DE829103C - Schuhzwickmaschine mit einer Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf den zu zwickenden Schuh - Google Patents

Schuhzwickmaschine mit einer Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf den zu zwickenden Schuh

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DE829103C
DE829103C DEP1023D DEP0001023D DE829103C DE 829103 C DE829103 C DE 829103C DE P1023 D DEP1023 D DE P1023D DE P0001023 D DEP0001023 D DE P0001023D DE 829103 C DE829103 C DE 829103C
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Description

  • Schuhzwickmaschine mit einer Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf den zu zwickenden Schuh 1)ic Erfindting bezieht sich auf Sclitiii7%N-iclznia.schineti, insbesondere auf eine selbsttätige SI)itzeiiz%\-icl#ni2iscliiiie mit einer Vorrichtung zum Auftragen von den Schuhschaft in Zwicklage auf der Hrandsohle haltendem Klebstoff auf den zu ZN\-iCk#ell(ICII SCI)LIII.
  • 1)ic dar-estellte Maschine hat u. a. die bekannten (I)ci-schleber oder Walkschereii, mit denen die selbsttätig arheitende Klebstoffauftragvorrichtung erliii(Iiiii(,sgeiiiäi.i so zusaminen-,virk-t. daß die nach deni Auftragen des Klebstoffes noch auf dein Schuh sitzend,c Auftragvorrichtung bzw. ein von dieser Vorrichtung getragener Block den Schaftrand bei der Einwärtswalkbewegung der Überschieber zurückhält und somit die Zwickarbeit der Cyberschieber wesentlich fördert. Die Auftragvorrichtung ist durch ein Parallelgestänge mit einem senkrecht bew.eglichen Träger verbunden, wobei eine Feder die Auftragvorrichtung in einer bestimmten Lage bezüglich des Trägers eingestellt hält. Bei der Ab- wärtsbewegung des Trägers zum Aufsetzen der Auftragvorrichtung auf das Werkstück ist somit (las sanfte Aufsetzen der Auftragvorrichtung nicht von der Hublänge des Trägers abhängig, da eine eventuelle WTeiterbewegung des Trägers nach dem Aufsetzen der Auftragvorrichtung auf den Schuh für die Auftragvorrichtung auf Grund der Federwirkung unwesentlich ist. Ferner ist die federnde Aufhängung der Auftragvorrichtung insofern von Vorteil, als die Auftragvorrichtung beim Zurückhalten des Schaftrandes gegen die sich vorl>ewegenden Überschieber durch die Keilwirkung zwischen den Überschiebern und dem Block der Auftragvorrichtung allmählich außer Eingriff mit dem Werkstück hochgeschohen wird.
  • In den Zeichnungen ist Fig. i eine linke Seitenansicht der Spitzenzwickinaschiiie, Fig. 2 ein Grundriß der Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf den Schuh, Fig. 3 eine Schnittansicht nach Linie 111-111 der Fig. 2, Fig. 4 eine Schnittansicht eines Teils der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung, l,'ig. js eine Schnittansicht nach Linie V-V der U'ig. 2, Fig. 6 eine Seitenansicht der in Fig. 5 dargestellten Vorrichtung, von der der Fig. 5 entgegengesetzten Seite gesehen, Fig. 7 eine Schnittansicht nach Linie VII-VII der Fig. 6, Fig. 8 ein Grundriß der Überschieber und ihres Getriebes, l-'ig. 9 eine Schnittansicht nach Linie IX-IX der Fig. 8. und Fi-. io und li sind schematische Darstellungen der Arbeitsweise der Überschieber und Klebstoffauftragvorrichtung.
  • In dem Gestell io (Fig. i) der dargestellten Schuhzwickmaschine ist ein senkrecht verstellbarer Schlitten 14 angeordnet, der mittels einer Platte 18 den zu bearbeitenden Schuh höhenweise einstellt und der in eingestellter Lage in beliebiger Weise festgelegt wird. Der. in die Maschine eingesetzte Schuh wird gegen die Platte 18 durch ein Spitzenauflager 48 und eine an dem Spann des Leistens bzw. Schuhes angreifende Stütze 3o (Fig. 9) geklemmt.
