DE829234C - Elektronischer Zaehler - Google Patents

Elektronischer Zaehler

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Publication number
DE829234C
DE829234C DEC3494A DEC0003494A DE829234C DE 829234 C DE829234 C DE 829234C DE C3494 A DEC3494 A DE C3494A DE C0003494 A DEC0003494 A DE C0003494A DE 829234 C DE829234 C DE 829234C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grid
tube
tubes
anode
pulses
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Expired
Application number
DEC3494A
Other languages
English (en)
Inventor
Pierre Lebon De Lapointe
Guy Le Parquier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thales SA
Original Assignee
CSF Compagnie Generale de Telegraphie sans Fil SA
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K23/00Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
    • H03K23/82Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains using gas-filled tubes

Landscapes

  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description

  • Elektronischer Zähler Die Erfindung bezieht sich auf elektronische Zähler von elektrischen Impulsen, insbesondere auf Differentialzähler, welche selbsttätig die Impulse einer Polarität zählen und die Impulse von entgegengesetzter Polarität zurückzählen, wenn die Impulse der beiden Polaritäten am Eingang des Zählers zugeführt werden.
  • Die im allgemeinen verwendeten elektronischen Zähler bestehen aus einer Kette von Kippern der Bauweise Eccles-Jordan, die aus zwei Röhren bestehen, von denen die eine verriegelt ist, während die andere entriegelt wird, wobei diese Kette nach dem System der binären Zählweise zählt, oder aus einer solchen Kette mit Ergänzung durch Rückwirkungskreise, welche gewisse Röhren miteinander verbinden und dadurch Zustände eines unstabilen Gleichgewichtes schaffen, um in einem nichtbinären .System zählen zu können, oder auch aus verallgemeinerten iKippern mit fünf oder zehn Röhren, von denen wenigstens die Hälfte verriegelt sind, während eine oder mehrere .der übrigen Röhren entriegelt werden, ;wobei diese verallgemeinerten Kipper auf der Basis 5 oder auf der Basis io zählen.
  • Diese Zähler reagieren nur auf Impulse einer gewissen Polarität und zählen nur in einer Richtung. Um in der anderen Richtung zu zählen, d. h. um zurückzuzählen, muß man besondere Kreise verwenden, die kompliziert und kostspielig sind, weil sie eine große Anzahl von zusätzlichen Röhren erfordern, die Impulse gleicher Polarität an bestimmten Punkten der Kreise des Zählers zuführen.
  • Damit solche Zähler als Differentialzähler arbeiten können, muß an ihrem' Eingang noch eine Auswahleinrichtung zugefügt werden, welche selbsttätig die Impulse unterscheidet, deren Polarität derjenigen- der normalerweise -von ihnen gezählten Impulse entgegengesetzt ist, um sie umzukehren und an die besonderen iRückzählkreise zu leiten.
  • Die Erfindung ermöglicht es, Impulse einer gegebenen Polarität nach dem System der ternären "Zählweise zu zählen und die Impulse von entgegengesetzter Polarität mit Hilfe einer Einrichtung von einfacher und wirtschaftlicher Ausbildung zurückzuzählen, welche für die Unterscheidung und Rückzählung der Impulse keine zusätzlichen Kreise und Röhren erfordert.
  • Die Erfindung hat eine Staiiel für elektronische Differentialzählung auf der Basis 3 zum Gegenstand, welche aus drei Elektronenröhren mit Steuergittern besteht, die miteinander so verbunden sind, daß diese Röhren drei Zustände eines stabilen Gleichgewichtes, .insbesondere drei verschiedene Betriebsspannungen, aufweisen. Sie hat ferner Anzeigeeinrichtungen zum (Gegenstand, die mit dieser Staffel verbunden sind und es ermöglichen, diese Gleichgewichtszustände in Zählangaben, insbesondere in Leuchtanzeigen, umzuwandeln. Schließlich hat sie einen ternären ;Differentialzähler zum Gegenstand, welcher mehrere derartige @S'taffeln in Kaskadenschaltung umfaßt.
