DE827709C - Verfahren und Vorrichtung zur Errichtung von Waenden fuer Gebaeude - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Errichtung von Waenden fuer Gebaeude

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DE827709C
DE827709C DEP14910A DEP0014910A DE827709C DE 827709 C DE827709 C DE 827709C DE P14910 A DEP14910 A DE P14910A DE P0014910 A DEP0014910 A DE P0014910A DE 827709 C DE827709 C DE 827709C
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walls
wall
wall parts
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DEP14910A
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English (en)
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Gustav Reese
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GUSTAV REESE
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GUSTAV REESE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/42Walls having cavities between, as well as in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts, kept in distance by means of spacers, at least one of the parts having cavities
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04B2002/0295Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements of which the width is equal to the wall thickness

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Errichtung von Wänden für Gebäude Für die Herstellung von Bauten, bei denen im Gegensatz zu der hergebrachten Ziegelbauweise das Steinmaterial, z. B. aus Beton, an der Baustelle hergestellt wird, ist es bereits bekannt, Betonsteine zu formen, die wesentlich größere Abmessungen aufweisen als Ziegelsteine, die dann jedoch wie letztere unter Verwendung von Mörtel vermauert werden. Wird hierbei wie bei sonstigen Betonbauten auch ein Lehrgerüst erspart, so ergeben sich durch die Herstellung der Steine und deren Vermauerung doch mehrere Arbeitsgänge und entfällt der Vorteil der im wesentlichen fugenlosen Betonbauten.
  • Demgegenüber werden erfindungsgemäß Wände für Gebäude in der Weise errichtet, daß man unmittelbar an der Einbaustelle mittels einer zu versetzenden Dauerform Wandteile aus abbindenden Stampf- bzw. Gußmassen nacheinander von der Stärke der zu errichtenden Wand aufstampft. Diese binden mit der jeweils darunterliegenden Schicht fugenlos ab, während die Fugen an den Schmalseiten der Wandteile nachträglich vergossen werden. Hierzu werden an den jeweils benachbarten Schmalseiten der fertig gestampften Wandteile vorteilhaft sich gegenüberliegende, lotrechte Aussparungen ausgeformt.
  • In den nacheinander an der Einbaustelle aufzustampfenden Wandteilen werden lotrecht miteinander in Verbindung stehende, jedoch seitlich gegeneinander abgeschlossene Lufträume ausgespart, die an den Mauerecken zur Aufnahme von Vergußmassen dienen können.
  • Eine Dauerform zur Durchführung des Verfahrens ist, den jeweils gewählten Wandteilen entsprechend, vorteilhaft aus Eisenblech so hergestellt, daß die Formwandungen von der Auflagerseite aus ansteigend schwach konisch verjüngt sind. Sie weist an den Schmalseiten Handgriffe zum Versetzen der Form auf, während die Längswandungen aufgelegte Verstärkungsplatten tragen. Eine leicht lösbare Bolzenverbindung sichert die Wandungen gegen Formänderungen. In dem Formkasten sind versetzbare, keilförmige Kerne verschiedener Abmessungen und von rechteckigem Querschnitt eingesetzt, die mittels Querleisten, die sich auf den oberen Rand der Formwandungen abstützen, in ihrer Lage gesichert werden. Die Außenwandungen der Form tragen Anschläge zum Aufsetzen der Wasserwaage.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine Form zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in einem Ausführungsbeispiel, und zwar in Abb. i in einer Seitenansicht, in Abb. 2 in einer Ansicht von oben und in Abb. 3 in einem Seitenriß (Schmalseite) ; Abb.4 zeigt eine erfindungsgemäß hergestellte Mauerecke von oben gesehen und Abb.5 eine im Entstehen begriffene Gebäudewand; Abb. 6 gibt einen Haltestab für die in die Form einzusetzenden Kerne wieder.
  • Die Formen gemäß Abb. i bis 3 können für verschiedene Bauten Verwendung finden. Ihre Abmessungen werden so gewählt, daß die Formbreite der gesamten Wandstärke und die Höhe der Form der zu stampfenden Wandteile entspricht.
  • Ein aus Eisenblech hergestellter Formkasten io ist mit Handgriffen 11, 12 versehen und weist an den Schmalseiten nach innen eingezogene, lotrechte Ausbiegungen 13 auf, die in den Steinen lotrechte Aussparungen 28 ergeben. Die Seitenwandungen des Formkastens sind mit aufgesetzten bzw. aufgeschweißten Verstärkungsblechen 14, 15 belegt und mittels eines Bolzens 16 verbunden, der durch einen keilförmigen Stecker 17 zur Verspannung der Wandungen beim Einstampfen des Betons dient, um Ausbiegungen der Formwandungen zu verhindern. Zum Ausrichten der Form dienen Anschläge 18, 18', auf die eine Wasserwaage aufgesetzt werden kann.
