DE830071C - Automatische Steuereinrichtung zum Anschluss einer radiotelephonischen Anlage an eine automatische Telephonzentrale - Google Patents

Automatische Steuereinrichtung zum Anschluss einer radiotelephonischen Anlage an eine automatische Telephonzentrale

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DE830071C
DE830071C DEA921A DEA0000921A DE830071C DE 830071 C DE830071 C DE 830071C DE A921 A DEA921 A DE A921A DE A0000921 A DEA0000921 A DE A0000921A DE 830071 C DE830071 C DE 830071C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

In einer radiotelephonischert Anlage mit Anschluß an eine automatische Telephonzentrale, ζ. Β. des öffentlichen Netzes, ist eine ortsfeste Sendeempfangsstation über eine automatische Steuereinrichtung an die automatische Telephonzentrale angeschlossen. Sollen die einzelnen Gesprächsverbindungen taxpflichtig sein, so sind zur Taxierung besondere Maßnahmen erforderlich. Eine Verbindung von einem telephonischen Teilnehmer zu einem radiotelephonischen Teilnehmer kann vollautomatisch erfolgen. Hingegen erfolgt der Aufbau einer von einem radiotelephonischen Teilnehmer verlangten Verbindung mit einem Telephonteilnehmer oder einem andern radiotelephoniischen Teilnehmer durch Vermittlung einer Telephonistin, z. B. im Fernamt mit Rückruf dies anrufenden radiotelephonischen Teilnehmers, zwecks Taxierung der Verbindung. Es ist ein Erfordernis, daß bei einer derartigen Vermittlung die Bedienung eines radiotelephonischen Teilnehmers in gleicher Weise erfolgen kann wie bei einem gewöhnlichen Telephonteilnehmer. Insbesondere soll die vermittelnde Telephonistin auf beiden Seiten mitsprechen können, und ein unibemerktes Mithören oder Eintreten in ein Gespräch durch einen dritten Teilnehmer soll verhindert sein.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Steuereinrichtung zum Anschluß einer
radiotelephonischen Anlage an eine automatische Telephonanlage und ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sprechleitungen zum Anschluß an die automatische Telephonzentrale vorhanden sind und daß Mittel angeordnet sind, welche nach der Belegung der zweiten Sprechleitung die erste Sprechleitung von der Sendeempfangsstation abschalten und ein akustisches Signal auf die erste Sprechleitung geben und nach Verbindung der beiden
ίο Sprechleitungen das akustische Signal abschalten und die erste Sprechleitung wieder an die Teilnehmerstation zurückschalten.
Die erfindungsgemäße Anordnung gestattet der Telephonistin die Bedienung zweier radiotelephonischer Teilnehmer in genau gleicher Weise wie für gewöhnliche Telephonteilnehmer. Verlangt ein radiotelephonischer Teilnehmer eine Verbindung mit einem anderen radiotelephonischen Teilnehmer (sog. Querverbindung), so wird er von der TeIephonistin nach Bekanntgabe seiner Anrufnummer aufgefordert, das Mikrotelephon wieder einzuhängen. Die Telephonistin ruft darauf den gewünschten Teilnehmer auf dem ersten Anschluß und nachher den ersten Teilnehmer auf dem zweiten Anschluß und schaltet die beiden Leitungen zusammen. Die Zusammenschaltung der beiden radiotelephonischen Teilnehmer erfolgt in Wirklichkeit in der Sendeempfangsstation automatisch und bei der Telephonistin nur fiktiv. Die Telephonistin braucht über den technischen Sachverhalt der Zusammenschaltung nicht orientiert zu sein. Es genügt, daß sie nach dem Anruf der beiden zu verbindenden Teilnehmer i'hre Schalter in normaler Weise betätigen kann zur Kontrolle der Richtigkeit oder des Bestehens der Verbindung. Wären die Manipulationen zur Zusammenschaltung und Kontrolle anders als für gewöhnliche Teilnehmer, so würde die Telephonistin jeden dieser außergewöhnlichen Umstände als Störung empfinden und wäre zur Störungsmeldung verpflichtet. Dies wird verhütet, indem auf eine in der automatischen Steuereinrichtung vom Teilnehmer abgeschaltete Sprechleitung ein Kontrollton gegeben wird, während der abgeschaltete Teilnehmer in radiotelephonischer Verbindung mit der Sendeempfangsstation steht. Die Abschaltung dieser Leitung ist erforderlich, damit sich nicht ein dritter oder vierter telephonischer Teilnehmer zwecks unbefugtem Mithören in die Verbindung einschalten kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt die Gesamtanordnung einer radiotelephonischen Anlage, angeschlossen an eine automatische Telephonzentrale, wobei in dem die automatische Steuereinrichtung darstellenden Feld nur die für das Verständnis der Erfindung erforderlichen.
