DE829129C - Trennvorrichtung zum Loesen von Kugellagern, Befestigungsringen, Zahnraedern o. dgl.von ihrem Sitz - Google Patents

Trennvorrichtung zum Loesen von Kugellagern, Befestigungsringen, Zahnraedern o. dgl.von ihrem Sitz

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DE829129C
DE829129C DEK956A DEK0000956A DE829129C DE 829129 C DE829129 C DE 829129C DE K956 A DEK956 A DE K956A DE K0000956 A DEK0000956 A DE K0000956A DE 829129 C DE829129 C DE 829129C
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DE
Germany
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separating device
jaws
spindles
ball bearings
spindle
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Expired
Application number
DEK956A
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English (en)
Inventor
Emil Kaiser
Alfred Kleinbongartz
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Kleinbongartz and Kaiser
Original Assignee
Kleinbongartz and Kaiser
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/02Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same
    • B25B27/023Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same using screws

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

  • Trennvorrichtung zum Lösen von Kugellagern, Befestigungsringen, Zahnrädern o. dgl. von ihrem Sitz Die Erfindung betrifft eine Trennvorrichtung zum Lösen von Kugellagern, Befestig-ungsringen, Zahnrädern o. dgl. von ihrem Sitz mit zwei sich gegenüberliegenden Trenriniessern, die spiiidelförmiger Führungen gegeneinander verstellbar sind, welche sich durch ihre vielseitige und praktische Anwendungsmöglichkeit im Automobilbau und in allen Werkstätten, überhaupt überall da, wo aufgeschrtimpfte Teile zu lösen sind, vorteilhaft verwenden lißt. Sie ermöglicht insbesondere ein schnelles und leichtes Lösen von Kugellagern, Zahnrädern usw., wenn nicht genügend Platz zum Anbringen der Abziehliaken eines Abziehers vcrhanden ist.
  • Selbst wenn die zu entfernenden Teif2 (-Ine Zwischenraum an den Wellen, Achsen u. dgl. sitzen, stellt das Lösen und Abziehen mit dieser Vorrichtung keine Schwierigkeit dar. Hinzu kommt, (laß diese Trentivorrichtung die zusätzliche Anbringung eines Zusatzgerätes in Form eines zweiarrnigen Abzichers oder eitier ähnlich wirkenden Vorrichtung gestattet.
  • Erfindungsgemäß zeichnet sich die Trennvorrichtung dadurch aus, daß zwei zwischen parallel liegenden Spindeln geführte Backen kreisbogenförmige Ausnehmungen aufweisen, so daß die Backen an diesen Stellen die Stärke von Trennmessern haben, und daß die Trerinmesser zumindest auf einer Seite von der Schneide ausgehende, parallel neheneinanderliegende, sich keilartig erhöhend-c Stege besitzen, um ein allmähliches Ab- drücken des Werkstücks zu bewirken.
  • Zweckmäßig sind die als Schneidmesser ausgebildeten Backen gleitbar auf den Spindeln gelagert, die an ihren Enden mit Gewinde versehen und mit Muttern ausgestattet sind, die die eine Backe gegen das WerIkstück pressen, während die andere Backe mittels einer im Verbindungssteg der Spindel angeordneten Abdrückspindel gegen das Werkstück anpreßbar ist.
