielsweise einen Gabelstapler zu verwenden, dessen Gabeln an der Unterseite des jeweiligen Behälters in horizontaler Richtung eingefahren werden, wonach der Behälter hochÕehoben und an die gewünschte Stelle befördert wird, Bei diesem Vorgehen ergeben sich in der Praxis jedoch Schwierigkeiten. So können z.B. die Behälter beim Transport auf den Trägern verrutschen. Ferner ergibt sich häufig eine leicht geneigte, zur Hubeinrichtung des Gabelstaplers hin gerichtete Schräglage des jeweilen Behälters, was z.B. das exakte Aufsetzen des Behälters auf einen bereits stehenden Behälter eines Behälterstapels erschwert.
  • Hieraus ergibt sich, daß es mit den bekannten Vorrichtungen nur ungenügend möglich ist, Behälter in jeder gewünschten Anordnung nebeneinander oder übereinander anzuordnen. Insgesamt gesehen ist also die bisherige Handhabung verhältnismäßig umständlich und der mit dem Errichten eines Behälterstapels verbundene Zeitanfwand größer als erwünscht.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit deren Hilfe sich beliebige Behälteranordnungen aufbauen lassen, wobei ein exaktes an Ort und Stelle Bringen der Behälter gewährleistet sein soll, ohne daß ein Nachrücken oder dergleichen der Behälter notwendig ist. Bei alledem soll die Vorrichtung möglichst einfach im Aufbau und in der Handhabung sowie sicher in der Funktion sein.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der obigen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sie an der Oberseite des Behälters nach oben hin vorstehende Befeitigungielemente mit einer in eine; horizontalen Ebene verlaufenden Ausnehmung besitzt, die der zugehörige Träger im eingefahrenden Zustand zum Hochheben des Behälters eingreift und das jeweilige Befestigungselement untergreift.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Behälter also hängend transportiert und an die gewünschte Stelle gebracht. Hierbei ist wegen des Eingreifens der Träger in die Ausnehmungen ein sicherer Halt gewährleistet, der ein Verrutschen des Behälters mit Sicherheit verhindert.
  • Ferner ist der Behälter wegen seiner hängenden Einordnung während des Transportes in vertikaler Richtung ausgertühtet, so daß sich aus der Transportlage des Behälters keine Schwierigkeiten beim Stapeln ergeben können. Um einen B-hälter beispielsweise von einer Beladestation an die vorgesehene Stelle zu befördern, ist es nunmehr nur noch notwendig, bei auf dem Boden stehendem Behälter mit dem Träger bzw. den Trägern des Hubgerätes an der Oberseite des Behälters in die ausnehmung bzw. die Ausnehmungen der Befestigungselemente einzufahren, wonach die Träger und hiermit der Behälter hochgefahren werden. Sodann läßt sich der @@@älter oxakt an der gewünschten Stelle niedersetzen.
  • das ein susätzlicher Handgriff notwendig ist, wonach nur noch die Träger wieder herausgezogen werden müssen.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform wird die Ausnehmung von einer Haltenut gebildet, der eine Halteleiste am Träger zugeordnet ist. Ferner kann jedes Befestigungselement aus einem Befestigungazapfen mit einer Ringnut als Haltenut bestehen. Hierbei können mehrere, reihenartig angeordnete efestigungselemente vorhanden sein. Sind rechtwinklig zueinander angeordnete Reihen von Befestigungselementen vorhanden, können die Träger von jeder Behälterseite her angreifen, was die Handhabung weiter erleichtert. Des weiteren besteht zweckmäßigerweise jede Reihenschar aus mindestens zwei parallelen Reihen von Befestigungselementen, wobei die Trägeranzahl der Reihenzahl entspricht. In diesei Halle können auch schwerste Behälter sicher transportiert werden, ohne daß z.B. infolge ungleichmäßiger Beladung die Gefahr eines Verkippens besteht. Bei einem quaderförmigen Behälter stellt es eine besonders günstige Anordnung dar, wenn man vier jeweils in einem Eckbereich der Oberseite des Behälters angeordnete Befestigungselemente vorsieht.
  • Die Befestigungselemente sind günstigerweise fest mit dem an Behälter verbunden. Sie können jedoch auch an einei7der Oberseite des Behälters lösbar befestigbaren Befestigungsplatte angeordnet sein, di~i.B. nur während des Transportes des Behälters montiert ist.