  • Die den Gegenstand der Erfindung bildende Einrichtung kennzeichnet sich durch die Vereinigung von drei Elektronenröhren mit wenigstens zwei Steuergittern, von denen das eine als Eingangsgitter und das andere als Wechselwirkungsgitter bezeichnet wird, von Mitteln, um diesen Eingangsgittern gleichzeitig die zu zählenden oder rückzuzählenden Impulse zuzuführen, von Mitteln, um die Anode jeder Röhre an das Wechselwirkungsgitter der einen der beiden anderen Röhren und an das Eingangsgitter der dritten Röhre anzuschließen, und von Anzeigeeinrichtungen, die mit den Anodenkreisen dieser Röhren verbunden sind und insbesondere auf ihre Anodenspannung ansprechen, uff diese Anodenspannungen in Zählangaben, insbesondere in Sichtanzeigen, umzuformen.
  • ,Die Röhrenrelais sind vorzugsweise Tetroden oder Pentoden, deren erstes Gitter ;(von der Kathode aus) das Eingangsgitter und deren zweites Gitter das Wechselwirkungsgitter ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Anode einer Röhre mit dem Wechselwirkungsgitter einer anderen Röhre direkt verbunden, während die Verbindung (wischen der Anode und dem Eingangsgitter der dritten Röhre aus einem Kreis besteht, welcher eine Kapazität und einen Widerstand in Parallelschaltung enthält.
  • Die Anteigeeinrichtungen für die Zählung bestehen aus irgendeiner geeigneten Einrichtung, welche auf den elektrischen Gleichgewichtszustand einer Röhre, insbesondere auf ihren Anodenstrom oder auf ihre Anodenspannung, anspricht und diesen Zustand in eine Zählangabe, insbesondere in eine sichtbare Leuchtanzeige, umformt, wobei diese Einrichtungen dann aus einem Kathodenoszillograph bestehen, der mit den Anodenkreisen dieser Röhren verbunden ist.
  • Die Verbindung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Staffeln eines ternären Zählers gemäß der Erfindung wird durch irgendein geeignetes Mittel ausgeführt, welches positive und negative Impulse überträgt, und insbesondere finit Hilfe einer Anordnung zweier Auslösekreise, sogenannte Trigger, von welchen der eine die positiven und der andere die negativen Impulse überträgt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung.
  • Abb. i zeigt das Schema einer Dreierstaffel gemäß der Erfindung; Abb. 2 zeigt das Schema einer Stufe eines ternären Zählers gemäß der Erfindung; Abb. 3 zeigt die 'Kurve EA = f (t) der Anodenspannung der einen Röhre als Funktion der Zeit, wenn negative Impulse dem Eingang der Staffel zugeführt werden; Abb. 4 zeigt die Kurve EA = f (t) der gleichen Röhre für positive Impulse, welche dem Eingang der Staffel zugeführt werden; Abb. 5 zeigt ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise dieser Staffel.
  • Die drei Röhren i, 2 und 3 in Abb. i und 2 sind miteinander in folgender Weise verbunden: die Anode Y der Röhre i ist direkt an das Wechselwirkungsgitter G= der Röhre 3 angeschlossen und mit dem Eingangsgitter G1 der Röhre 2 durch einen Kreis verbunden, welcher eine Kapazität 4 und einen Widerstand 5 in Parallelschaltung umfaßt. Die Anode Y ist außerdem an die Hochspannungsquelle durch einen Widerstand 6 angeschlossen. Das gleiche trifft für die Röhre 2 und 3 zu. Der Hochspannungskreis ist durch den Widerstand? ergänzt, welcher die Kathode mit der Quelle verbindet.
  • Die Impulse 8 werden gleichzeitig den Eingangsgittern G der Röhren i, 2 und 3 über Widerstände9 zugeführt.
  • Durch Versuch wurde festgestellt, daß die so miteinander verbundenen drei Röhren immer einen stabilen elektrischen (Gleichgewichtszustand besitzen: eine der Röhren leitet fast nicht, eine weitere Röhre ist leitend und die dritte befindet sich in dem Zwischenzustand, d. h. sie ist zur Hälfte leitend.