Leitungen und Schaltmittel eingezeichnet sind.
In der Zeichnung bedeuten A, B zwei radio-
telephonische, z. B. mobile Teilnehmer. ST stellt die automatische Steuereinrichtung dar, mittels welcher die Sendeempfangsstation, bestehend aus dem Empfänger E, dem Sender S, der Gabelschaltung GS und der Leitungsnachbildung N an j die automatische Telephonzentrale TZ angeschlossen ist, welcher eine Handvermittlungsstelle BG zugeordnet ist. Die Steuereinrichtung ST weist zwei Sprechleitungen I und II auf mit den Übertragern U ι und U 2 und die Sprechleitung G von der Gabelschaltung her, welche durch den Kontakt ί III 6 an die Sprechleitung I oder II anschaltbar ist. Die Sprechleitung 1 führt über das Vielfachfeld zu den regulären Teilnehmeranschlüssen an der automatischen Telephonzentrale. In der Zeichnung sind nur die beiden Anschlüsse A 1 und B 1 für die beiden radiotelephonischen Stationen A und B gezeichnet. Die Sprechleitung II führt über das Vielfachfeld zu den Querverbindungsanschlüssen der Teilnehmer, von welchen nur die Anschlüsse A 2 und B 2 der radiotelephonischen Teilnehmer A und B dargestellt sind. Ferner ist eine direkte Abfrageleitung A0 zur Vermittlungsstelle der Telephonistin angeordnet. Die Sprechleitung I weist vor dem Übertrager U 1 den Kontakt p 5 und nach dem Übertrager U 1 den Kontakt.? II 2 auf zur Durchschaltung der Leitung. Die Sprechleitung II enthält zur Durchschaltung den Kontakt p II 5. Die Steuereinrichtung enthält ferner einen Tongenerator TG, welcher durch den Kontakt t III 4 einschaltbar ist und an der Klemme TGI eine Wechselspannung 1500 Hz und an der Klemme TG II eine Wechselspannung 600 Hz abgibt. Zur Auswahl der Tonfrequenz ist der Kontakt rl 2 angeordnet und die Tonfrequenz kann über die Kontakte «16, JfI 6, dl 6 der Sprechleitung zugeführt werden. Ferner ist ein Tonfrequenzverstärker V an die Sprechleitung G angeschaltet, welcher für die Signalfrequenzen 1500 Hz und 600 Hz je ein Filter aufweist und beim Empfang eines 1500 Hz-Signals Relais D und bei Empfang eines 600 Hz-Signals Relais SR zum Anziehen bringt. Von den Steuerrelais ist nur Relais D I dargestellt, welches über die Kontakte uli, xl 2 und d 4 erregbar ist und mit seinem Kontakt d I 6 die mit Kontakt j III 6 abgeschaltete Sprechleitung I wieder mit der Sprechleitung G zusammenschalten kann.
Die Vermittlungsstelle BG der Telephonistin weist beispielsweise zwei Schnurstöpsel auf zur Herstellung der Verbindungen über die automatische Telephonzentrale sowie die an sich bekannten, nicht gezeichneten Schalt- und Kontrollmittel.
