DE828888C - Steuerung der Hochspannung fuer eine Vakuumanlage - Google Patents

Steuerung der Hochspannung fuer eine Vakuumanlage

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DE828888C
DE828888C DEP51347A DEP0051347A DE828888C DE 828888 C DE828888 C DE 828888C DE P51347 A DEP51347 A DE P51347A DE P0051347 A DEP0051347 A DE P0051347A DE 828888 C DE828888 C DE 828888C
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switched
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DEP51347A
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Hans Ulbricht
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J37/00Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
    • H01J37/02Details
    • H01J37/248Components associated with high voltage supply

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • High-Tension Arc-Extinguishing Switches Without Spraying Means (AREA)

Description

  • Steuerung der Hochspannung für eine Vakuumanlage Hochspannung findet in Gefäßen mit niederem Luft- und Gasdruck verbreitet Verwendung. Sind die Gefäße nicht geschlossen, d. h. werden die niederen Luft- oder Gasdrücke jeweils durch eine Pumpanlage hergestellt, so besteht die Gefahr, daß die im Gefäß verwendete Hochspannung dran Betriebsschädien durch Überschläge oder Kurzschlüsse verursacht, wenn der Druck im Gefäß über ein bestimmtes Maß steigt. Wo also die Gefahr besteht, draß infolge von Bedienungsfehlern oder Betriebsstörungen der Druck im Gefäß über ein bestimmtes Maß steigt und somit an den im Innern des Gefäßes angeordneten Hochspannungsapparaturen durch die Verschlechterung der Isolation Überschläge oder Kurzschlüsse entstehen können, ist eine Steuerung und Sicherung der Hochspannung nötig.
  • Sicherheitsvorrichtungen für solche Anlagen sind bekannt. Handelt es sich aber um die Steuerung der Hochspannung von im Vakuum befindlichem besonders empfindlichen und wertvollen Apparaturen, wie es z. B. ein mit Gleichspannung arbeitendes Elektronenmikroskop darstellt, so sind, die bekannten Steuerungen nicht genügend zuverlässig und schnell arbeitend. Die Mängel solcher Steuerungen bestehen grundisätzlich darin, daß bei übermäßigem Druckanstieg im Gefäß die Hochspannung nicht schnell genug abgeschaltet wird und daß diese Steuerungen sich auf das bloße Abschalten der Hochspannung außerhalb des Gefäßes beschränken. Die bekannten Meß-, Regel- und Sicherungsorgane werden meist nicht richtig ihrem Wesen entsprechend in einer Steuerung zusammengefaßt. Ein weiterer Nachteil der bisher bekannten Steuerungen dieser Art ist der große technische Aufwand zur Erfüllung der gestellten Aufgabe und damit ihre geringe Wirtschaftlichkeit.
  • Vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, teils mit bekannten Mitteln, teils durch Schaffung neuartiger Schaltörgane eine Steuerung für die in Gefäßen niedreren Druckes verwendete Hocjispannung zu schaffen.
  • Grundsätzlich besteht eine solche Steuerung aus: i. Meßgeräten zur Überwachung des im Gefäß fließenden Stromes und des Gas- oder Dampfdruckes im Gefäß, 2. Schaltorganen für die Hochspannung innerhalb und außerhalb des Gefäßes, 3. Sicherheitsorganen innerhalb und außerhalb des Gefäßes.
  • Erfindungsgemäß kann die Hochspannungserzeugungsanlage bekannter Bauart erst dann durch einen Schützschalter in Betrieb genommen werden, wenn t. an einem Druckmesser der Druck im Gefäß gemessen wird, 2. die Stromstärke der Hochspannung ein bestimmtes Maß nicht übersteigt, was ein, Stromrelais überwacht.
  • Hinzu tritt, daß die Hochspannung im Gefäß selbst von Hand ein- und umgeschaltet wird. Der hierzu vorgesehene Schalter kann erst bei Inbetriebnahme der Hochspannungserzeugungsanlage unter den vorgenannten Bedingungen von Hand bedient werden und tÄird bei Abschaltung der Hoch-. spannurig automatisch abgeschaltet. Weiterhin befindet sich im Gefäß eine einstellbare Sollüberschlagstrecke.