  • Zum Hochstreichen des Schuhschaftes am Spitzenende des Leistens und zum Festklemmen des Schuhschaftes nach seinem Hochstreichen dient ein Spitzenformer 320 (Fig. 8 und 9). Zum Überwalken oder Überschieben des Randteils des Schuhschaftes über den Spitzenteil der Brandsohle dienen Überschieber oder Walkscheren 322. Der Spitzenformer 320 und die Überschieber 322 werden von einem GußstÜck 324 getragen, das selbst von einem Parallelgestänge 326 und 328 (Fig. 1) getragen wird. Das Parallelgestänge ist am Hinterende an (lern Maschinengestell angelenkt. Folglich kann das Gußstück 324 in einer senkrechten Ebene bewegt werden. Das Gußstück- wird zum Hochstreichen des Schuhschaftes mittels des Spitzenformers 32o durch zwei Kolben 330 (Fig. i) hochbewegt, die in ortsfesten Zylindern 332 senkrecht beweglich sind. Die beiden Kolben sind durch Laschen 334 mit dem Gußstück verbunden. Die Hochbewegung des Gußstückes wird durch Stellschrauben 338 begrenzt. Die Zylinder 332 werden durch Röhren mit Drucköl gespeist.
  • Auf dem Gußstück 324 ist in der Längsrichtung des Schuhes ein überschieberträger 346 (Fig. 8 und 9) beweglich, der durch eine Kolbetistan-e 3-18 direkt init einem Kolben 350 verbunden ist. Der Kolben 350 bewegt sich waagerecht in einem Zylinder 352, der in dem Gußstück 324 befestigt ist. Der Zylinder liegt dem Spitzenende des Schuhes gegenüber, und seine Längsachse fällt ungefähr mit der Längsmittellinie des Schulivorderteils zusammen, wenn die Cberschieber den Randteil des Schuhschaftes einwärts über die Brandsohle walken. Mit dem Zylinder, d. li. mit seinem Vorderende bzw. Hinterende, stehen zwei Röhren 36o bzw. 362 (Fig. i und 9) in Verbindung. Die Röhren selbst stehen in Verbindung mit Druckölleitungen, in die Ventile eingebaut sind. Beim Einströmen des Drucköls in das Ilinterende des Zylinders 352 werden die Überschieber in der 1,ängsrichtung des Schuhes vorbeNvegt, und umgekehrt beim Etinströmen des Drucköls in (las Vorderende des Zylinders 352 werden die Cberschieber wieder in der Längsrichtung des Schulies zurückgezogen.
  • Auf dem Überschieberträger 346 sitzen zwei Halter 372 (Fig. 9), die an ihren Vorderenden einen in den Träger 346 eingesetzten BOlzen 374 umfassen. Die Halter 372 können sich in der Querrichtung des Schuhes um den 1301zen 374 drehen und werden dabei durch Kurvenflächen 376 geführt, die an dem Träger 346 konzentrisch zur Ach-se des liolzens 374 ausgebildet sind. Die Cberschieber 322 passen in Aussparungen in den Haltern 372 ein und werden von Deckplatten 378 festgehalten, die auf den Haltern aufgeschraubt sind. 1)le {1)erschieber sind leicht auswechselbar.
  • Die Schließbewegung der tlerschieber in der Ouerrichtung des Schuhes uni den Bolzen 374 erfolgt auf Grund der N-or#,\-ärtsl)e,#vegung des Überschieberträgers 346 in der Längsrichtung des Schuhes.
  • Die Maschine hat weiterhin eine Fersenstütze 62o (Fig. i), die an dem Fersenende des Schuhes angreift und diesen so abstützt, daß er nicht nach ,seinem Fersenende hin verschoben werden kann.
  • Nach dem Hochstreicheii des Spitzenendes des Schuhschaftes und vor dem Überwalken des Randteils des Schuhschaftes über die Brandsohle wird der Randteil einer Schicht bzw. mehrerer Schichten des mehrschichti-en Schulischaftes am Spitzenende ausgeschnitten und dann auf den Spitzenteil der Brandsohle Klebstoff aufgetragen, durch den der von den Überschiebern übergewalkte Randteil des Schuhschaftes (oft Zwickeinschlag genannt) 111 7wicklage festgehalten wird.