  • Das Ausbilden der Befestigungselemente als Befestigungszapfen hat noch folgenden Vorteil zur Folge: Sieht man nämlich an der Unterseite der Behälter zu den Befestigungszapfen an der Oberseite in der Gestalt komplementäre Einbuchtungen vor, so dienen die Befestigungszapfen nicht nur zum Transport sondern auch im Zusammenwirken mit den Einbuchtungen zum Zentrieren von übereinanderstehenden Behältern. Des weiteren benötigen die Befestigungszapfen in diesem Falle keinen Platzbedarf, da sie ja in die Unterseite des jeweiligen oberen Behälters hineinragen. Somit erhält man in die Behälter integrierte Befestigungselemente, die die Höhe eines Behälterstapels nicht vergrößern.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie weitere, bis jetzt noch nicht erwähnte zweckmäßige Maßnahmen, insbesondere vorteilhafte Ausgestaltungen der Träger, werden nun anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 Die Seitenansicht eines einen Behälter transportierenden Gabelstaplers in schematischer Darstellung, Fig. 2 eine durch den Kreis (II) in Fig. 1 gekennzeichnete Einzelheit der Anordnung gemäß Fig. 1 im Längsschnitt, Fig. 3 die Anordnung gemäß Fig. 2 im Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 die Draufsicht der Anordnung gemäß Fig. 1 gemäß Pfeil IV in schematischer Darstellung, Fig. 5 die Unterseite eines Behälters in Draufsicht, Fig. 6 die Oberseite eines Behälters in Draut8icht und Fig. 7 ein aus mehreren Behältern aufgebauter Behälterstapel in Schrägansicht.
  • In Fig. 1 ist ein Gabelstapler 1 gezeigt, an dem eine galgenförmige Einheit mit vertikalem Schenkel 2 in der Höhe ver@ahrbar ist. An den vertikalen Schenkel 2 ist ein h@rizontaler Träger 3 angesetzt, wobei insgesamt zwei hintereinander angeordnete Träger 3,4 vorhanden sind (vgl.
  • Fig. 4). An diesen Trägern 3,4 ist ein quaderlörmiger @ehälter 5 an den in Fig. 1 schematisch eingezeichneten Stellen 6,7 hängend beiestigt.
  • Das Su@hängen des Behälters 5 erfolgt mit Hilfe von Belestigungszapten 8, 8a, 8b, 8c als Befestigungselemente, die an der Oberseite 9 des Behälters 5 angebracht sind und nach oben hin vorstehen. Dabei sind bei dem quaderförmigen behalter 5 insgesamt vier jeweils in einen Eckbereich der Oberseite 9 angeordnete Befestigungszapfen 8 vorhanden. Der behälter 5 weist somit zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Reihenscharen mit jeweils zwei Reihen von Befestigungszapfen aul, wobei die Anzahl der Träger der Anzahl der eihen einer Reihenschar entspricht.
  • Hierdurch erhält man eine nach allen Richtungen hin gesicherte Aufhängung des Behälters mit einer Mindestanzahl von Befestigungszapfen, wobei die Träger 3,4 dazuhin auf noch zu beschreibende Weise von jeder Behälterseite her in Wirkverbindung mit den Befestigungszapfen gebracht werden können. Im einzelnen besitzt jeder Befestigungszapfen eine unterhalb seinem Kopf angeordnete Ringnut lo.
  • Jedem Befestigungszapfen des Behälters ist an dem zugehörigen Träger eine Offnung zugeordnet. Wie aus den Fig.
  • 2 bis 4 ersichtlich ist, weiseri die Träger, .3. der Träger 3, sowohl innere Öffnungen 11 als auch unsere Öffnungen 12 auf. Dabei siiid die Öffnungen 11,12 an einer Halteleiste 13 des zugehörigen Trägers 3 angeordnet.
  • Im einzelnen besitzt die des vertikalen Schenkel 2 zuLewandte innere Öffnung 11 der halteleiste 13 eine Partie 14 mit größerem Durchmesser und eine Partie 15 mit kleinen Durchmesser. Diese beiden Partien 14,15 der Öffnung sind in Trägerlängsrichtung hintereinander angeordnet, wobei der Durchmesser der erweiterten Partie 14 größer als der Außendurchmesser des Befestigungszapfens 8 und der Durchmesser der veräüngten Partie 15 kleiner als der Außendurchmesser des Befestigungszapfens 8, jedoch gleich oder größer als der Innendurchmesser des Befestigungszapfens im Bereich der Ringnut lo ist. Die der inneren öffnung 11 gegenüberliegende und am ireien Ende der Halteleiste angeordnete äußere öffnung 12, die dem Befestigungszapfen 8a zugeordnet ist, ist dagegen stirnseitig offen und verläuft keilförmig nach innen. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, also bei vier jeweils in einem Eckbereich der Oberseite eines quaderförmigen Behälters angeordneten Befestigungszapfen, sind demnach insgesamt zwei Träger 3,4 vorhanden, deren Halteleisten 13 jeweils in einem dem Abstand von zwei einander benachbarten Befestigungszapfen 8,8a entsprechenden Abstand eine innere und eine äußere Öffnung 11 bzw. 12 besitzen.