Ein Anruf von einem Telephonteilnehmer oder der Telephonistin nach beispielsweise der mobilen Station A erfolgt in der Weise, daß der Telephonteilnehmer oder die Telephonistin die Nummer des mobilen Teilnehmers A wählt. Die Telephonistin wird über die Telephonzentrale mit der Leitung A 1 verbunden, welche mit der nicht gezeichneten Prüfader belegt wird, worauf automatisch die interne Teilnehmerwahl des mobilen Teilnehmers^ erfolgt. Nach vollendeter Wahl werden die Kontakte p 5 und j II 2 der nicht gezeichneten Relais umgelegt, wodurch die Leitung I auf die Gabelschaltung GS durchgeschaltet ist.
Erfolgt ein Anruf von einer mobilen Station aus, z.B. der Station A, so wird dieser Anruf immer zur Telephonistin geleitet, welche unter
Rückrufung des mobilen Teilnehmers A den gewünschten Telephonteilnehmer vermittelt. Hebt die mobile Station A das Mikrotelephon ab, so wird dadurch als Belegungszeichen ein 600 Hz-Impuls ausigesamdt, welcher in der Steuereinrichtung über den Verstärker V Relais SR zum Ansprechen bringt. Dieses bewirkt über weitere nicht gezeichnete Relais die Sperrung der Steuereinrichtung gegen die automatische Zentrale und schaltet die Trägerwelle des festen Senders S ein, wodurch alle übrigen mobilen Stationen gesperrt sind. Beim Aufhören des Impulses fällt Relais RS wieder ab und schaltet ein nicht gezeichnetes Relais ein, dessen Kontakt a 1 die Verbindung zur TeIephonistin durchschaltet, worauf dort das Rufzeichen erscheint. Antwortet die Telephonistin, indem sie einen Stöpsel auf Klinke 3 steckt, so ist die Verbindung hergestellt. Nach Erteilung des Auftrages hängt der mobile Teilnehmer wieder ein, wodurch die Verbindung wieder abgebrochen wird. Die Telephonistin ruft z. B. auf Klinke 1 den mobilen Teilnehmer A, auf Klinke 2 den Telephonteilnehmer B und schaltet beide zusammen.
Wünscht der mobile Teilnehmer A eine Veras bindung mit dem mobilen Teilnehmer B, so verlangt der mobile Teilnehmer A diese Verbindung, wie oben l>eschrieben, bei der Telephonistin und hängt sein Mikrotelep'hon wieder ein. Die Telephonistin ruft den mobilen Teilnehmer B auf der Leitung B 1 mit Stöpsel auf Klinke 1, wie bereits l)eschrieben, und hält die Verbindung, bis der mobile Teilnehmer B antwortet. Für alle übrigen Teilnehmeranschlüsse ist die Sprechleitung· I besetzt. Die Telephonistin ruft darauf den mobilen Teilnehmer A auf der Leitung A 2 mit Stöpsel auf Klinke 2. Das nicht gezeichnete Teilnehmerrelais der Leitung A 2 spricht an und erregt neben weiteren Relais zur Sperrung aller übrigen Querverbindungsanschlüsse das nicht gezeichnete Relais des Kontaktes ί III 6. Der Kontakt legt um und dadurch wird die Sprechleitung I des mobilen Teilnehmers B aufgetrennt und die Sprechleitung II des mobilen Teilnehmers A auf die Gabelschaltung GS geschaltet. Gleichzeitig bewirkt dieses Relais mittels weiterer nicht gezeichneter Relais die interne Wahl des mobilen Teilnehmers A. Am Ende dieser Wahl wird das Relais der Kontakte χ I 2 und χ ι 6 erregt und dieses erregt das Relais des Kontaktes u I 1, wodurch das Rufzeichen zur mobilen Station A unterbrochen wird. Durch Schließen von Kontakt χ I 6 gibt der Tongenerator TG an Anschluß TG I einen 1500-Hz-Dauerton über die Kontakte rl 2, χ I 6, dl 6, s II 2 auf die Sprechleitung I und über diese durch die Zentrale auf die Klinke I und den Stöpsel der Telephonistin. Meldet sich der mobile Teilnehmer A, so wird das Meldezeichen 600 Hz ausgestrahlt, wodurch über ,den Verstärker V das Relais SR und weitere nicht gezeichnete Relais ansprechen. Am Ende dieses Impulses fällt Relais SR wieder