  • Zum Auftragen von Klebstoff hat die dargestellte Maschine eine Vorrichtung 6#,72 (Fig. 2 und 5), die auf einem Träger 674 sitzt. Der Träger 674 ist auf einer senkrechten Hohlwelle 676 aufgeklemmt, die in einem ortsfesten Zylinder 678 (Fig. 4) senkrecht beweglich und weiterhin um ihre Längsachse drehbar ist. Durch die senkrechte Bewegung der Hohlwelle 676 wird die den Klebstoff auftragende Vorrichtung abwärts in Arbeitslage bewegt. Durch die Drelibewegung der Hohlwelle 676 samt dem Träger 674 wird die den Klebstoff auftragende Vorrichtung über dem Spitzenende des Schuhes eingestellt bzw. ans dieser Lage lierausheNvegt. 1)ic Drehung des Trägers 674 in die Lage, in der die Klebstoffauftragvorrichtung über dem Spitzenende des Schuhes eingestellt ist, erfolgt durch einen Kolben 692 (Fig. 2), der in einem ortsfesten Zylinder 694 waagerecht beweglich ist und durch eine Stange 696 und Bolzen 698 mit einem auf der Hohlwelle 676 befestigten Arm 700 verbunden ist. Ein Teil 702 (Fig. i) des Armes greift in eine Nut 704 der Hohlwelle ein, so daß die Hohlwelle durch den Arm 700 jeweils gedreht wird, aber sich bezüglich des Armes senkrecht bewegen kann. Mit dem Zylinder6,34 steh, eine ]Zölire 708 (Fig. 2) in Verbindung, durch die der Zylinder unter Steu ' erung eines Ventils gespeist wird. Die Stange 696 ist über den Bolzen 698 hinaus verlängert, und dieses verlängerte Fnde der Stange ist mit dem Zylinder 694 durch eine Feder 712 verhunden, die jen Träger 67-4 wieder in seine Ausgangslage zurückschwingt, sobald der Zylinder 694 eiltleert wird.
  • Das Oberende der flohlwelle 676 ist durch eine Kappe 714 (Fig. 4) verschlossen. Die Hohlwelle wirkt somit als ein Kolben in dem Zylinder 678, wobei durch das l',inlassen von Drucköl in das Oberende des Zylinders 678 durch eine Leitung 72o die Hohlwelle nach unten geschoben wird und dabei die Klebstoffauftragvorrichtung nach dem Schult hin bewegt. Der Fluß des Drucköls durch die Leitung 720 wird durch ein Ventil gesteuert. Die Ab- wärtsbewegung der Hohlwelle 676 erfolgt gegen den Widerstand einer Feder 724, deren Oberende gegen die KaPPe 714 und deren UAterende (Fig. i) gegen ein Kugellager 726 auf einer Stange 728 anliegt. Die Feder 724 ist somit bestrebt, die Hohlwelle beim Fritleeren des Zylinders 678 in ihre Hochlage zurückzubewegen, wobei diese Hochbewegung der Hohlwelle durch einen Puffer 730 (Fig. -1) begrenzt wird, der gegen einen Gestellteil 68o anschlägt. Die Abwärtshewegung der Hohlwelle 676 ist durch das Anstoßen ihres Unterendes gegen einen Kopf 732 auf der Stange 728 begrenzt, wodurch ebenfalls die unterste Lage der Klebstoffauftragvorrichtutig bestimmt wird. Die Stange 728 ist durch ein von einem Handrädchen 752 (Fig. i) aus gesteuerten Getriebe, bestehend aus Stange 748, Hebel 742, senkrecht verstellbar, wobei die Lage der Klebstoffauftragvorrichtung senkrecht eingestellt wird.
  • Die Vorrichtung 672 zum Auftragen von Klebstoff eignet sieh insbesondere zum Auftragen von wärmeplastischern Klebstoff, der durch Wärme flüssig gehalten wird. Natürlich kann auch irgendein anderer beliebiger Klebstoff aufgetragen werden. Auf dem bereits erwähnten Träger 674 sitzt ein (gußstü#k 922 (Fig. 2 und 5), das als Klebstoffbehälter ausgebildet ist. Der Klebstoffbehälter 922 wird von einem Parallelgestänge 930, 932 getragen. das in seinem Hinterende an dem Träger 674 drehbar befestigt ist. Die beiden oberen Stangen 930 sind durch ein Verbindungsstück 938 miteinander verbunden. Das Verbindungsstück trägt eine Schraube 942 (Fig. 3), die auf einer in einem Bohrloch des Trägers ()74 eingesetzten Feder 944 aufsitzt. Die Feder 944 ist somit bestrebt, die Stangen 930, 932 abwärts zu schwingen, und dieseAbwärtsbewegung des Klebstoff behälters 922 wird durch eine Schraube 946 an einer der Stangen 93o begrenzt, die gegen den Träger 674 stößt. Die Feder 944 gestattet eine fortgesetzte Abwärtsbewegung des Trägers 674, nachdem der Klebstoffbehälter 922 auf dem Schult aufgesetzt worden ist. Der Klebstoff in, dem Behälter wird durch von einem Thermostat o. dgl. geschaltete Heizpatronen 952 (Fig. 2) flÜSSig gehalten.