  • @@ den @is @ot@t beschrieberen @@ßn@hmen orgibt sich @@l@ende Wird ungsweise. Um den @@hälter 5 mit Kilre des wa@elstaplers 1 hoch @@eben, @@hrt @an mit den dabelstapler rechtwin@li an eine der Seitenwänce des @ehälters heran und @rin t @ie Träger in eine über den @@@estigungs-@a@@en liegende Stell@ng. Fluchten die inneren Be@estigungs-@@@fen @it de@ erweiterten Partion 14 der inneren Ö@@-@ungen 11, deren Gestalt sich @@ übrien als schlüssellochartig beseichnen läßt, se lassen sich die Träger absenken. Sodann @üssen die Träger @ur noch in horizontaler kichtung verschoben werden, danit die Befestigungszapfen in die ver@üng ter Partien der Öffntngen ein reiren können.
  • In dieser Trägerstellung untergre@@en die halteleisten die Befestigungszapfen, so daß in vertikaler Richtung eine kraftschlüssige Verbindung hergestellt ist.
  • Die axiale Erstreckung der Ringnut 10 ist größer als die Wandstärke der Halteleiste 13. Prinzipiell können diese beiden Abmessungen zwar gleich groß sein, die längere A@sbildung der Ringnut dient jedoch zur Erhöhung der Sicherheit. Sieht man nämlich an der Nalteleiste 13 in Bereich der Öffnung 11 einen nach außen gerichteten Anschlag 17 derart vor, daß er bei auf die dem behälter zugewandte untere radiale Ringfläche 18 der Ringnut 10 abgesenkter Halteleiste 13 am Befestigungszapfen vorbeiführbar ist und bei anschließend angehobener Halteleiste 13, wenn diese an der radialen oberen/Ringfläche 19 der Ringnut lo anliegt, den Befestigungszapfen in Trägerlängsrichtung gesehon hintergrei@t, so ist ein Herausrutschen des Befestigungszapfeas aus der erweiterten Partie der Öffnung unmöglich. Da die äuferen Öffnungen 12 stirnseitig ofien sind, können die Beiestigungszapfen ganz nahe an den kandbereich der Oberseite c,cs Behälters herange@rückt werden, oine daß bei eingefahrenem Träger dieser seitlich über die Behälteroberseite übersteht. Dies ist deshalb zweckmäßig, da hierdurch z.B.
  • Dein stapeln der Behälter die Trägerenden nicht im Wege sind. Im übrigen ist die Anordnung der Beiestigungszapien und die Ausbildung der Träger so getroffen, daß die Träger auch mit ihren Längsseiten nicht über die Seitenwandungen des Behälters vorstehen.
  • Wie insbesondere aus den Sig-uren 2 und 4 hervorLeht, besitzt jeder Träger, z.B. der Träger 3, eine der Halteleiste 13 parallel gegenüberliegende Versteifungs- und/ oder Führungsleiste 20. Diese Leiste 20 dient zum einen zum Versteifen des insgesamt ein Rechteckprofil aufweisenden Trägers. Zum anderen dient sie zur Führung beim Ein- und Ausfahren des Trägers. Hierzu ist der lichte Abstand zwischen der Halteleiste 13 und der Versteifungs-und/oder Führungsleiste 20 gleich oder kleiner dem Abstand zwischen der unteren radialen Ringfläche 18 der Ealtenut lo und dem äußeren Ende des Befestigungszapfens 8 minus der Wandstärke der Halteleiste 13. Mit anderen Worten, der in Fig. 2 eingezeichnete Abstand a ist gleich oder kleiner als der Abstand b. Aufgrund dieser Maßnahmen runt der Träger ir; abgesenkten Zustand mit seiner Versteifungs- und/oder Führungsleiste 20 auf den zugehörigen Befestigungszapfen, was beim Verschieben des Trägers eine gute Führung ergibt.
