DE821660C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, bei welchen im Orts- und im Selbstwaehlfernverkehr, hingegen nicht im handvermittelten Fernverkehr, die Verbindungseinrichtungen in jedem Besetztfall selbsttaetig ausgeloest werden - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, bei welchen im Orts- und im Selbstwaehlfernverkehr, hingegen nicht im handvermittelten Fernverkehr, die Verbindungseinrichtungen in jedem Besetztfall selbsttaetig ausgeloest werden

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DE821660C
DE821660C DET334A DET0000334A DE821660C DE 821660 C DE821660 C DE 821660C DE T334 A DET334 A DE T334A DE T0000334 A DET0000334 A DE T0000334A DE 821660 C DE821660 C DE 821660C
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DE
Germany
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Expired
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DET334A
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English (en)
Inventor
Alexander Wirth
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/60Semi-automatic systems, i.e. in which the numerical selection of the outgoing line is under the control of an operator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, bei welchen im Orts- und im Selbstwählfernverkehr, hingegen nicht im handvermittelten Fernverkehr, die Verbindungseinrichtungen in jedem Besetztfall selbsttätig ausgelöst werden Für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb ist bereits vorgeschlagen worden, in allen Besetztfällen, sei es, daß der gewünschte Teilnehmer besetzt oder in der betreffenden Verkehrsrichtung kein freier Ausgang zu finden ist, eine Rückmeldung zu einer Schaltstelle am Verbindungsanfang zu senden und daraufhin von dort die Auslösung der aufgebauten Verbindung zu veranlassen. Hierbei erhält der anrufende Teilnehmer von dieser Schaltstelle, z. B. (lern ersten Nummernstromstoßempfänger, der Vorwahlstufe oder aus seinem eigenen Anschlußorgan (las liesetztzeichen, ohne daß die nicht mehr benötigten Verbindungseinrichtungen und Verbindungsleitungen belegt gehalten werden. Um in solchen Anlagen der Fernbeamtin die Möglichkeit zu geben, sich durch Aufschaltung auf ein bestehendes Gespräch mit dem gewünschten Teilnehmer in Verbindung zu setzen und ihm das Ferngespräch anzubieten, kann in dem handvermittelten Fernverkehr die Auslösung der Verbindungseinrichtungen bei Empfang der Besetztmeldung unterdrückt werden.
  • Diese Betriebsform hat den Nachteil, daß ein Versuch der Fernbeamtin, sich bei Erhalt des Besetztzeichens auf die bestehende Verbindung aufzuschalten, dann wirkungslos bleiben muß, wenn sie nicht bis zu dem Teilnehmer vorgedrungen ist, sondern an einer vorgeordneten Stelle keinen freien Ausgang gefunden hat. Die Arbeitsweise der Fernbeamtin ist somit nicht eindeutig, was den Dienstablauf erschwert.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß Schaltmittel in dem händbedienten Fernamt vorgesehen sind, welche nach Eingang einer Besetztmeldung erst in Abhängigkeit von weiteren, von der Bedienung des Fernplatzes ausgesandten Wahlstromstößen ein Besetztsignal an dem Fernplatz einschalten und die Verbindungseinrichtungen der aufgebauten Verbindung auslösen. Die Bedienung erhält also dieses zweckmäßig optisch gegebene Besetztsignal des Fernplatzes nur, wenn kein freier Ausgang in der gewünschten Verkehrsrichtung zu finden,ist; da in einem solchen Fall eine Aufschaltung nicht in Betracht kommt, werden zugleich mit der Einschaltung des Besetztsignals am Fernplatz die Verbindungseinrichtungen ausgelöst. Trifft die Beamtin hingegen den gewünschten Teilnehmer besetzt an, dann wird ein Besetztsignal am Fernplatz nicht eingeschaltet; die Beamtin hört das von dem Leitungswähler gesandte Besetztsignal und kann dieses zur Aufschaltung auf die bestehende Verbindung auswerten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Diese gibt die wesentlichen Stromläufe eines Fernplatzes wieder. Die Fernklinke FKl ist an eine Leitung angeschlossen, die zu einem nicht dargestellten Ferngruppenwähler führt. Die Verbindung mit dieser Leitung wird über die Verbindungsstöpsel VSt hergestellt, die in bekannter Weise an das Schnurpaar angeschlossen sind. Mittels eines Verbindungsschalters VS oder eines Mitsprechschalters MS kann die Sprecheinrichtung SPE der Beamtin und die übrigen gemeinsamen Schaltmittel des Platzes mit dem Verbindungsstöpsel hSt verbunden werden.
