DE829456C - Gefriervorrichtung - Google Patents

Gefriervorrichtung

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DE829456C
DE829456C DEB11738A DEB0011738A DE829456C DE 829456 C DE829456 C DE 829456C DE B11738 A DEB11738 A DE B11738A DE B0011738 A DEB0011738 A DE B0011738A DE 829456 C DE829456 C DE 829456C
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DE
Germany
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plates
freezer
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attached
stack
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Expired
Application number
DEB11738A
Other languages
English (en)
Inventor
Bicknell Hall
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Birds Eye Beleggingsmij N V
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Birds Eye Beleggingsmij N V
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D31/00Other cooling or freezing apparatus
    • F25D31/001Plate freezers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

  • Gefriervorrichtung 1>ie Erfindung bezieht sich auf eine Gefriervorrichtung mit einer Anzahl waagerechter, tiefgekühlter Platten, die übereinander angeordnet sind und deren gegenseitiger Abstand, vergrößert und verkleinert werden kann, um zwischen die Platten die zu gefrierenden Produkte einlegen und pressen zu können. Die Gefriervorrichtung kennzeichnet sich dadurch, daß die Gefrierplatten in der Trennlage mittels Aufhängeelementen aneinander aufgehängt sind, die zwischen ihren Befestigungspunkten an den Platten biegsam sind, um eine gegenseitige Annäherung der Platten zum Pressen der Produkte zu gestatten.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
  • Fig. i isst eine Vorderansicht einer die erste Ausführungsform bildenden Mehrplatbenngefriervorrichtung ; Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Gefriervorrichtung; Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Gefriervorrichtung uni-er Weglassung des Rahmenoberteils; Fig. 4 und 5 sind Einzelansichten von Teilen einiger Platten, in denen die Aufhängeelemente zwischen den Platten gezeigt sind; Fig. 6 und 7 zeigen Brie Befestigung der Aufhängeelemente an den Platten, wobei Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 6 darstellt; Fig.8 ist eine Vorderansicht einer die zweite Ausführungsform bildenden Mehrplattengefriervorrichtung; Fig.9 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 8 unter Weglassung von Teilen des Ges tel l rahmens ; Fig. io bis 12 sind Einzelansichten zur Darstellung der die Platten untereinander verbindenden Aufhängeelemente; Fig. 13 und 14 sind Ansichten der Befestigungsmittel für die Aufhängeelemente an den Platten; Fig. 15 und: 16 sind Einzelansichten, die eine andere Festhaltevorrichtung zeigen, und Fig. 17 zeigt eine andere Art von Aufhängeelementen.
  • Der allgemeine Aufbau der Mehrplattengefriervorrichtung nach Fig. i bis 3 ist an sich bekannt und braucht deshalb hier nicht in allen Einzelheiten beschrieben zu werden. Die Gefriervoi richturig weist einen isolierten Rahmen i auf, innerhalb dessen sich der Stapel der waagerechten, tiefgAühlten Gefrierplatten 2 befindet. Die oberste Platte ist mittels Tragarmen 3 am Rahmen i befestigt, während die unterste Platte von einem hydraulischen Stempel 4 getragen wird. Fig. i zeigt die Platten in ihrer Offenstellung, bereit zur Aufnahme der zu gefrierenden Produkte, wobei die unterste Platte durch den Stempel 4 auf dien Rahmenboden herabgelassen worden ist, während die Zwischenplatten, wie nachstehend beschrieben, an der obersten Platte aufgehängt .sind'. In Fig. 2 ist der Stempel zum Zusammenschieben bzw. Aufschließen des Plattenstapels nach oben betätigt worden, wobei das dazwischengelegte Produkt auf beiden Seiten zum Anliegen gelangt und vorzugsweise zwischen den Platten während des Gefriervorganges einem gewissen Druck unterworfen wird. Bei dieser Ausführungsform ist der Mindüstabstand zwischen den Platten in der Schließstellung durch Abstandhalter 5 begrenzt, die auf irgendeine geeignete Art und Weise, z. 13. durch Schweißen, an den Plattenseitenkanten befestigt sind, wobei sie jedoch höher als diese sind, damit sie aneinanderstoßen, sobald die Platten vollständig zusammengeschoben sind.
