DE720153C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen

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Publication number
DE720153C
DE720153C DET50710D DET0050710D DE720153C DE 720153 C DE720153 C DE 720153C DE T50710 D DET50710 D DE T50710D DE T0050710 D DET0050710 D DE T0050710D DE 720153 C DE720153 C DE 720153C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching means
circuit arrangement
switch
special
connection
Prior art date
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Expired
Application number
DET50710D
Other languages
English (en)
Inventor
Eduard Windolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
Application filed by Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority to DET50710D priority Critical patent/DE720153C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE720153C publication Critical patent/DE720153C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/60Semi-automatic systems, i.e. in which the numerical selection of the outgoing line is under the control of an operator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, bei welcher über eine zweiadrige Anschlußleitung angeschlossene Teilnehmerstellen sowohl Verbindungen über die üblichen Fernsprechvermitt-Iungseinrichtungen als auch mittels besonderer Verbindungseinrichtungen herstellen können. Für FernsprechnebenstellenanlageÄn sind Anordnungen bekannt, bei denen der zweiadrigen Anschlußleitungeiner Teilnehmerstelle Schaltmittel zugeordnet sind,- welche unter dem Einfluß verschiedener von der Teilnehmerstelle gegebener Anrufanreize wie eine Weiche arbeiten und die Anschlußleitung ivahlwei:se an die Verbindungseinrichtungen verschiedener Verkehrsrichtungen anschalten. Diese Schaltmittel der Teilnehmerweiche sind bei: den bekannten Anordnungen - mit den Anruf- und Trennschaltmitteln der Teilnehmeranschlußleitung vereinigt und werden nach Einstellung des Vorwahlorgans der Verbindungseinrichtungen der gewünschten Verkehrsrichtung wieder abgeschaltet. Infolge dieser schaltungstechnischen Vereinigung sind die Schaltmittel der Teilnehmerweiche auch in den gleichen Gestellen: der Fernspeechvermittlungseinrichtungen angeordnet wie die Anruf- und Trennschaltmitroel und werden wie diese :aus der Amtsbatterie der betreffenden. Fernsprechvermittlungseinrichtung gespeist.
  • Für besondere Fälle, wie Notzustände, ist es erforderlich, auch nachträglich bestehende Fernsprechanlagen so, umzuändern, daß bestimmte Teilnehmerstellen mit besonderen Verbindungseinrichtungen verbunden werden.. Der Einbau von Weichenschaltmitteln im Sinne der bekannten Anordnungen kann. hierbei jedoch nicht vorgenommen werden, weil ,einmal in den Gestellen der vorhandenen Fernsprechvermittlungseinrichtungen in der Regel kein Platz zur Aufnahme der mit den Anruf-und Trennschaltmitbeln zu vereinigenden Weichenschaltmitteln ist und weil. zum anderen die vorhandenen Fernsprechvermittlungseinrichtungen nicht in dem erforderlichen Ausmaß. gegen gewaltsame Störungen gesichert sind, insbesondere die Stromversorgung dieser Fernsprechvermittlungseinrichtungen nicht unbedingt gewährleistet werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für solche besondere Fälle eine Weichenschaltung zu schaffen, die auch nachträglich in die Anschlußleitungen bestehender Fernsprechanlagen eingeschaltet werden kann, die aber andererseits keine Beeinträchtigung des üblicher. Fernsprechverkehrs hervorruft. Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß bei einer Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit der zweiadrigen Anschlußleitung einer Teilnehmerstelle zugeordneten, bei Betätigung einer Erdungstaste an der Teilnehmerstelle gesteuerten Schaltmitteln zur Anschaltung der Anschlulyl.eitung an besondere Verbindungseinrichtungen diese Weichenschaltmittel von den üblichen FernsprechvermittIungseinrichtung@en durch Kondensatoren abgeriegelt und als von einer besonderen Stromquelle gespeiste übertragereinrichtung ausgebildet sind, denen ein Überbrückungsschaltmittel zugeordnet ist, welches bei Übertragung des ersten abgehenden Wahlstromstoßes sowie bei Belegung der Anschlußleitung durch eine ankommende Verbindung betätigt wird und die Anschlußleitung unter Abschaltung der übertragereinrichtung durchschaltet. Durch die Abriegelung der Weichenschaltmittel von den üblichen Fernsprechvermittlungseinrichtungen und ihre Speisung von einer besonderen Stromquelle wird erreicht, da.