  • Wenn man mit einem Spannungsmesser die drei Anodenspannungen mißt, findet man drei stabile Werte, die deutlich unterschieden sind und im folgenden als H, 31, B bezeichnet werden. (Die höchste Spannung H bezeichnet die Spannung der verriegelten,Röhre, die kleinste B diejenige der leitenden Röhre und M die mittlere Spannung der Röhre, die sich in dem Zwischenzustand befindet. Durch eine geeignete Wahl der Konstanten des Systems ist leicht zu erreichen, daß JI einen Wert erhält, der sehr annähernd dem arithmetischen Mittel von B und H gleich ist.
  • Im anfänglichen Zustand sind die Spannungen beispielsweise wie folgt verteilt: Röhre i leitend (Zustand B), Röhre 2 mittlerer Wert (Zustand 111), Röhre 3 verriegelt (Zustand H).
  • Ein bei 8 ankommender negativer Impuls mit passender Amplitude und Dauer wird zu den drei Gittern GI über die Widerstände 9 übertragen. Es werden von ihm nur die leitenden Röhren beeinflußt. Diese schicken durch ihre Anode positive Impulse an die @@'echselwirkungs- und Eingangsgitter der anderen Röhren. Die im Zustand H befindliche Röhre 3 empfängt an ihren beiden Gittern positive Impulse und geht zu dem iZustand B Tiber. Die im Zustand B befindliche Röhre i wird an ihrem Wechselwirkungsgitter G, auf die Spannung H gebracht, und ihr Eingangsgitter wird negativ, so daß sie in den Zustand @II übergeht. Schließlich wird die im Zustand .I befindliche Röhre 2 an ihrem Wechselwirkungsgitter G_ auf die Spannung B gebracht, und ihr Eingangsgitter wird negativ, so,daß sie in den Zustand H übergeht.
  • Das System gelangt dann wieder in einen Gleichgewichtszustand, der mit dem vorhergehenden annähernd übereinstimmt, ausgenommen, daß es nicht .dieselben Röhren sind, welche sich in dem Zustand H bzw. M bzw. B befinden.
  • Durch einen zweiten hei 8 zugeführten negativen Impuls werden die Zustände der Röhren nach demselben Vorgang erneut gewechselt.
  • Man kann diese Wechsel in einer Tabelle wie folgt zusammenfassen:
    Negative Impulse Röhren
    i 2 I 3
    I B M H
    II M H B
    III H B I M
    Wenn man die Anodenspannung z. B. der Röhre i mißt, erhält man aufeinanderfol-gend die Zustände B, 1I, H. . . nach Maßgabe der aufeinanderfolgenden negativen Impulse (Abb. 3).
  • Ein bei 8 zugeführter positiver Impuls von geeigneter Dauer und Amplitude wird entsprechende Zustandswechsel, jedoch im umgekehrten Sinne, hervorrufen. Ausgehend von demselben Anfangszustand: Röhre i Zustand B, Röhre 2 Zustand M, Röhre 3 Zustand H, wird der positive Impuls, welcher an das Eingangsgitter der im Zustand M befindlichen Röhre 2 gelangt, die negative Spannung dieses Gitters zum Verschwinden bringen und dadurch das Potential der Anode dieser Röhre und zugleich dasjenige des Wechselwirkungsgitters der Röhre i herabsetzen.
  • Andererseits erhält die im Zustand H befindliche Röhre 3 von der Anode der Röhre 2 einen negativen Impuls an ihrem Eingangsgitter, welcher die Wirkung des ursprünglichen positiven Impulses aufhebt. Die Anodenspannung der im Zustand B befindlichen Röhre i steigt demnach, wodurch die Röhre 2, welche dann von dem Zustand M .in den Zustand B übergeht, und die Röhre 3, welche von H nach 31 übergeht, stärker leitend gemacht werden, während die Röhre i selbst von dem Zustand B in .den Zustand H übergegangen ist.
  • Wird bei 8 ein weiterer positiver Impuls zugeführt, so spielt sich derselbe Vorgang ab. Abb.4 zeigt wie Abb. 3 die Anodenspannung der .Röhre i als Funktion der Zeit für positive Impulse.
  • Man kann ebenso die Wechsel in einer Tabelle zusammenfassen, welche der ersten ähnlich ist:
    Positive Impulse Röhren
    I 2 3
    I B M H
    II H B M
    III M H B
    Bei Vergleich dieser beiden Tabellen ist ohne weiteres ersichtlich, daß der Zähler, wenn er die negativen Impulse zählt, die positiven Impulse zurückzählt (oder umgekehrt). IDie differentielle Wirkungsweise ist in dem Schema der (Abb. 5 veranschaulicht, in welcher jeder Kreis eine Röhre darstellt, wobei das iSystem bei der Zählung in der Pfe.ilriichtung C und bei der Rückzählung in der umgekehrten Richtung D umläuft.