  • Mehrere beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Fig. i die schaubildliche Ansicht der Trennvorrichtung mit den zwischen parallel liegenden Spindeln i geführt-en Backen 4, welche selbst als Trennmüsser ausgebildet sind, in Zusammenwirkung mit einem auf dieser Vorrichtung aufgeschraubten Zusatzgerät, welches aus einem Querstück mit den daran sitzenden Zugbolzen und einer Abdrückspindel 16 besteht, wodurch es möglich ist, mit dieser kombinierten * Trennvorrichtung jedes noch so fest sitzende Kugellager, Ritzel, Ring u. dgl. %-on der Welle oder Achse unter schonender Behandlung des Werkstückes selbst zu lösen, Fig. 2 in vergrößerter Teilansicht die Wirkungsweise der Trenntriesser 5, %eelche sich mit ihrer Schneide in den schmalsten Schlitz zwischen den zu lösenden Ring 21 und den Achsstummel 20 o. dgl. legen und den Ring mittels Druck der Spin-del 16 von seinem Sitz lösen, Fig. 3 eine Vorderansicht auf die Trünnvorrichtung ohne Anbringung des Zusatzgerätes, Fig. 4 das Zusatzgerät selbst, bestehend aus dem Querstück i i, den Zugbolzen 12, der Alydrückspindel 16 und den Verlängerungsstücken ii, welche an die Zugbolzen 12 anschraubbar sind, Fig. 5 die schaubildliche Ansicht einer Trenn-#-orrichtung nach der Erfindung in Zusammen-#virkung mit einem zweiarmigeft Abzieher mit Spezialalyzieharmen 30, welche an ihren Enden Gewinde tragen und mittels Überwurfmuttern 31 und Befestigungsbolzen 32 die Anbringung des zweiarmigen Abziehers als Zusatzgerät auf den Backen der Trennvorrichtung gestatten, Fig. 6 eine Darstellung des von der Überwurfmutter 31 gehaltenen Befestigungsbolzens 32 an dem Abzieharm 30, Fig. 7 eine zusätzlich an den Zugbolzen der Abziehvarrichtung anbringbar-e Platte 34, weiche einen einseitigen Einschnitt 34' aufweist und zum Eindrücken oder Abdrücken von Ringen. Kugellagern, Ritzeln o. dgl. dient, Fig. 8 ein weiteres Zusatzgerät zum zweiarmigen Abzieher für die Trennvorrichtung, bestehend aus einer RichtPlattc 35, auf welcher die Abzieharmü 32 des Abziehers aufschraubbar sind, so daß der zweiarmige Abzieher auch zum Richten von #,\lerlstüclen, z. B. kleiner Kurbelwellen, oder auch zum Eindrücken von Kugellagern in ihren Sitz geeignet ist, wobei die Druckspindel 16 mit einer geeigneten Druckplatte auszurüsten ist, Fig. 9 die Vorderansicht der Trennvorrichtung mit den zwischen den parallel geführten Führungsbolzen angebrachten Backen 4, die mit aufgeschraubten besonderen Trennmessern 41 versehen sind, Fig. io einen Schnitt A-B der Fig. 9, welcher die Anbringung der auf die Backen aufgeschraubten Klernmesser 41 mittels Schrauben 42 verdeutlicht, Fig. ii eine RÜCkenansicht der Trentworrichtung nach Fig. 9 und Fig. 12 die schaubildliche .-Xnsiclit der Trennvorrichtung gemäß der Erfindung in Zusammenwirkung mit einem zweiarmigen Spezialabzieher, der mit seinen Greiferarrnen 37 unter die Führungsbolzen der TremworrIchtung greift und mittels der Druckspindel 16 ein schonendes Ab- drücken des durch die Trennvorrichtung selbst vorgelockerten Kugellagers o. dgl. ermöglicht.
  • Die zwischen parallel liegenden Spindeln i geführten Backen 4 sind #-erschieblich auf ersteren gelagert. Beide Spindelti i -,i#-erdeti von einem Querstück 2 gehalten, welches in seiner -Mitte die Abdrückspindel io in einer Ckwindebohrung führt. Die Spindeln t tragen an ihren unteren Enden Gewinde i', an #velchen Muttern 9 die untere Backe 4 gegen daS ##ürkStüCk 21 pressen, während sich die obere Backe mittels der im Ouerstück 2 angeordneten AbdrückSpindel io gegen das #N'erkstück legt. -Mit seiiier oberen Kante preßt sich das Querstück 2 Illegeil '\ttltter" 3. welche an den oberen Enden der Spindel i aufgeschraubt sind. Statt dessen können auch beliebige andere überstehende Teile als Anschlag für das Querstück 2 dienen. Zweckmäßig führt sich (las Querstück 2 lose mit seinen 1"al>elfhrmi,-et) Enden 2' auf den Spindeln i. D le Backen 4 