ß dies Weichenschaltmittel,welche in besonders geschützten Räumen eingebaut werden können, auch dann noch betriebsfähig bleiben, wenn die Fernsprechvermittlungsein.richtu.ag selbst durch gewaltsame Eingriffe gestört sein sollte. Zum anderen wird durch die Zuordnung der überbrückungsschaltmittel zu den als Cbertragereinrichtungen ausgebildeten Weichenschaltmitteln erreicht, da.ß bei Herstellung von Verbindungen über die üblichen Fernsprechvermittlungseinrichtungen die übertragereinrichtung als solche wieder ausgeschaltet wird, so daß keine zusätzliche Dämpfung der Verbindungen oder Verzerrungen der zum Aufbau der Verbindungen gesendeten Stromstöße eintreten. Im Gegensatz zu den bekannten Weichenschaltungen werden die t'berbrückungsschaltmittel der Erfindung bei Übertragung des ersten abgehenden Wahlstromstoßes wirksam. Hierdurch wird der anrufenden Teiln:ehmerstellie eine ausreichende Zeitspanne zur Verfügung gestellt, um durch Betätigung der Erdtaste .einen Anruf der Sonderverbindungseinrichtung zu bewirken. Andererseits sind die Weichensch,altmittel der Übertragereinrichtung nach Aussendung des ersten Wahlstromstoßes unwirksam, so daßpraktisch alle Wahlstromstöße in der üblichen Weise über die Teilnehmeranschlußleitung übertragen werden. Nach Aussendung von Wahlstromstößen vorgenommene Betätigungen der Erdtaste an der Teilnehmerstelle, wie sie in Fernsprechnebenstellenanlagen zurHerstellung von Rückfragen, zum Einschalten von Signalen bei ,einer Beamtin u. dgl. vorgenommen werden, können die Weichenschaltmittel der fibertragungseinrichtung nicht mehr beeinflussen. Die Erfindung ist daher besonders für Fernsprechnebenstellenanlagen geeignet.
  • Die Erfindung ermöglicht es auch, besondere von Hand betätigte Umschalter vorzusehen, welche die Weichenschaltmittel in besonderen Fällen derart umschalten, daß bereits durch Abheben des Hörers ein Anruf an die besonderen Verbindungseinrichtungen abgegeben wird. Dies ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn die üblichen Fernsprechvermittlungs-einrichtungen längere Zeit nicht benutzbar sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Die Abb. i zeigt schematisch die Verbindungsmöglichkeiten einer Sondernebenstelle A'. Diese Nebenstelle kann über ihre Anschlußleitung in üblicher Weise Hausverbindungen über den Anrufsucher AS sowie über den Leitungswähler LW beispielsweise mit der Nebenstelle N1 herstellen. Sie kann aber auch nach Wahl einer bestimmten Kennziffer und dadurch bewirkte Beeinflussung des Relais U eine freie Amtsleitung über den Wähler AW erreichen und. :eine Verbindung mit einem Amtsteilnehmer herstellen. Die mit dem Amt verbundene Nebenstelle kann in üblicher Weise mittels ihrer Erdungstaste die Rückfrageumschaltstelle beeinflussen und ein Rückfragegespräch führen. Bei Herstellung abgehender Verbindungen und bei ankommenden Verbindungen wird die ,an der Anschlußleitung liegende Einrichtung Ue durch die Umschaltstelle d umgangen. Diese Einrichtung Ue dient dazu, um der Sondernebenstelle N einen Anruf an einer Bedienungsstelle ohne Inanspruchnahme der Verbindungseinrichtungen für den Haus- und Amtsverkehr zu ermöglichen- Bei Beeinflussung dieser Einrichtung durch die Erdtaste des Nebenstellenapparates vor der Nummernwahl wird an der Bedienungsstelle, die durch die Klinke 1(l dargestellt ist, das Anrufzeichen AL eingeschaltet. Bei Entgegennahme des. Anrufes wird die Anschlußl:eitung durch die Abschaltstelle t nach den Verbindungseinrichtungen hin abgetrennt.
  • In Abb. z sind die Schalteinzelheiten so weit dargestellt, wie es für das Verständnis der Erfindung erforderlich ist. Hebt die Sondern:ebenstelle N zur Herstellung einer abgehenden Haus- oder Amtsverbindung ihren Hörer .ab, so spricht über Schleife das Relais J an, welches mit seinen Kontakten il und i. die Sprechleitungen unter Einschaltung der Drosselspule DR zum Anrufsucher AS durchschaltet. Der Anrufsucher wird in bekannter, nicht näher dargestellter Weise angelassen und stellt sich auf die anrufende Leitung ein. Es kommt dann folgender Prüfstromkreis zustande: ,'-, ASc, 1,3, x., UTE, Tr, -. Das Relais TY spricht an, bereitet mit seinem Kontakt tr die Einschaltung des Relais D vor und :schaltet ferner die Besetztlampe BL ein. Das in Reihe mit dem Rel,ais J liegende Relais X spricht infolge seiner Differenzschaltung nicht an.