  • Bei dem bis jetzt beschriebenen Ausführungsbeispiel werden die Träger von einer an einem Gabelstapler in der Höhe verfahrbaren Einheit gebildet. Es ist jedoch auch möglich, dle Träger als gesonderte Teile auszubilden und an ihnen z.B. Aufhängebügel 21,22 zu:n Einhängen der Träger an einem Kran oder dergleichen vorzusehen, wie in Fig. 4 gestrichelt eingezeichnet ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht also nicht nur die Verwendung eines Gabelstaplers oder dergleichen, sondern auch die Benutzung eines Erans.
  • In Fig. @ ist eine weitere zweckmäßige Naßnahme dargestellt. An der Unterseite 23 des Behälters sind nämlich zu den Befestigungszapfen 8, Sa, Eb, 8c an der Oberseite c in der Gestalt komplementäre Einbuchtungen 24, 24a, 24b, 24c vorhanden. Man kann somit mehrere Behälter ohne weiteres überelnanderstapeln, ohne daß die Befestigungszapfen die Stapelhöhe beeinflussen. Ferner dienen die Befestigungszapfen zusammen mit den Einbuchtungen zum Zentrieren und exakten Ausrichten von gestapelten Behältern.
  • Im übrigen zeigt die Fig. 7 eine Behälteranordnung 25 aus auf engsten Raum neben- und übereinander angeordneten Behältern, wobei von der Oberseite des Behälterst.Pels di. Befestigungszapfen der verschiedenen Behälter nach oben hin abstehen.
  • Bei dem in der Zeiahnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Defestigungselemente fest mit den Behälter verb@@den. Es ist jedoch auch möglich, die Befestigungselemente an einer an der Oberseite des Behälters lbsbar befestigbaren Befestigungsplatte anzuordnen, wie sich leicht vorstellen läßt. In diesem Balle wird sie Befestigungsplatte zum Transport des Behälters an dieser befestigt und kann nach dem Transport wieder abgenommen werden.
  • In Pig. 7 ist noch eine weitere zweckmäßige maßnahme angedeutet. Man kann nämlich Lochstreifen 28 oder Locheinen platten vorsehen, deren Löcher/dem Abstand zwischen den Befestigungszapfen von zwei nebeneinander stehenden Behältern entsprechenden Abstand voneinander besitzen. Nit Hilfe solcher Lochstreifen oder Lochplatten, die im aufgesetzten Zustand nebeneinanderstehende Behälter überlappen, läßt sich die stabilität eines Behälterstapels weiter erhöhen.
  • Im übrigen können auch andersartige Befestigungselemente als Befestigungszapfen vorhanden sein, Dabei sind Befestigumgselemente denkbar, die anstatt einer Ringnut eine anders geformte Haltenut oder allgemein eine Ausnchmung besitzen.
  • Abschließend wird bozüglioh der Figuren 1 und 2 noch be an merkt, daß bei/den Trägern hängendem Behälter zwischen diesen und den vertikalen Schenkel des Gabelträgers 2 obere und untere Gummipolster 26,27 angeordnet sind.
  • L e e r s e i t e

Claims (19)

  1. A n s p r ü c h e Vorrichtung zum Hochheben und ortsveränderlichen Bewegen, beispielsweise zum Stapeln oder Aneinanderreihen, von kasten- oder schrankartigen Behältern, z.B.
    von Lagerschränken, mit in horizontaler Richtung am jeweiligen Behälter einfahrbaren Trägern, die z.B. an einem Gabelstapler als Hubgerät sitzen, dadurch gekennzeichnet, daß sie an der Oberseite (9) des Behälters (5) nach oben hin vorstehende Befestigungselemente (belestigungszapfen 8) mit einer in einer horizontalen Ebene verlaufenden Ausnehmung besitzt, in die der zugehörige Träger (3) im eingefahrenen Zustand zum Hochheben des Behälters eingreift und das jeweilige Betestigungselement untergreift.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung von einer Haltenut gebildet wird, der eine Halteleiste am Träger (3) zugeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Jedes Befestigungselement aus einem Befestigungszapfen (8) alt einer Ringnut (lo) als Haltenut besteht.