weisen kreisbogenförmige Ausnehmungen 3 auf, so daß die Backen an diesen Stellen die Stärke #,on Treimm,essern haben. Letzere besitzen Schneiden 6, die auch in bekannterW,eise kreisbogenförmige Querschnitte6' (Fig. 3) aufweisen können. Von den Schneiden 6, 6' ausgehend, sind, zumindest auf einer Seite, sich keilartig erhöhende. parallel iicl>ezieltianderliegende Stege 7 auf den Treiinmessern angebracht, wodurch ein allmähliches Abdrücken des Werkstücks beim Ansetzen der Messer und Einpressen derselben in die Trennftige hinter dein abzupressenden Teil durch Drehen des Mutterk-opfes io' der Abdrückspindel io bzw. durch Anziehen der Muttern 9 an der unteren Backc erzielt wird, Die Anbringung eines Ge-,N-iii,deiz i' auf den unteren Enden der Spindeln i hat den Vorteil, daß die TrcnnvorriAtung leicht auch an unzugänglichen Teilen durch Abnehmen der unt-eren Backe nach vorherigem Abschrauben der Muttern 9 anbringbar ist. Außerdem ermöglichen die 'Muttern 9 in Zusammenwirkung mit der Abdrückspindel io eine Voreinstellung der Treiin\-orrichttitig oder das endgültige Abdrücken des Werkstücks durch Anziehen des Mutterkopfes io' der \hdrückspindel io. An den Backen 4 sind Bohrungen 8 angebracht, in welchen eine Anbriiigung eines zusätzlichen Gerätes in Gestalt eines zweiarinigen Abziehers durch Einschrauben der Zugbolzen f2 in den Bohrungen 8 möglich ist. Hierdurch wird eine erhebliche Verstärkung des der Trennvorrichtung erzielt, was insbesondere dann von Bedeutung ist, wenn mit den Trennmüssern 5 der Backen ein Vorlockern des abzuziehenden StückeS21 erfolgt ist und letzteres unter Zuhilfe-1 nahme des Zusatzzerätes durch .,\iisz-tz,#n der Druckspindel 16 gCgen (ICII ##'ellell'-;ttlrnpf 20 sanft und unbesch:idigt abgepreßt "\-erde" soll. Hierbei wird die gesamte Trennvorrichtung mit ihren Back-en 4 von der Zusatzvorrichtung in Gestalt z# eines z#-,-eiarrni"eii Abziehers o. dgl. mit (fern abzuzichenden Stück zusammen abgehoben.
  • Statt der durch die kreisbogenförmligen Ausnehinmigen # entStandenen Trenntriesser können auch I#eson(Icre Treinlinesser 41 auf die Backen 4 Mittels Schrauben -12. 42 1 aufgeschraubt sein, WO-durch eine leichte Auswechslung der Trennmesser möglich ist. Die Dicke der aufschraubbaren Trennmesser 1,ann beliebig gewählt sein, so daß es i-nöglich ist, 'Messer verschiedenster Abmessungen, den einzelnen E.rfordernissen entsprechend, auf den Backen aufzus,chrauben. Auf diese Weise ist es möglich, die Schneide -Ii' der Trennmesser 41 beliebig fein zu wählen.
  • Der zusätzliche z#veiarrnIge Abzieher kann statt Al)zi,eliiiak-en ZughOlzen 30 besitzen, die auf der an sich bekannten Traverse 22 waagerecht versAiebbar angeordnet sind, -wobei eine Erweiterung der Spatititiefe des ",1)zichers durch Aufschrauben von Verlängerungsstück-en 32 auf die Zugbolze-n 30 möglich ist. Das erfolgt mittels Überwurfmuttern 3r, in welchen die \Terlängerungsstücke 32 an ihren ringförmigen Vorsprüngen 33 gehalten sind. Der Zugbolzen 30 und die Verlängerungsstücke 32 tragen Gewinde 30' und 32', wobei das erstere zur Aufnahme der Vberwurfmuttern 31 und das letztere zum Einschrauben der Verlängerungsstücke in die Bohrungen 8 der Backen dient.
  • Der zweiarmige Abzieher entspricht im übrigen den bisher bekannten Abziehern. Er zeichnet sich insbesondere durch die verstärkte Ausführung der TraverSe 22 aus, die einen VerstärkungswulSt 23 auf ifirer Oberk-antc besitzt.
  • Die zweiteiligen Haltekörper 25 sind zur Aufnahrne der ZU9bOlzen 3o ausgebildet, die mit Vorsprüngen in entsprechenden Ausnehmungen der 1-Ialtek-#rpür 6 sitzen. Die Schrauben 29 dienen lediglich zum Festhalten der Zugbolzen 30 gegen Verdrehung. Die aus zwei Teilen bestehenden Haltekörp,er 25, 26 werden mittels einer Verbindungsschraube 28 zusammengehalten. Die Haltekörper besitzen an ihrem oberen Kopfteil eine Nut 27 zur Führung auf dem waagerechten Steg 2-1 der Traverse 22.