  • Betätigt die Nebenstelle nunmehr die Nummernscheibe, so spricht beim .ersten Abfall das Relais J über den Kontakt is das Relais D an, das mit seinen Kontakten dl und dz die Sprechadern der Anschlußleitung von dem Relais J abschaltet und auf einen üb:erbrükkungsweg umschaltet. Das Relais J bleibt somit abgeschaltet, die weiteren Strom.stösße verlaufen über den überb;rückungsweg. Die weiteren Schaltvorgänge zur Herstellung der Haus- oder Amtsverbindung sowie zur Herstellung von Rückfrageverbindungen bei Bestehen einer Amtsverbindung vollziehen sich in üblicher Weisse und bedürfen keiner weiteren Erläuterung.
  • Will die Sondernebenstelle einen Sonderanruf an der durch die Klinke I(t dargestellten Bedisenungss.telle bewirken, so betätigt sie nach dem Aushängen des Hörers die Erdungstaste. Es spricht infolgedessen das DifferenzrelaisX an, welches mit seinem Kontakt x1 die, linke Wicklung des Relais J kurzschließt. Durch den Kontakt x5 wird sein Kurzschluß für die rechten Wicklungen der Relais. 1 und X bewirkt und gleichzeitig Erde ;an die b-Leitung angeschaltet. Nach dem Loslassen der Taste hält sich das Relais X im Stromkreis -,' x5, Wil, d", UT5, Nebenstelle, 1i, UT4, dl, x1, UT., X, -. Die Wicklungen des Relais.J sind somit beide unwirksam gemacht, so daß dieses Relais aberregt wird und mittels seiner Kontakte il und i; die Auslösung der belegten Hausverbindungseinrichtung herbeiführt. Durch den Kontakt x¢ wird ;an der Bedienungsstelle das Anrufzeich,en AL flackernd leingeschaltet. Beim Abfragen des Anrufes wird das Relais T erregt, welches mit seinen Kontakten t, und t#, die Anschlußleitung nach den Verbindungseinrichtungen hin .abtrennt.
  • Der Unischalter UT dient dazu, um die Verbindungseinrichtungen nach dem Amt abzuschalten, wenn aus irgendeinem Grund nur Anrufre über die Bedienungsstelle ermöglicht werden sollen. Das Differenzrelais X wird in diesem Fall durch den Kontakt UT3 so umgeschaltet, daß die Differenzwirkung aufgehoben ist. Es spricht daher schon beim Abheben des Hörers der Nebenstelle an und schaltet das Anrufzeichen AL an der Bedienungsstelle sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, mit der zweiadrigen Anschlußleitung seiner Teilnehmers,teUe zugeürdneten, bei Betätigung einer Erdungst.aste an der Teilnehmserstelle gesteuerten Schaltmittel (Teilnehmerweiche) zur Anschaltung der Anschlußleitung an besondere Verbindungseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichenschaltmittel (J, X) von den üblichen Fernsprechvermittlungseinrichtungen (AS) durch Kondensatoren abgeriegelt und als. von einer besonderen Stromquelle gespeiste Übertragereinrichtung (Ue) ausgebildet sind, denen ein überbrückungsschaltmittel (D) zugeordnet ist, das bei Übertragung des ersten ,abgehenden Wahlstromstoßes sowie bei Belegung der Anschlußleitung durch eine ;ankommende Verbindung betätigt wird und die Anschlußleitung unter Abschaltung der übertragereinrichtung durchschaltet. z. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragereinrichtung ein Differenzrelais (X) senthält, welches. bei Betätigung einer Erdungstaste an der Teilnehmerstelle vor der Nummernwahl die Einschaltung eines Anrufzeichens an demAxbeitsplatz einer b:e-. sonderen Verbindungseinrichtung bewirkt. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilnehmerleitung sein Schaltmittel (T) zugeordnet ist, welches bei Entgegennahme ,eines Anrufes seitens des Arbeitsplatzes die Anschlußlleitung von der übertragereinrichtung und der Yernsprechve:rmittlungseinrichtung ,abtrennt. q.. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungseinrichtung an dem Arbeitsplatz der besonderen Verbindungseinrichtungen Schaltmittel (UT) zugeordnet sind, welche bei Betätigung die mit der Anschlußleitung verbundenen Schaltmittel {J, X) derart umschalten, daß das Anrufzeichen des Arbeitsplatzes beim Abheben des Hörers an der Teiln:ehmierstelle eingeschaltet wird. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (UT) unter Abschaltung des Übertragungsrelais. (J) die Wicklungen des Differenzrelais (X) derart umschalten, daß dieses ohne Differenzwirkung bei Schleifenschluß anspricht.
DET50710D 1938-07-15 1938-07-15 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen Expired DE720153C (de)

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DE720153C true DE720153C (de) 1942-04-28

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DE (1) DE720153C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE932314C (de) * 1953-01-31 1955-08-29 Kabelindustrie Ag Schaltungsanordnung zur Signalisierung in Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb
DE967945C (de) * 1950-08-12 1958-01-02 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967945C (de) * 1950-08-12 1958-01-02 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen
DE932314C (de) * 1953-01-31 1955-08-29 Kabelindustrie Ag Schaltungsanordnung zur Signalisierung in Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb

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