  • Die Erfindung sei an Hand eines Anwendungsbeispieles beschrieben. Die Steuerung soll die Bedienung der Hochspannung für eine Vakuumanlage auf sichere und einfache Weise ermöglichen. Fig. i stellt die Anordnung der Steuerung schematisch dar. In dem Rezipienten i herrscht ein von einer nicht dargestellten Vakuumpumpandage erzeugtes und gehaltenes Vakuum. Im Rezipienten i befindet sich die Hochspannungsapparatur i9 und der Vakuumschalter 2, von welchem die Hochspannung durch eine außerhalb des Rezipienten i befindliche Schaltvorrichtung 3 ein-, um- und ausgeschaltet werden kann. Das Schaltrelais 4 sperrt bei Stromlosigkeit die Schaltvorrichtung 3 so, daß der Vakuumschalter 2 nicht eingeschaltet werden kann. Hat das Schaltrelais 4 Spannung erhalten und ist dier Vakuumschalter 2 in eine der Einschaltstellungen gebracht, so schaltet das Schaltrelais 4 die Schaltvorrichtung 3 aus und hält sie in ausgeschalteter Stellung.
  • Dies kann beispielsweise durch folgenden in Fig. 2 dargestellten Aufbau der Schaltvorrichtung erzielt werden: Der Vakuumschalter 2 ist durch. die Welle 33 mit der Schaltvorrichtung 3 verbunden. Auf der Welle 33 sind der Handgriff 27 mit der Rückholfeder 28, die Sperrscheibe 25 mit der federnden Sperrklinke 35 und die Rastscheibe 26 mit den Rastkerben 34 befestigt. Der Anker 20 des Schaltrelais .I eines Elektromagneten besitzt eine Sperre 24 für die Sperrverbindung mit der Sperrklinke 35. Mit dem Anker 2o und somit auch mit der Sperre 24 fest verbunden ist die Traverse 29, welche das Kastengehäuse 30 trägt. In diesem ist der Raststift 31 durch die Rastfeder 32 federnd so gelagert, daß bei Anziehen des Schaltrelais 4 nach rechts der Raststift 31 in eine der Rastkerben 34 der Rastscheibe 26 federnd einrastet. Mit dem Anker 20 ist der Stößel 21 fest verbunden und an diesem der Federheller 37 befestigt. Die sich im Gehäuse 23 abstützende Sperrfeder 22 liegt anderseits an dem Federteller 37 an und drückt den Stößel 21 bei abgefallenem Schaltrelais 4 nach links, nimmt dadurch den Anker 2o, die Sperre 24, die Traverse 29 und die Rastvorrichtung mit nach links, wodurch der Raststift 31 aus den Rastkerben 34 ausrastet. So vermag. die Rückholfeder 28 die Schaltvorrichtung 3 durch Linksdrehung bis zu dem Anschlag 36 in Nullstellung zu bringen. Hierdurch ist der Vakuumschalter 2 ausgeschaltet. Diese Stellung ist in Fig.2 gezeichnet. Erhält das Schaltrelais ,4 Spannung, so zieht der Anker 2o die an ihm befestigte Sperr-und Rastvorrichtung nach rechts, wodurch die Sperre 24 die Sperrklinke 35 freigibt und der Raststift 31 in Eingriff mit einer der Rastkerben 34 gelangt. Nunmehr kann die Schaltvorrichtung 3 von Hand oder durch ein weiteres nicht dargestelltes Stellglied durch Fernbedienung ein-, aus- und umgeschaltet werden, indem die Rückholkraft der Rückholfeder 28 sowie die Rastkraft der Rastfeder 32 überwunden werden müssen. Die Federcharakteristiken der Rückholfeder 28, der Rastfeder 32 und der Sperrfeder 22 sind unter weiterer Berücksichtigung der Reibungsverhältnisse bei dem Vakuumschalter 2 so zu bemessen und -die Rasten so zu gestalten, daß die Schaltvorrichtung 3 und dadurch der Vakuumschalter 2 in jeder gewünschten Schaltstellung sicher gehalten wird. Wird das Schaltrelais 4 spannungslos und fällt dadurch ab, so drückt die Sperrfeder 22 über den Federteller 37 und den Stößel 21 den Anker 20 mit der Sperr- und Rastvorrichtung nach links. Hierdurch wird, wie beschrieben, der Vakuumschalter 2 ausgeschaltet.
  • Im Rezipienten i befindet sich weiterhin die Sicherheitsüberschlagstrecke 5, deren einer Pol :nit der stromführenden Seite des Vakuumschalters 2 und der andere Pol mit der Erde verbunden ist. Die Länge der Überschlagstrecke kann durch Verstellen beider Pole oder vorzugsweise des an der Erde liegenden Poles gegebenenfalls von außerhalb des Rezipienten i oder durch Auswechseln eines oder beider Pole veränderlich gestaltet sein.