  • Statt eines besonderen zweiarmigen Abziehers als Zusatzgerät kann auch ein einfaches Querstück ii (Fig. i) Verwendung finden, in dessen gabelförmigen Enden ii' Bolzen 12 waagerecht verschieblich angebracht sind. Die Bolzen können durcli Rändelmuttern 15, die auf der Ober- und Unterseite des Querstücks ii auf Gewindeteilen 13 der Zugbolzen 12 sitzen, in verschiedenen Ab- ständen von der Mitte des Querstücks ii festgeklemmt werden. Die einfache Handhabung der Rändelmuttern 15 ermöglicht eine schnelle Einstellung des Geräts. Die Einspanntiefe kann durch besondere Verlätigerungsstücke 17 vergrößert werden, welche mittels Schraubeninnengewinde 17' auf dem Gewinde 14 des Bolzens 17 aufschraubbar sind. Die Einfräsungen 13' an den Zug-bolzen 12 und die Einfräsungün 18 an den '#,',erlängerungsstücken 17 ermöglichen die Einstellung der ZugbOlZen 12 bzw. das Anschrauben der Verlängerungsstücke 17.
  • Das Ahdrücken des Werkstücks nach erfolgter Lockerung durch die Trennvorrichtung erfolgt Z, durch Einschrauben der Abdrückspindel 16, welche sich mit ihrer Spitze W' auf die Welle, den Achsstummel o. dgl. abstützt. Durch weiteres Drehen des Schraul),enkopfes 16' wird ein endgültiges Lösen des ##l'erksiücls bewirkt.
  • Die Zugbolzen 12 bzw. 32 des Abziehers oder des Zusatzgerätes mit den in den Querstücken ii bzw. 22 gelagerten Abzieharmen sind in eine einen einseitigen Einschnitt 3-t' aufweisende Platte 34 einschraubbar. welche gleichfalls ein Eindrücken oder Abdrücken von Ringen. Kugellagern, Ritzeln o. dgl. gestattet. Die Platte 34 besitzt Gewindebohrungen 8, in welche sich die Zugbolzen 32 mit ihren Gewinde" 32' einschrauben lassen. je nachdem, wie die Platte 34 unter dem Werkstück oder auf demselben aufgesetzt wird, kann ein Einpressen oder Abpressen des betreffenden Ringes, Ritzels o. dgl. erfolgen. Das als zweiarmiger Abzieher wirkende Zusatzgerät kann auch auf einer Richtplatte 35 angeschraubt werden, so daß es mittels der mit einer besonderen Druckplatte versehtnen. Druckspindel 16 als Presse brauchbar ist, womit beispielsweise ein Eindrücken von Ringen, Kugellagern o. dgl. sowie das Richten von Werkstücken, z. B. kleiner Kurbehvellen u. dgl., möglich ist.
  • Statt einer besonderen aufschraubbar#en Zusatzvorrichtung in Gestalt eines zweiarmigen Abziehers kann auch ein Abzieher mit Greiferklauen 38 Verwendung finden (Fig. 12). Die Anbringung desselben ist sehr einfach. Nach Ansetzen der Trennvorrichtung 1, 2, 4 und nach Vorspannen ders,elben mittels der Abdrückspindel io, io' wird unter die Fübrungsspindeln i der Vorrichtung ein zweiarmiger Abzither mit den Klauen 28 seiner Greiferarme 37 gehackt, worauf die Abdrückspindel 16, 16' des Abziehers auf den Achsstunimel o. dgl. gesetzt und angezogen wird. Der zweiarmige Abzieher besteht in bekannter Weise z. B. aus gestanztem Stahlblech mit zwei einfachen, aus Stahlblec'h gepreßten Stegen 36, die sich um einen Führungskörper 39 der Abdrückspindel 16 legen und mittels Schrauben 4o die Greiferarme 37 zwischen sich festhalten. Derartige Abzielivorrichtungen sind sehr elastisch und widerstandsfähig und hoch beanspruchbar, mithin also für den vorliegenden Zweck gut geeignet, da sie ein geringes Gewicht besitzen. Das Anziehen der Abdrückspindel 16 bewirkt wieder ein Abheben der gesamten TrennvorrichtunIg mit dem abzuziehenden Ring, Kugellager o. dgl ohne Beschädigung des abzuziehenden Stücks.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Trennvorrichtung zum Lösen von Kugellagern, Befestigungsringen, Zahnrädern o. dgl. vnii ihrem Sitz mit zw,-I sich gegenüberliegenden, an Backen angebrachten Treimmessern, z# die auf zwei parallelen, in einem QuerstÜck befestigten Spindeln längs verschieblich ge-I lagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (4) kreisbogenförmIge Ausnehrnungen aufweisen, durch die die Dicke der Backen an diesen Stellen (5) auf Nfesserblattstärke verringert ist, und daß diese Messer zumindest auf einer Seite von der Schneide ausgehende, parallel nebeneinanderliegende, sich küllartig erhöhende Siege (7) besitzen, um ein allmähliches Abdrücken des Werkstücks zu bewirken.