  • Nach Entgegennahme des Fernanrufes über einen nicht dargestellten Abfragestöpsel führt die Fernbeamtin den Verbindungsstöpsel hSt in eine freie Klinke FKl ein und belegt dadurch den mit dieser fest verbundenen Ferngruppenwähler. Durch Umlegung des Verbindungsschalters VS wird über hS3 das Relais C erregt. Über die Kontakte cl, ml und k1 wird das Relais L gebracht, das mit Kontakt h einen Haltestromkreis vorbereitet. Bei Aussendung der Wahlstromstöße wird über den Kontakt n.sk der Wählscheibe des Arbeitsplatzes oder über einen entsprechenden Kontakt des Zahlengebers und über Kontakt 12 ein Relais V erregt. Die Stromstöße werden über die Kontakte nsi, 13, k2, v1 und hSl auf die Sprechleitung übertragen. Nach jeder Stromstoßreihe wird Relais h stromlos und zu Beginn der nächsten Stromstoßreihe wieder erregt.
  • Ist der gewünschte Teilnehmer frei, dann wird vom Leitungswähler her nach dessen Einstellung ein Wählschlußzeichen in Form eines kurzen Stromstoßes gegeben, der über die untere Sprechader gesandt wird und im Fernplatz das Relais M kurzzeitig erregt. Über die Kontakte cl und ml spricht Relais K an und bindet sich über Kontakt k3, während das Relais L infolge seiner Abfallverzögerung die kurzzeitige Unterbrechung seines Stromkreises durch Kontakt ml überdauert und nach Ansprechen von Relais K und Öffnen von Kontakt k1 über die Kontakte cl, ml und h gehalten bleibt. Durch den Kontakt k2 wird eine weitere Aussendung von Wahlstromstößen unterbunden, während die Kontakte k4 und t1 die Wählschlußlampe WSL einschalten. Meldet sich der gerufene Teilnehmer, dann legt die Fernbeamtin nach Ankündigung des Ferngesprächs den Verbindungsschalter VS in seine Ruhelage und schaltet damit die Fernverbindung durch. Der Kontakt hS3 unterbficht hierbei den Stromkreis des Relais C, so daß auch die Relais K und L stromlos werden und die Lampe WSL erlischt. Über den Mitsprechschalter MS hat die Fernbeamtin die Möglichkeit, erforderlichenfalls in die Verbindung einzutreten.
  • Ist der gewünschte Teilnehmer besetzt, dann wird nach Beendigung des Wahlvorganges an Stelle des kurzen Wählschlußimpulses vom Leitungswähler ein langer Stromstoß über die untere Sprechleitung ' als Besetztrückmeldung gegeben. Hierdurch sprechen im Fernplatz die Relais M und K an, jedoch bleibt Relais M so lange gehalten, bis das Relais L abfällt. Die Beamtin hört das vom Leitungswähler gesendete Besetztzeichen und kann sich mittels der Aufschaltetaste AT in das bestehende Gespräch einschalten. Durch Betätigung der Aufschaltetaste AT wird über die Kontakte m2 und 12 das Relais h erregt, welches mit seinem Kontakt v3 das Relais 11 bringt, das sich während des Tastendruckes über Kontakt m2 bindet und Relais h wieder abschaltet, so daß dieses infolge seiner Kupferdämpfung mit kurzer Verzögerung abfällt. Dabei wird über die Kontakte 14, k2, v1 und VSI ein kurzer Stromstoß über die obere Sprechleitung zum Leitungswähler gesandt, der dort die Aufschaltung bewirkt. Nimmt der Teilnehmer das Ferngespräch entgegen, dann beendigt er seine Verbindung durch Einhängen, worauf er vom Leitungswähler her wieder selbsttätig angerufen wird, und die Fernbeamtin nach erneuter Ankündigung durch Zurücklegen des Schalters VS die Fernverbindung durchschaltet.