  • In einem Bohrloch in dem Unterteil des Klebstoffbehälters 922 ist der zylinderförmige, nach oben zeigende Teil eines Blockes 96o eingesetzt, dessen Unterteil hufeisenförmig ist (s. Fig. 7) und mit zwei Bohrungen 962 versehen ist, die mit einer Kammer 964 in Leitungsverbindung stehen. Der hufeisenförrnige Teil des Blockes 96o wird auf de-i Randteil der Brandsohle am Spitzenende aufgesetzt, und der Klebstoff wird von der Kammer 964 aus durch die Bohrungen 962 und- Löcher 966 auf die Brandsohle aufgetragen. Die Kammer 96-1 steht durch eine senkrechte Bohrung 968 (Fig. 5) in dem Block 96o mit einer Kammer 970 in dem Klebstoffbehälter in Verbindung. Die Kammer 970 steht wiederum in Leitungsverbindung mit einer Kammer 972, die selbst durch Leitung974 mit dern Klebstoffbehälter 922 verbunden ist. Die Kammer 972 ist nach oben durch ein Bohrloch 976 fortgesetzt. in dem ein Pumpenkolben 978 auf und ab bewegt wird. Die Leitung 974 ist normalerweise durch ein Kugelventil 98o verschlossen, das von einer Feder 982 geschlossen gehalten wird. Weiterhin ist die Leitungsverbindung zwischen den Kammern 970 und 972 durch ein von einer Feder 986 abgestütztes Kugelventil 984 unterbunden. Bei der Hochbewegung des Kolbens 978 wird eine gewisse Menge von Klebstoff durch das Ventil ggo hindurch in die Kammer 972 eingesaugt und bei der darauffolgenden Abwärtsbewegung des Kolbens 978 wird diese Klebstoffmenge durch das Ventil 984 hindurch in die Kammer 970 gepumpt und von dort durch die Bohrung 968 und die Löcher 966 auf das Spitzenende der Brandsohle.
  • Die Abwärtsbewegung des Pumpenkolbens 978 erfolgt bei der Abwärtsbewegung des Trägers 674 zum Einstellen der Klebstoffvorrichtung in ihrer Arbeitslage. Zu diesem Zweck ist auf dem Träger 674 ein Hebel ggo (Fig. 6) drehbar, dessen, na--n unten zeigender Arm 992 eine Rolle 994 trägt. Bei der Abwärtsbewegung des Trägers 674 trifft die Rolle auf eine feste Platte 996 auf. Bei der weiteren Abwärtsbewegung des Trägers 674 wird dann der Hebel ggo um seine Drehverbindung mit dem Träger 674 geschwungen. Ein weiterer Arm 998 des Hebels ggo trägt ein-en Drehbloc'k iooo, der auf einer Stange 1002,beweglich ist und gegen das eine Ende einer Druckfeder 1004 anliegt, deren anderes Ende gegen einen auf der Stange befestigten Kra-., cy,e in ioo6 lagert. Das Vorderen-de der Stange ioo2 ist durch Bolzen roo8 mit einem Kurbelarm ioio verhundert, der auf einer Drehwelle 926 befestigt ist. Der Bolzen i oog ist durch einen Schlitz 10 1 2 in dem kopfartig ausgebildeten Ende der Stange 1002 gesteckt und wird durch eine Feder ioi4 gegen das eine Endü des Schlitzes gehalten. .\uf der lii.ii und her gedrehten Welle 926 ist weiterhin ein Gabelarrn ioi6 (Fig. 5) ausgebildet, der einen -,-on dern Pumpenkofben 978 getragenen !3,olzeri erfaßt. Bei der Rückwärtsbewegung der Stange 1002 (nach rechts der Fig. 6) unter dem Druck der Feder ioo4 Wird somit die Welle 926 gedreht und der Pump--,iikoll),en 978 abwärts bewegt. Die Feder kann j-(locli die Stange erst gegen Ende der -##1)wärtsbe\"e"ting des Trägers 674 betätigen, obwohl die Feder durch den Hebel ggo gespannt wird, und dies aus dem Grunde, daß an dem Träger 674 ein Klinkenhebel 1020 drehbar ist, der hinter dem Kragen ioo6 einhakt (Fig. 6). Der Klinkenhübel wird zum Freigeben der Stange 1002 durch Atistc,:ßc-n des Hebels ggo gegen eine von dem Hebel 1020 getragene Schraube 1022 ausgehoben, kurz bevor der Träger 674 seine Abwärtsbewegung beendet. Durcii Verstellung der Schraube 