  2. 2. Trennvorrichtung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die als Trenninesser (5) ausgebildeten Backen (_I) gleitbar auf den Spindeln (i) gelagert sind, diese an ihren Enden mit Gewind.#-# 0') versehen und mit Muttern (9) ausgestattet sind, die die eine Backe (4) gegen das Werkstück pressen. und daß die andere Backe mittels einer im Quer-Stück (2) der Spindeln (i) angeordneten Abdrückspindel (io) gegen das Werkstück anpreßbar ist. 3. Trennvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück (2, 1 1) die Spindeln (i ) der Backen (4) in gabelförmigen Enden (2') faßt, die gefaßten Spindelenden mit Gewinde (13) versehen sind und Muttern (15) oberhalb und unterhalb des Querstücks zum Festkl-emmcn der Spindelen#den dienen. 4. Trennvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Backen (_I) Bohrungen (8) vorgesehen sind, welche das zusätzliche Aufsetzen bzw. Einschrauben der Abzieharme (12, 30) eines zweiarmigen Abzieliers gestatten, wodurch eine erhebliche Verstärkung des Abziehdruckes der TrennvorrichtUng erzielt wird (Fig. i und 5). ,3. Trennvorrichtung nach Anspruch i bis -1, .\tlsllühiiitiii",cii dur entstandenen Trennmesser (5) besondere Treiiiiinesser (41) aufschraubhar sind, wodurch eine leichte Aus- ##-#ec'Iislung ders##lben nihglich ist. 6. Trennvorrichtung nach Atispruch i bis dadurch geleiiiizelcliiiet. flaß (Ivi- zusätzlich ver- wendete zN-,-eiarrnl,("- .\1)z;vliui statt Abzich- 1 haken Zug11)Olzeil (30) besitzt. die auf der Traverse (2,3) der \-orriclittiii(, waagerecht ver- schiebbar sind und #cinc Vergrößerung dt!r Spanntiefe des Abziehers durch #,tifscliraub,-#ii von Verlängerungsstücken (32) möglich ist (Fig. 4 und 5). 7. l'rennvorricliti-iii1,-- nacli Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß statt eines be- sonderen z-,veiarni,»1"eii .\bziehers als Zusatz- gerät ein e'iifaci,.es Querstück (ii) mit 111 seinen gabelförmi-en (ii') verschieb- lichen Zugbolzen 1 2) verwendet ist, die zwecks schneller Einstellung des Gerätes mittels Rändelmuttern (15) o. dgl., die sich gegen die Ober- und Unterselte des Quer- stücks (ii) legen, festkleininbar sind (Fig. 1 und -1). 8. Trennvorrichtun,- nach .-#ii-s1)ruch i bis 7. dadurch gekennzeichnet, (Iall ali den Zugbolzen (12, 32) des Zusatz("ei-äte-; eine einen ein- seitigen Einschnitt (3-4) aufweisen& Platte (34) anschraubbar ist, welche ein Eindrücken oder Abdrücken von Ringen, Kugellagern, Ritzeln o. dgl. gestattet. g. Trennvorrichtung nach Anspruch i bis S" dadurch gekennzeichnet, daß (las als zwei- armiger Abzielier wirkende Zusatzgerät auf ein-er Richtplatte (35) anschraubbar ist, so daß mittels der mit einer hesonderen Druckplatte versehenen Abdrückspindel (16) ein Ein- drücken von Ringen, Kugellagern o. dgl. sowie das Richten von Werkstücken, 7. B. kleiner Kurbelwellen, in,#gIlich ist.
DEK956A 1949-12-13 1949-12-13 Trennvorrichtung zum Loesen von Kugellagern, Befestigungsringen, Zahnraedern o. dgl.von ihrem Sitz Expired DE829129C (de)

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