  • Ein geeignetes Gefriermittel kann für den Betrieb der Platten vorgesehen sein, und die Zeichnungen zeigen schematisch ein Ammoniaksv stem, das aus dem Behälter 6 für flüssiges Ammoniak und dem Speisestrang 7, der mittels einzelner biegsamer Schläuche 8 (Fig. 3 ; in den Fig. i und 2 zur Klarstellung der nachfolgend beschriebenen Aufhängevorrichtungen weggelassen) an die Platten angeschlossen ist. Nach Durchlaufen der Platten wird das Ammoniak durch ähnliche biegsame Schläuche 9 (Fig. 3), die, wie in Fig. 2 gezeigt, aufwärts in dien Behälter 6 führen, abgesaugt.
  • Die Aufhängeelemente bestehen aus einer geeigrieten Anzahl gleichmäßig um den Plattenstapel verteilt angeordneter, biegsamer Drahtkabel io. Bei der dargestellten Ausführungsform sind vier solcher Aufhängekabel vorhanden, von denen je eins an jeder Ecke dies Plattenstapels und- so an seiner l:n<ien angeordnet ist, daß eine Störung des Beschickungs- und, Entladungsvorganges der Platten vermieden wird. Die einzelnen Platten sind in gewissen Abständen durch geeignete Mittel, die nachstehend beschrieben werden, an den Kabeln io hefestigt, wobei die Abstände zwischen den Befestigungspunkten der Platten und Kabel den Abstand zwischen deni Platten in ihrer Trennlage (Offenstellung) festlegen. Wie in Fig. i und ,4 gezeigt, sind die Platten somit in der Offenstelluiig mittels der Aufhängeelemente aneinander aufgehängt; wie aus Fig. 2 und 5 ersichtlich, biegen sich die Aufhä.n.geelementewährend des Zusanrinenschielxns der Platten zwischen ihren Befestigungspunkten aus. Dieses Ausbiegen ist durch die Biegsamkeit der Drahtkabel bedingt und ermöglicht eine gegenseitige Annäherung der Platten während ihrer Aufschließung in die Gefrierlage.
  • Die Ausbiegungen liegen in Ebenen, die parallel zu Endflächen des Plattenstapels laufen und vorzugsweise gegen die benachbarten Stapelecken vorspringen. Die Klemmen i i (Fig. 6 und 7) sind auf irgendeine geeignete 'Weise, z. B. durch Schweißen, an den Abstandhaltern 5 der Platten 2 befestigt, sie sind zur Bildung von Gabeln gespalten, die mittels Bolzenschrauben 12 zum Einklemmen der Kabel zusammengezogen werden können. Die Innenflächen der Gabefteile sind mit einer Rille oder Nut verseben, wie aus Fig.6 ersichtlich, um das Kabel besser anzugreifen. Beim Festziehen der Schrauben 12 drücken dnese das. Kabel zusammen, und zwar in solcher Weise, daß sein Querschnitt in einer Richtung rechtwinklig zur Biegungsebene, die, wie oben dargelegt, parallel zu den Stapelendflächen verläuft, ausgedehnt wird. Das Kabel biegt sich somit naturgemäß um eine zur gewöhnlichen Kabelachse senkrechte Achse und in der gewünschten Ebene aus. Wenn beim ersten Zusammenschieben des Stapels die Biegeschleifen von Hand in die gewünschte Richtung gelegt werden, so genügt dies, um ein Hervorspringen der Schleifen gegen die benachbarten Stapelecken und nicht gegen die Stapelmitte zu gewährleisten. Es ist jedoch vorzuziehen, die den Stapelecken am nächsten liegenden Ränder der Öffnungen für die Kabel in den Gabeln oben und unten abzurunden, wie dies bei 13 in Fig.7 gezeigt ist.