  4. 4. Vorrichtun nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß @chbrere, reihenartig angeordnete Beiestigungselemente (@) vorhanden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß rechtwinklig zueinander angeordnete Reihen von Befestigungselementen (8) vorhanden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichllet, daß jede Reihenschar aus mindestens zwei parallelen Reihen vor Befestigungselementen (8) besteht, wobei die Trägeranzahl der Reihenzahl entspricht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeiclme-t, daß bei quaderförmigen Behälter vier jeweils in einem Eckbereich der Oterseit;e (9) des Behälters (5) angeordnete Befestigungselemente (8) vorhanden sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß den Befestigungszapfen (8) mindestens zum Teil jeweils eine sich in Trägerlängsrichtung verjüngende bzw. erweiternde innere Öffnung (11) an der zugehörigen Halteleiste (13) zugeordnet ist, wobei der Durchmesser der erweiterten Partie (14) der Öffnung (11) größer als der Außendurchmesser des Befestigungszapfens (8) und der Durchmesser der verjüngten Partie (15) der @@inung kleiner als der @@@en@@@@@@essen des @@testigungszapiens, jedoch gleich oder größer als der Innenderch@esser des Befesti@ung@@a @ens @@ Bereich der Ring@ut (10) ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis , dadurch gekennzeichnet, daß den äußeren @@ ostigung zapien (6a) einer Reihe von Befestigungssepfe eine stirnseitig ofrene äußere @@@@@ (12) an der zu@ ehörigen Nalteleiste (13) zugeor@net ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei vier jeweils in einem Eckbereich der Oberseite (9) eines quaderförmigen Behälters (5) angeordneten Berestigungszapfen (@) zwei Träger vorhanden sind, deren halteleisten jeweils in einem dem Abstand von zwei einander benachbarten Befestigungszapfen entsprechenden Abstand eine innere und eine äußere Öffnung besitzen, 11.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Erstreckung der Ringnut (lo) größer ist als die Wandstärke der Halteleiste (13) und daß an dieser im Bereich der Öffnung ein nach augen gerichteter Anschlag (17) vorhanden ist, derart, daß er bei auf die dem Behälter zugewandte untere radiale Ringfläche (18) der Ringnut (lo) abgesenkter Halteleiste (13) am @@@estigungszapfen vorbeiführbar ist und bei anschließend angehobener Halteleiste (15), wenn diese an der oberen radialen Ringfläche (19) der Ringnut (10) anliegt, den Bei@stigun szapfen in Trägerlängsrichtung gesehen hintergrei@t.
  12. 2. Vorrichtung nach einem der Ansprüche u bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder mirger eine der Lalteleiste (13) parallel gegenüberliegende Versteifungs- und/ oder Führungsleiste (20) besitzt, wobei der lichte Abstand zwischen der Halteleiste (13) und der Versteifungs-und/oder Führungsleiste (o2) gleich oder kleiner den Abstand der unteren radialen Ringfläche (18) der Ringnut (lo) und dem äußeren Ende des Befestigungszapfens mindestens der Wandstärke der Halteleiste (13) ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger im eingefahrenen Zustand nicht über die Seitenwandungen des Behälters überstehen.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger Aufhängebügel (21, 22) zum Einhängen der Träger an einem Kran oder dergleichen besitzen.
  15. 15. Vorrichtung nach einer? der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gel.ennzeichnet, daß an die Träger endseitig, vertikale Schenkel angesetzt sind und die so gebildete, an einem Gabelstapler oder dergleichen in der Höhe verfahrbare Einhei eine galgenartige Gestalt besitzt.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente fest mit dem Behälter verbunden sind.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente an einer an der Oberseite des Behälters lösbar befestigbaren Befestigungsplatte angeordnet sind.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite (23) der Behälter zu den Befestigungszapfen (8) an der Oberseite (9) in der Gestalt komplementärer Einbuchtungen (24) vorhanden sind.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß Lochstreifen oder Lochplatten vorhanden sind, deren Löcher einen dem Abstand zwischen den Befestigungszapfen von zwei nebeneinander stehenden Behältern entsprechenden Abstand voneinander besitzen.
DE19772704859 1977-02-05 1977-02-05 Vorrichtung zum hochheben und ortsveraenderlichen bewegen, beispielsweise zum stapeln oder aneinanderreihen, von kasten- oder schrankartigen behaeltern Withdrawn DE2704859A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4034667A1 (de) * 1990-10-31 1992-05-07 Rudolf Pickel Hydraulische steuervorrichtung mit baukastenartig aneinanderbaubaren bauteilen
FR2669588A1 (fr) * 1990-11-28 1992-05-29 Audureau Omfort Dispositif support de chariot elevateur embarque.
WO2005113405A1 (en) * 2004-05-20 2005-12-01 Dale Botham Cargo lifting coupler

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