1022 Wird! der Zeitpunkt der Auslösung entsprechend verstellt. Weiterhin wird der Pumpenhub durch eine Mutter 102-4 eingestellt, die auf die Stange ioo2 aufgeschraubt ist, wobei zwischen der Mutter und dem Drehblock iooo eine auf der Stange ioo2 bewegliche Hülse 1026 eingesetzt ist. Die Hülse stößt gegen den Drehblock iooo, und die Mutter 1024 stößt gegen den Kragen zum Begrenzen der Bewegung der Stange 1002. D ie Mutter 102.4 wird durch eine Sperrmutter 1028 111 eingestellter Lage festgehalt-en. Bei der Bewegung der --Xlaschinenteile in ihre Ausgangslagen werden die Stange ioo2 und der Purnpenkolben 978 von dem Arm 998 des Hebels ggo zurückbewegt, wobei der Drehblock iooo des Armes 998 über Kragen 1026 und Mutter 1024 die Stange 1002 betätigt. Die Stange 1002 wirkt daibei Über die Feder ioi,4 auf den Bolzen iooS ein. Der Schlitz ioi2 in der Stange ermöglicht dabei eine Sohwingbewegung des Gestäriges 930 und 932, da die Rückwärtsbe-,vegung des Armes ioio in -,-\usgangslage durch das Anschlagen gegen den Klebstoffbehälter 922 begrenzt ist. Der Hebel ggo wird von einer Feder 1030 zurückbewegt, die den Arm 998 mit dem Gestänge 930 verbindet.
  • Die Abwärtsbewegung des Klebstoffbehälters 922 nach dem Schuh hin endet beim Aufsetzen des Blockes 96o auf die Brandsohle (Fig. io). Das Unterende des Blockes 96o hat eine Schrägfläche 1034 (Fig. 5), gegen die der Randteil des Schuh-,chaftes durch -die tIerschieber 322,bei deren orwärts- und Einwärtsbewegung geschoben wir..-1, \\-()bei durch die Keilwirkung der Block 96o und der Klebstoffbehälter 922 gegen den Widerstand der Feder 944 (Fig. 3) hochgeschoben werden und sodann die Überschieber sich einwärts unter den Block 96o vorbewegen (s. Fig. i i). Der Block 96o unterstützt somit die Zwicktätigkeit der Überschieber, und da der Block 96o sowohl wie der Klebstoffbchälter 922 geheizt sind, wird durch diese der auf die Brandschle aufgetragene Klebstofi noch flüssig gehalten, solange als der Schuhschaftrandteil seine endgültige Zwicklage auf der Brandsohle noch nicht erreicht hat. Der Randtell des Schuhschaftes wird bei der Tätig,#keit der Cberschiehei- durcli einen -n-eiteren, auf dem Träger674 befestigten Klemmteil bearbeitet. Dieser Kleininteil besteht aus zwei Platten 1036 (Fig. 7), dm, (iitsprechend (lern Spitzenende des Schuhes und init nach unten zeigenden Rippen 1038 versehen "ind, durch die d-c-r Randteil des Schuhschaftes, der über die Oberflächen der Überschieber ausgebreitet ist, bei der Alw,-ärtsbewegung des Trägers674 festgekleinint wird. Die Platten 1036 sind auf teleskopartig an-,geordneten Trägern io4o und 1042 atis.,,ebildet, von (1-,iien der innere auf einer Stange io46 befestigt ist (Fig. 5). Die Platten 1036 können #vaagerecht aufeinander zu oder voneinander hinweg verstellt werden und werden in eingestellter Lage festgeklemmt. Die Stange io,46 #,v i rd von eineni Parallelgestänge 10-,2. io,54 getragen. das in ähnlic#I-i-er Weise wic der Klebstoffbehälter an dem Träger674 drehbar angeordnet ist und durch eine Feder io6-4 abwärts geschoben wird. Eine fortgesetzte Abwärtsbewegung des Trägers67,4 nach z# 2-1 düm --Nufsitzen der Platten 1036 auf dem Werkstück wird durch die Feder io64 ermöglicht. Bei dem Einwärtswalken des Schuhschaftrandes wird dieser unter die Rippen 1038 der Platten 1036 gescho4en (Fig. i i) und diese dadurch hochgeschoben. Darauf wirkt der Blocko6o des letzten Teils der Ein-,valkbewegung der Überschieber allein als Klemme zum Zurückhalten des Schaftrandes.