  • Fig.8 und 9 zeigen eine andere 1lehrplattengefriervorrichtung, deren allgemeiner Aufbau ebenfalls bekannt ist und deshalb hier nicht ausführlich beschrieben wird. Diese Gefriervorrichtung weist einen: Rahmen 15 auf, in dein sich zwei senkrechte Stapel von tiefgekühlten Plattei 16 befinden. Die unterste Platte jedes Stapels ist am Rahmenboden in irgendeiner geeigneten Weise befestigt, und die oberste Platte jedes Stapels ist an einer Führungsplatte 17 befestigt, die durch einen im Oberteil der Vorrichtung gelagerten hydraulischen Stempel 18 betätigt wird. Der linke Stapel ist in seiner Schließ-oder Gefrierlage gezeigt, und nach Beendigung des Gefriervorganges wird der Stempel 18 zum Heben der Platte 17 und damit zum Öffnen des Stapels betätigt, wie auf der rechten Seite der Fig. 8 gezeigt. In der Offfen.stellung hängen die einzelnen Platten an der oberen Platte mittels Aufhängeelementen, die nachstehend beschrieben werden. Es ist ersichtlich, duß zum Tiefkühlen der Platten irgendwelche Vorrichtungen und-Leitungen verwendet werden können, wobei diese allgemein denjenigen in Fig. i bis 3 gezeigten und ollen 1>escliriel>etieti :ihnlich sind. Zur Veranschaulichung der Einzelheiten der Aufhängeelemente sind diese Vorrichtungen und Leitungen aus <letz Fig. 8 und 9 weggelassen «-orden.
  • Wenn in der Schließlage der Abstand zwischen den Platten klein ist und die Platten relativ dünn sind, so werd @@n die Biegeschleifen der ersten Ausführungsform sehr stark gekrümmt. Wenn weiterhin da,s 1'lattengcwiclit die Verwendung schwacher Kabel ausschließt, kann es hei wiederholtem Öffnen und Schließen der Stapel zu vorzeitigem Bruch der Kabel kommen. In einem solchen Fall kann es wünschenswert sein, wie in Fig. 8 und 12 dargestellt, zwei parallele Kabelstränge an jeder Stapelecke zu verwenden und jeden Kabelstrang an nichtbenachharten Platten im Stapel zu befestigen, wodurch das Gewicht verteilt und die Verwendung dünnerer Kabel ermöglicht wird, wobei gleichzeitig auch die Krümmung der Schleifen vermindert wird. Die beiden Stränge werden durch ein einziges fortlaufendes Kabel i9 gebildet, das über eine geeignete Klemmbacke 2o herumgeführt wird, durch die es an der Führungsplatte 17 befestigt wird. Es bilden also zwei parallele Stränge die in einer Flucht liegende Aufhängegruppe. Die beiden Stränge könnten auch von zwei Kabeln gebildet sein. Wie in Fig. 9 bis i i gezeigt, ist das einte Kabelende an der ersten Platte 16 angebracht, darauf an der dritten Platte usw., während das andere Kabelende zuerst an der zweiten, dann an der vierten Platte und so fort befestigt wird. In einer Gefriervorrichtung der in Fig. 8 in id 9 gezeigten Art kann es sich überdies als wünschenswert erweisen, die Kabel sich nach außen, (1. 1i. von den Stapelseitenflächen weg, biegen zu lassen, wie dies in Fig. 8 und 12 gezeigt ist. In diesem Fall ist die Kletntnvorrichtung so ausgebil-(let, daß die Biegerichtung entsprechend gesteuert wird. Fig. 13 und 14 stellen eine für diesen Zweck geeignete Klemme dar. Das Kabel i9 wird gegen die Seite einer Stange 2i, die sich Tiber die Plattenkante erstreckt, mittels einer Kletnine 22. die durch Schraubbolzen 23 festgehalten wird, geklemmt. Die Innenfläche der Klemme ist, wie bei 24 angedeutet, zur Aufnahme des Kabels i9 mit einer Nut oder Rille versehen, die Flanke der Stange 21 wird je-(loch vorzugsweise flach gehalten. Beim Anziehen der Klemme wird (las Kabel gequetscht und parallel zur Seitenfläche (lies Stapels flachgedrückt, so daß seihe Biegungsebene dazu senkrecht steht. Um ein Herausbiegen der Kabel vom Stapel weg zu gewährleisten, wird die Nut 2:I der Klemme oben und unten abgerundet, wie (lies bei 25 in Fig. 14 angedeutet ist.