ab und bewirkt die Erregung des Relais des Kontaktes p II 5, wodurch die Leitung II zur Zentrale geschlossen wird. Gleichzeitig wird in der Gabelschaltung GS die Schließung von Kontakt 94 bewirkt, wodurch der Sendereingang mit dem Empfängerausgang zusammengeschaltet sind. Dadurch ist die Sprechverbindung zwischen den beiden mobilen Stationen A und B hergestellt. Die Telephonistin1 hat auf Klinke 1 den 1500-Hz-rDauerton als Hal'tezeichen für den mobilen Teilnehmer B, auf Klinke 2 ist sie mit dem mobilen Teilnehmer A verbunden. Schaltet die Telephonistin instruktionsgemäß Klinke 1 und 2 zusammen, wie wenn die' Teilnehmer gewöhnliche Telephonteilnehmer wären, so gelangt der 1500-Hz-Ton über die Bedienungsgarnitur BG, Klinke 2, Telephonzentrale TZ, Leitung A 2 auf die Leitung II und über Kontakt 5· III 6 auf den Verstärker V und bringt Relais D zum Ansprechen. Kontakt d 4 schließt den Erregerstromkreis des Relais D I, und dieses zieht an über: Erde, Kontakte w I ι, χ I 2, d 4, Wicklung D I 1-2, Minus. Kontakt if I 6 legt um und schaltet dadurch den 1500-Hz-Ton ab und die Leitung I auf die Gabelschaltung GS. Relais D I !hält sich selbst über Kontakt d I 3. Die Telephonistin kann sich über Klinke 1 oder 2 in die Verbindung einschalten. Hängt einer der beiden mobilen Teilnehmer sein Mikrotelephon ein zwecks Auflösung der Verbindung, so wird das Schlußzeichen aus-Igestra'hlt und bewirkt die Abschaltung und Freigäbe der Steuereinrichtung.
Besteht eine Verbindung zwischen einem Telephonteilnehmer und einem radiotelephonischen Teilnehmer, so kann sich ein weiterer Telephonteilnehmer durch Wahl einer Querverbindungsnummer nicht unbemerkt zum Zweck des Mithörens auf die l>estehende Verbindung aufschalten. Erfolgt eine derartige Aufschaltung, so bewirkt sie eine Unterbrechung der bestehenden Verbindung, und der erste Telephonteilnehmer erhält den Dauerton, während der radiotelephonische Teilnehmer die tonfrequente Wahl für den weiteren radiotelephonischen Teilnehmer hört. Wird die Störung beendet, ohne daß eine weitere Verbindung zustande kommt, so werden die getrennten Teil- »05 nehmer wieder zusammengeschaltet. Erfolgt eine zweite Verbindung, indem der zweite gerufene Teilnehmer den Anruf beantwortet, so bleibt die erste Verbindung dauernd getrennt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Automatische Steuereinrichtung zum An-Schluß einer radiotelephonischen Anlage an eine automatische Telephonanlage, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sprechleitungen (I, II) zum Anschluß an die automatische Telephonzentrale vorhanden sind und daß Mittel (s III 6, iao χ 16, dl 6) angeordnet sind, welche nach der Belegung der zweiten Sprechleitung die erste Sprechleitung von der Sendeempfangsstation abschalten und ein akustisches Signal auf die erste Sprechleitung geben und nach Verbindung las der beiden Sprechleitungen das akustische
    Signal abschalten und die erste Sprechleitung wieder an die Teilnehmerstation zurückschalten.
  2. 2. Automatische Steuereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel derart angeordnet sind, daß nach der Verbindung der beiden Sprechleitungen das aikustische Signal über die zweite Sprechleitung zur Selbstabschaltung und Zurückschaltung der ersten Sprechleitung an die Teilnehmerstation benutzt wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEA921A 1949-06-02 1950-03-01 Automatische Steuereinrichtung zum Anschluss einer radiotelephonischen Anlage an eine automatische Telephonzentrale Expired DE830071C (de)

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