  • Der Rezipient i ist durch die Meßleitung 6 mit dem Vakuummesser 7 verbunden. Der Vakuummesser 7 zeigt beispielsweise durch Druck auf seinen Meßknopf 8 die Größe des im Rezipienten i befindlichen Druckes an. Mit dem Meßknopf 8 ist der Kontrollschalter 9 zwangsweise so gekuppelt, daß sich bei Bedienen des Meßknopfes 8 der Kontrollschalterg schließt. Dem Schaltrelais 13 dient der Einschalter io, ein Momentschalter, zum Einschalten und der Ausschalter 14, ebenfalls ein Momeitschalter, zum Ausschalten. Der Anlagenschalter 12 sowie der dem Einschalter io (in Reihe mit Schalter 9) über den einen Schalter 12 parallel geschaltete Halteschalter i i werden von dem Schaltrelais 13 so geschaltet, daß beide bei abgefallenem Schaltrelais 13 ausgeschaltet sind. Eine Leitung des von der Stromquelle 18 kommenden und nach dem Anlagenschalter 12 und, dem Ausschalter 14 geführten elektrischen Stromes ist über das Überstromrelais 17 geführt. Die Hochspannungserzeuguugsanlage 15 und' das Schaltrelais 4 werden über den Anlagenschalter 12 gespeist und sind parallel zueinander geschaltet. Die von der Hochspannungserzeugungsanlage 15 erzeugte Gleichspannung wird einerseits zu dem Erdungsschalter 16 geführt, andererseits gelangt dieselbe über das Überstromrelais 17 in den Rezipienten i und zu dem Vakuumschalter 2, über diesen zu der Hochspannungsapparatur i9.
  • Das Überstromrelais 17 ist ein Röhrenrelais, welches bei Überschreitung des für den Betrieb nötigen, vorzugsweise geringen Stromes sowohl die Hochspannung praktisch verzögerungsfrei unterbricht als auch über ein zwangsweise gekuppeltes Nebenrelais die Zuleitung des von der Stromquelle 18 gelieferten Stromes unterbricht. Bei Unterschreitung des Stromes der Hochspannung wird sowohl dieselbe als auch der Strom der Stromquelle 18 wieder eingeschaltet, was jedoch unmittelbar wirkungslos bleibt, wie später beschrieben wird. Der Anla!genschalter 12 ist vorzugsweise mechanisch oder elektrisch mit dem Erdungsschalter 16 gekuppelt, daß letzterer die Hochspannung erdet, wenn der Anlagenschalter 12 zwangs- oder wahlweise ausgeschaltet wird.
  • Die Hochspannung ist in der in Fig. i gezeichneten Betriebsstellung ausgeschaltet. Vor Einschaltung der Hochspannung ist im Rezipienten i das für das sichere Arbeiten der Hochspannungsapparatur i9 nötige Vakuum zu schaffen. Befindet sich die Hochspannungsapparatur T9 in betriebssicherem Zustande und wird daher der voraussichtlich über das Überstromrelais 17 fließende Strom seinen Sollwert nicht überschreiten, so kann die Hochspannung an die Hochspannungsapparatur i9 angelegt werden. Dies geschieht durch folgende Maßnahmen: i. Der Meßknopf 8 des Vakuummessers 7 wird! herabgedrückt, wodurch der Bedienende das im Rezipienten i herrschende Vakuum überprüfen kann. Außerdem wird der Kontrollschalter i9 geschlossen. 2. Gleichzeitig hat der Bedienende den Einschalter io zu schließen. Hierdurch erhält das Schaltrelais 13 über das überstromrelais 17 und, den geschlossenen Ausschalter 14 einerseits und die geschlossenen Einschalter io und Kontrollschalter 9 andererseits Spannung von der Stromquelle 18. Das Schaltrelais 13 zieht an und schließt den Halteschalter i i und den Anlagenschalter 12. Nun können der Meßknopf 8 und der Einschalter io entlastet werden und öffnen sich. Der Halteschalter i i hält das Schaltrelais 13 eingeschaltet.
  • Durch das Schließen des Anlagenschalters 12 erhält die Hochspannungserzeugungsanlage 15 Spannung. Die .erzeugte Hochspannung gelangt einerseits zu dem Erdungsschalter 16, welcher mit Inbetriebnahme der Hochspannungserzeugungsanlage 15 zwangsläufig ausgeschaltet wurde; andererseits gelangt die Hochspannung über das Überstromrelais 17 zu dem Vakuumschalter 2. Gleichzeitig mit der Hochspannungsanlage 15 erhielt das Schaltrelais 4 Spannung. Hierdurch wird die Schaltvorrichtung 3 in bereits beschriebener Weise freigegeben. Die Hochspannung liegt mithin an dem einen Pol der Sicherheitsüberschlagstrecke 5 an. Der Bedienende kann nunmehr von Hand oder durch Fernauslösung über die Schaltvorrichtung 3 dien Vakuumschalter 2 ein-, um- oder ausschalten und somit die Hochspannungsapparatur i9 in Betrieb nehmen.