  • Die Fig. 15 und 16 zeigen eine weitere geeignete Klemmenart, die einen Bolzen 26 aufweist, der in eine Bohrung der Stange 21 eingeführt ist und durch einen Stift 27 darin festgehalten wird, wobei ein Bund 28 des Bolzens 26 auf der Außenseite der Stange 2 1 aufliegt. Der über den Bund 28 hervoistehend@e Klemmentei129 ist zur Aufnahme des Kabels gespalten oder gegabelt, während; die Außenflächen der Gabelenden mit Gewinde versehen sind und eine Klemmutter 30 tragen.. Die Mutter 30 drückt das Kabel gegen die Stirnfläche des Bundes 28 am Boden des Schlitzes. Die Unterseite der Mutter 30 ist bei 3i zur Entlastung, ähnlich wie bei 25 in Fig. 14, abgerundet und gestattet ein Ausbiegen des Kabels nach außen. d. h. von der Seitenfläche der Stapel weg.
  • Fig. 17 zeigt eine andere Ausführungsform der biegsamen Aufhängeelemente, wobei an Stelle eines 1)i-alltkabels eine Gliederkette 32 verwendet wird. Bei dieser Art des Aufhängeelements wird die Biegeebene durch die Richtung der Drehachsen der Kettenglieder festgelegt. Wenn eine Ausbiegun g gemäß Fig.8 und 9 gewünscht wird, werden diese Achsen parallel zu den Stapelseitenflächen angeordnet, wie dies in Fig. 17 gezeigt ist. Um eine Aasbiegung von den Seitenflächen der Stapel weg zu erreichen, sind Blattfedern 33 vorgesehen. Diese Blattfedern haben (las Bestreben, die in Fig. 17 voll ausgezogene Lage einzunehmen, sie werden aber in die gestrichelt gezeichnete Lage gedrängt, sobald die Ketten 32 durch Öffnen des Plattenstapels angezogen werden. `'Fenn die Platten wieder zusammengeschlossen werden, tragen die Federn für die richtige Aasbiegung der Ketten Sorge.
  • Irgendeine geeignete Art von Klemmen kann zum Befestigen der Ketten 32 an den einzelnen Platten verwendet werden. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 17 ist die Klemme 34 an der Stange 21 mittels Bolzenschrauben 35 befestigt, wodurch die Kette 32 an die Platte geklemmt wird. Die Kettenglieder sind sinngemäß solcher Art, daß ein Kleminen an irgendwelchen Punkten ihrer Länge möglich ist.
  • Es ist ersichtlich, daß die verschiedenen Aufhängeelemente, wie sie oben beschrieben wurden, Mittel zum Aufhängen der Platten untereinander in der Offenlage des Stapels darstellen-, daß sie sich aber zwischen ihren Befestigungspunkten an den einzelnen Platten herau.sbiegen können, um ein Zusammenkommen der Platten untereinander heim Zusammenschieben des Stapet;s zu ermöglichen. Die Befestigungspunkte der einzelnen Platten an den Aufhängeelementen können, um einen gleichmäßigen Abstand zu halten, genau festgelegt werden, da die Platten an irgendeinem gewünschten Punkt daran festgeklemmt werden können. Wenn eine Änderung des Plattenabstandes erwünscht ist, wie bei zu gefrierenden Produkten von unterschiedlicher Dicke, so ist nur eine Neueinstellung der Abstände zwischen den Klemmpunkten über die Länge der Aufhängeelemente erforderlich, was ohne weiteres be-,#verkstelligt werden kann. Überdies hat ein Fehle: in der Bemessung des Abstandes zwischen zwei benachbarten Platten keinen Einfluß auf die Lage der anderen Platten im Stapel.