  • Findet die von der Fernbeamtin aufgebaute Verbindung an irgendeiner Stelle keine freie Verbindungseinrichtung oder -leitung in der gewünschten Richtung, so wird von dort aus die Besetztrückmeldunk durch einen längeren Stromstoß über die untere Sprechleitung gegeben, wodurch in der schon beschriebenen Weise im Fernplatz die Relais M und K erregt werden und Relais I_ stromlos wird. Der erste von der Fernbeamtin danach zum weiteren Aufbau der Verbindung ausgesandte Stromstoß erregt über die Kontakte nsi und 13 das Relais T, das sich über die Kontakte c2 und t3 bindet. Der Kontakt t1 schaltet die Wählschlußlampe WSL an einen Relaisunterbrecher RU, so daß die Lampe flackert und damit der Fernbeamtin ein Signal gibt, daß der Verbindungsaufbau -,wirkungslos geblieben ist, so daß sie sich um die Herstellung dieser Verbindung nicht weiter zu bemühen braucht. Gleichzeitig trennt der Kontakt t2 Potential von derHilf sader des Verbindungsstöpsels VSt, so daß die Belegung des mit der Klinke FKl verbundenen Ferngruppenwählers aufgehoben wird und dieser zur Auslösung der eingestellten Verbindungseinrichtungen veranlaßt wird.
  • Verlief die Verbindung erfolgreich, sei es, daß der angerufene Teilnehmer frei war oder die Fernverbindung nach erfolgter Aufschaltung angenommen wurde, dann wird das Gespräch durch das im Schnurpaar eingebaute Schauzeichen SZ überwacht. Wünscht die Fernbeamtin nach Gesprächsende den Teilnehmer noch einmal anzurufen, beispielsweise um ihm die fällig gewordene Gebühr zu übermitteln, dann betätigt sie nach Umlegen des Verbindungsschalters VS die Ruftaste RT, wodurch das Relais N erregt wird und über Kontakt cl und n1 Relais K bringt, während über Kontakt n2 Relais V erregt wird, das mit Kontakt v4 Relais N wieder abschaltet, so daß auch Relais V wieder stromlos wird. Solange die Ruftaste RT betätigt ist, arbeiten die Relais A' und V im Wechselspiel, wobei über die Kontakte n3, k2, v1 und VS1 Stromstöße über die obere Sprechleitung gegeben werden, die im Leitungswähler erneut die Einschaltung des Rufes bewirken. Ist jedoch für den Nachruf in dem betreffenden System die Aussendung nur eines einzelnen Stromstoßes erforderlich, dann kann der gestrichelt angedeutete Stromkreis vorgesehen werden, in welchem sich Relais V über Kontakt v4 bindet, so daß die gegenseitige Abschaltung der Relais N und V unterbleibt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, bei welchen im Orts- und im Selbstwählfernverkehr, hingegen nicht im handvermittelten Fernverkehr, die Verbindungseinrichtungen in jedem Besetztfall selbsttätig ausgelöst werden, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (M, K, L, T) in dem handbedienten Fernamt nach Eingang einer Besetztmeldung erst in Abhängigkeit von weiteren, von der Bedienung ausgesandten Wahlstromstößen ein Besetztsignal an dem Fernplatz einschalten und die Verbindungseinrichtungen der aufgebauten Verbindung auslösen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel den Verbindungseinrichtungen (VSt) eines Fernplatzes gemeinsam zugeordnet sind.
DET334A 1950-01-01 1950-01-01 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, bei welchen im Orts- und im Selbstwaehlfernverkehr, hingegen nicht im handvermittelten Fernverkehr, die Verbindungseinrichtungen in jedem Besetztfall selbsttaetig ausgeloest werden Expired DE821660C (de)

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DE821660C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, bei welchen im Orts- und im Selbstwaehlfernverkehr, hingegen nicht im handvermittelten Fernverkehr, die Verbindungseinrichtungen in jedem Besetztfall selbsttaetig ausgeloest werden
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