  • Verschlechtert sich durch Unachtsamkeit des Bedienenden oder durch Betriebsstörungen das Vakuum im Rezipienten i und überschreitet dadurch die Stromaufnahme in der Hochspannungsapparatur i9 aus diesem oder aus einem beliebigen sonstigen Grunde das zulässige Maß, so unterbricht das. Überstromrelai-s 17 in an tich bekannter Weise die Hochspannung und unterbricht gleichzeitig durch sein Nebenrelais den Stromkreis zu dem Sdhaltrelais 13. Hierdurch fällt letzteres ab und schaltet den Halteschalter i i und dien Anlagenschalter 12 aus. Dieser schaltet die Hochspannungserzeugu.ngsanlage 15 ab, wodurch der Erdungsschalter 16 eingeschaltet wird und, die Anlage erdet. Weiterhin wird das Schaltrelais 4 spannungslos, fällt ab und schaltet in beschriebener Weise die Schaltvorrichtung 3, mithin den Vakuumschalter 2 aus und sperrt die Schaltvorrichtung 3. D,ie Anlage ist somit vor Schäden durch Bedienungsfehler und Betriebsstörungen geschützt. Will der Bedienende die Hochspannung abschalten, so hat er den Ausschalter 14 zu bedienen, wodurch das Schaltrelais 13 stromlos wird, der Anlagenschalter 12 und der Halteschalter i i geöffnet werden und dadurch die Hochspannungserzeugungsanlage 15 und das Schaltrelais 4 stromlos werden. Die weiteren Folgen wurden.bereits beschrieben.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuerung der Hochspannung für eine Vakuumanlage, bei welcher das Vakuum jeweils durch eine Pumpanlage hergestellt und gehalten wird und , die Stromstärke der Hochspannung ein bestimmtes Maß nicht überschreiten darf, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Vakuumgefäß befindlicher Vakuunvschalter diel Hochspannung ein-, um- und ausschaltet, von außerhalb des Vakuumgefäßes mittels einer Schaltvorrichtung bedient wird und diese Schaltvorrichtung ein; von einem Schaltrelais aaslösbares Sperrglied besitzt, welches dieSchaltvorrichtung dann freigibt, wenn die Hochspannungserzeugungsanlage eingeschaltet ist, und die Schaltvorrichtung ein unabhängiges Rückstellglied besitzt, welches bei Stromlosigkeit der Hochspannurngserzeugungsanlage die Schaltvorrichtung und damit den Vakuumschalter ausschaltet und sperrt.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung für dien Vakuumschalter eine mit dem Sperrglied fest verbundene Rastvorrichtung besitzt, welche bei Sperren des Sperrgliedes außer Eingriff gelangt, bei Entsperren des Sperrgliedes jedoch einrastet und die Schaltvorrichtung in den geschalteten Schaltstellungen hält, solange das Schaltrelais der Schaltvorrichtung unter Spannung steht.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stromrelais bei Überschreitung .des in ihm fließenden Hochspannungsstromes die Hochspannung selbst unmittelbar und die Hochspannungserzeugungsanlage mittelbar über einen Schützschalter ausschaltet sowie gleichzeitig die Schaltvorrichtung für den Vakuumschalter ausschaltet.
  4. 4. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannung im Vakuumgefäß eine Sicherheitsüberschlagstrecke besitzt, deren Polabstand durch Verstellen eines oder beider Überschlagpole vorzugsweise von außerhalb des Vakuumgefäßes veränderlich ist.
  5. 5. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Anlagenschalter für die Hochspannungserzeugungsanlage ein E,rdungsschalter für die Hochspannung mittelbar so gekuppelt ist, daß bei Einschaltung der Hochspannungserzeugungsanlage der Erdungsschalter ausgeschaltet wird und umgekehrt.
  6. 6. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei der -Messung des im Vakuumgefäß herrschenden Druckes zwangsweise ein Kontrollschalter eingeschaltet wird, hinter diesem ein Einschalter angeordnet ist und der Schützschalter der Hochspannungserzeugungsanlage über Kontrollschalter und Einschalter Spannung erhält.
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