  • Die von dem Zähler registrierte Zahl kann durch irgendeine Anzeigeeinrichtung angezeigt werden, welche auf den elektrischen Zustand einer der Röhren anspricht. Beispielsweise ist in Abb. 2 ein Oszillograph io dargestellt, welcher die Spannung der Röhre 2 mit Hilfe einer Differentialbrücke anzeigt, die durch die mit den Anoden der Röhren i und 3 verbundenen Widerstände ii und 12 gebildet wird.
  • Um einen ternären Differentialzähler mit mehreren solchen in Kaskade geschalteten Staffeln herzustellen, kann man diese durch irgendein geeignetes Mittel verbinden, welches eine positive Impulsstirn .in einen positiven Impuls und eine negative Stirn in einen negativen Impuls umformt, wobei diese Impulse dann dem Eingang der folgenden Staffel zugeführt werden. Das einfachste Mittel, um auf die folgende Staffel einzuwirken, besteht darin, daß die Stirn mit .großer Amplitude ausgenutzt wird, welche den Übergang einer Röhre von dem Zustand B in den Zustand H oder umgekehrt darstellt, während die Übergänge B-M bzw. 3,1-H oder umgekehrt eine Stirn mit der halben Amplitude- ergeben. Beispielsweise ist in Abb. 2 eine Anordnung von zwei Auslösekreisen 14 und 15, sogenannte Trigger, dargestellt, die von dem gemeinsamen Punkt 13 aus gesteuert werden. Der Trigger 14 überträgt dabei die negativen Zählimpulse und der Trigger i5 die positiven Rückzählimpulse. Diese Auslösekreise bieten den Vorteil, daß sie Impulse von konstanter Dauer und Amplitude liefern, die ausschließlich durch die Charakteristiken dieser Kreise bestimmt werden und nicht von der Dauer und der Amplitude der an dem gemeinsamen Eingang 13 zugeführten Stirnen abhängen. Als Zahlenbeispiel sei angeführt, daß bei Verwendung von Pentoden 6 EI 38 für die Röhren i, 2, 3, von Kapazitäten4 mit 4o,upF und Widerständen 5 mit 300000 Ohm die folgenden Anodenspannungen gemessen werden: H= 150 V, .17 = 102 V, B = 20 V.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektronischer Zähler für elektrische Impulse der Differentialbauart mit einer Staffel auf Basis 3, gekennzeichnet durch die Verwendung von drei Elektronenröhren mit wenigstens zwei Steuergittern (einem Eingangsgitter und einem Wechselwirkungsgitter), von Mitteln, um diesen Eingangsgittern ,gleichzeitig die zu zählenden oder rückzuzählenden Impulse zuzuführen, von Mitteln, um die Anode jeder Röhre mit dem Wechselwirkungsgitter .der einen der beiden anderen Röhren und mit dem Eingangsgitter der dritten Röhre zu verbinden, und von Anzeigeeinrichtungen, die mit den Anodenkreisen dieser Röhrenverbunden sind und insbesondere auf ihre Anodenspannung ansprechen, um diese LAnodenspannungen in Zählangaben, insbesondere Sichtanzeigen, umzuformen.
  2. 2. Zähler nach ,Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhren Tetroden oder Pentoden sind, deren erstes Gitter (von der Kathode aus) das Eingangsgitter und deren zweites Gitter das Wechselwirkungsgitter ist.
  3. 3. Zähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode einer Röhre mit dem Wechselwirkungsgitter einer anderen Röhre direkt verbunden ist, während die Verbindung der Anode mit dem Eingangsgitter der dritten Röhre durch einen Kreis gebildet wird, welcher eine Kapazität und einen Widerstand,in,Parallelschaltung umfaßt. 4. iZähler mit mehreren in Kaskade geschalteten Staffeln nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Staffeln untereinander mit Hilfe von zwei Auslösekreisen verbunden sind, von welchen der eine die positiven und der andere die negativen Impulse selektiv überträgt.
DEC3494A 1949-12-05 1950-12-03 Elektronischer Zaehler Expired DE829234C (de)

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DEC3494A Expired DE829234C (de) 1949-12-05 1950-12-03 Elektronischer Zaehler

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