  • Es ergibt sich auch, da.ß die dargestellten Aufhängeelemente gleich gut für Gefriervorrichtungen geeignet sind, bei denen die Platten von oben zusammengetschoben werden, wie bei denjenigen, bei welchen ein Zusammenschieben von unten erfolgt, wie sie in Fig. i bis 3 bzw. Fig. 8 und 9 dargestellt sind.
  • Schwierigkeiten im Betrieb und! Unterhalt durch Abnutzung von. Gleit- oder Reibungsverbindungen sind praktisch ausgeschlossen, und Ansammlungen von Reif und Eis haben geringen oder keinen Einfluß auf den Betrieb der Gefriervorrichtung, besonders nicht mit der Drahtkabelausführung der Aufhänger. Diese Ausführung ist leicht anzubringen und einzubauen; sie ist leicht im Gewicht und billig und vermindert Arbeits- und Herstellungskosten dank des leichten und bequemen Verfahrenes zur Festlegung des. Plattenabstandes.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gefriervorrichtung mit einerAnzahlwaagerechter, tiefgekühlter Platten. die übereinander angeordnet sind und deren gegenseitiger Abstand vergrößert und verkleinert werden kann, um zwischen die Platten die zu gefrierenden Produkte einlegen und pressen zu können, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefrierplatten in der Offenstellung mittels Aufhängeelementen aneinander aufgehängt sind, die zwischen ihren Befestigungspunkten an den Platten biegsam sind, um eine gegenseitige Annäherung der Platten zum Pressen der Produkte zu ermöglichen.
  2. 2. Gefriervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeelemente sich zwischen, ihren Befestigungöpunkten an den Platter, in einer im voraus bestimmten Richtung ausbiegen können, um eine gegenseitige Annäherung der Platten zum Pressen der Produkte zu ermöglichen.
  3. 3. Gefriervorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeelemente durch eine Anzahl biegsamer Organe gebildet sind, die in Abständen um den Plattenstapel angeordnet und an den Platten befestigt sind, wobei zur Befestigung Klemmen vorgesehen sind, die an den Platten angebracht und an den biegsamen Organen festgeklemmt sind.
  4. 4. Gefriervorriclitutin nach Anspruch i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeelemente so ausgebildet sind, (iaß durch sie die Ebene ihrer Ausbiegung während der Annäherungsbewegung der Gefrierplatten bestimmt ist.
  5. 5. Gefriervorrichtung nach Anspruch i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Öffnungen der Klemmen derart ausgebildet sind. daß dadurch die Richtung des Ausl)iegens der Aufhängeelemente beeinfußt wird.
  6. 6. Gefriervorrichtung nach Anspruch i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeelemente durch Kabel gebildet sind, die an den Platten befestigt sind.
  7. 7. Gefriervorrichtung nach Anspruch i, 2, 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klimmen so ausgebildet sind, daß .sie die Kabel flachdrücken und dabei deren Querschnitt in einer Richtung ausdehnen, die recht@@-inklig zur gewünschten Biegungsebene verläuft. B. GefriervorrichtungnachAnspruch i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede in einer Flucht liegende Aufhängegruppe durch z%vei Kabelstränge gebildet ist, wobei die beiden Stränge nicht an der gleichen Platte befestigt sind. g. Gefriervorrichtung nach Anspruch i, 2, 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeelemente sich zwischen nichtbenachbarten Platten erstrecken und an letzteren befestigt sind.
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