Claims (2)

  1. PATENTA-NSPRÜCHE: i. Schtilizwickmaschine mit Überschiebern und einer Vorrichtung zuni Auftragen x--on Klebstoff, durch den der Schaftrand in Zwicklage auf der Brandsohle befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (672) zum Auftragen von Klebstoff einen sich auf das Werkstück aufsetzenden. gelielzten Block (96o) hat. der beim Einwärtsschieben des Schaftrandteils durch d#ie Überschieber (3221) diesen zurückhält.
  2. 2. Zwickmaschine nach Xiispruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffauftragvorrichtung (672) durch (!in Parallelgestänge (930. 932) auf einem Träger (674) drehbar befestigt ist und der Träger in der Hiihenrichtung des Schuhes bewe-lich ;st. so claß die Klebstoffauftragvorrichtun,- bezüglich ihres Trägers (674) gegen die eillei- Feder (94-1) bewegt werden kaiiii. 3. Zwickmaschiiie nach _#i-ispruch i, dadurch ,ekennzeichnet, daß die Klebstoffauitragvorrichtung (672) einen Klebstoffbehälter (922) und eine Pumpe (978) zum #\uspumpen des Klebstoffes aus dein Behälter aufweist, wobei der Block (966) den Klel)stotil)eli'ilter und die Pumpe als Ganzes in der 1löhenrichtung des Schuhes von der Brandsohle hinweg bewegt. wenn die übersChieber ihre ausführen. 4. Zwickmaschine iiach _#iisprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet. I daß die Pumpe (978) von einer Feder (1004) betätigt wird, die bei der Abwärtsbewegung der Klebstoffauftragvorrichtung (672) "espannt g wird, jedoch untätig bleibt, bis die Auftragvorrichtung in ihrer Arbeitslage angekommen ist. Nvoraut die Feder zurn Betätigen der Pumpe ausgelüst wird. _3. Zwickmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (ioo.4) über ein Gestänge (1002, ioio, 926, ioi6) die Pumpe (978) 1)etditl»",t und die Feder von einem Arm (goo) gespannt wird, der bei der Ahwirtsbewegung der Auftragvorrichtung betätigt wird, und daß weiterhin die Feder durch eine Klinke (1020) 7tirüclq"e-halten wird und die Klinke von dem Arm (ggo) zum Betätigen der Pumpe aus-g e I löst wird, wenn die Auftragvorrichtung ihre Abwärtsbewegung beendet hat. 6. Zw 2kmaschine nach Anspruch ii, gekennzeichnet durch die Anordnung eines weiteren, den Schaftrand beim Überschieben zurückhaltenden Klemmteiles (1036), der den Randteil des Schuhschaftes ausgebreitet auf die Überschieber (322) festklemmt, -wobei die Klebstofiauftragvorrichtung (672) und der Klemmteil (I036)getreiiiitinderHöhenrichtungdesSclitih,2'# nachgehen können (Federn 944 und io64). Angezogene Druckschriften: USA.-Patüntschrift Nr. 1 968 146, 2 134 48; deutsche Patentschrift Nr. 707 262.
DEP1023D 1941-02-04 1948-12-24 Schuhzwickmaschine mit einer Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf den zu zwickenden Schuh Expired DE829103C (de)

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DEP1022A Expired DE895260C (de) 1941-02-04 1948-12-24 Hydraulisch betaetigte Schuhzwickmaschine
DEP1023D Expired DE829103C (de) 1941-02-04 1948-12-24 Schuhzwickmaschine mit einer Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf den zu zwickenden Schuh

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