  • In das Innere des Formkastens werden zwei keilförmige Kerne von rechteckigem Querschnitt eingesetzt, von denen der Kern i9 eine größere Breite aufweist als der Kern 20. In den Kernen sind Durchbrechungen 21 ausgespart, die mit Ausnehmungen 22 in den Wandungen der Form io fluchten. Diese dienen zur Aufnahme von Haltestäben 23, die mit Ausschnitten 24 versehen sind, die in die Ausnehmungen 22 eingreifen können. Am entgegengesetzten Rand weisen die Stäbe 23 Ausnehmungen 25 auf, die den Durchbrechungen 21 in den keilförmigen Kernen i9 und 2o entsprechen. Es ist ersichtlich, daß diese mittels der Stäbe 23 gegen Verschiebungen in der Längs- und Querrichtung des Formkastens gesichert werden können, jedoch kann die Lagesicherung auch in anderer zweckmäßiger Weise erfolgen.
  • Die erfindungsgemäße Ausführung von Bauten unter Verwendung des Formkastens geht in folgender Weise vor sich: Auf das vorbereitete Fundament wird, beispielsweise an einer Ecke beginnend, der Formkasten io mit den Kernen i9 und 2o aufgesetzt und mit Beton entsprechender Mischung gefüllt. Unmittelbar nachdem die Form vollgestampft worden ist, wird die Verspannung der Formwandungen durch Herausziehen des Bolzens 16 nach Entfernen des Keiles 17 gelöst. Die Kerne i9 und 20 werden ausgezogen, worauf man den Formkasten abhebt. Damit ist ein Wandteil B entstanden, der auf dem Fundament fugenlos aufsitzt und der an den Schmalseiten lotrechte Ausnehmungen 28 sowie durch die Kerne i9 und 20 entstandene Hohlräume verschiedenerGröße aufweist, die den ganzen Wandteil lotrecht durchsetzen. Unmittelbar hierauf wird der Formkasten io im Verlauf der zu errichtenden Mauer an die Schmalseite des fertigen Wandteils B angesetzt, wie dieses aus Abb. 2 ersichtlich ist, durch den Bolzen 16 verspannt, mit den Kernen 19 und 20 versehen und erneut vollgestampft. Nach dem Abziehen der Form in der oben beschriebenen Weise ist der zweite Wandteil fertig, der in der waagerechten Richtung wieder fugenlos auf dem Fundament aufsitzt, der jedoch von dem benachbarten Block durch die Fuge 27 getrennt ist. Durch die Aussparung 13 des Formkastens io ist wiederum eine lotrechte Aussparung 28 entstanden, die zusammen mit der ihr gegenüberliegenden Aussparung des fertigen Wandteils B eine Verbreiterung der Fuge 27 bildet. In gleicherWeise wird fortgefahren, wobei zweckmäßig zunächst die Wandteile im Verlauf der gesamten Umfassungsmauer hergestellt werden.
  • Nach dem Abziehen der Form wird die Fuge 27 mit Beton ausgegossen, wobei sich auch die Ausnehmungen 28 füllen. Dadurch wird eine unmittelbare Verbindung der Wandteile B auch an ihren Schmalseiten erreicht. Sie «-erden hier ebenso zu einer einheitlichen Mauer zusammengeschlossen, wie es in waagerechter Richtung durch das Aufstampfen auf die untere Schicht geschieht. Die ausgefüllten Verbreiterungen 28 bilden dann das ganze Bauwerk durchsetzende Verankerungen. Das Vergießen der Stoßfugen muß spätestens nach der Vollendung einer Reihe von Wandteilen erfolgen. Inzwischen sind die zunächst geformten Wandteile so weit abgebunden, daß dann mit der zweiten Wandteilreihe begonnen werden kann. Die übrigen Reihen folgen dann nach dem jeweiligen Vergießen der Fugen entsprechend, bis die volle Höhe des Bauwerkes erreicht ist.
  • Bei der fortschreitenden Ausführung der einzelnen Wandteilschichten entstehen das Mauerwerk in lotrechter Richtung durchsetzende Hohlräume 29, 3o, entsprechend den Abmessungen der Kerne 19, 20. Wie sich aus Abb. 5 ergibt, sind die Wandteilreihen in waagerechter Richtung etwa um ein Drittel versetzt. Der Grad der Versetzung richtet sich nach der jeweiligen Mauerstärke. Damit die Hohlräume i9 und 2o in den einzelnen Wandteilschichten übereinander liegen, werden die Breiten der verschieden großen Kerne i9 und 2o so gewählt, daß der Zwischenraum zwischen den beiden Kernen doppelt so groß ist wie der Zwischenraum zwischen den Schmalseiten des Formkastens io und dem jeweils benachbarten Kern. Dadurch entstehen in der gesamten Höhe des Mauerwerkes seitlich gegeneinander abgeschlossene, durchlaufende Hohlräume gleichen Querschnitts, jedoch verschiedener Größe. Die Hohlräume in den bereits fertig gestampften Mauerschichten dienen beim Aufstampfen der Barüberliegenden Wandteilschicht zur Lagensicherung der in sie hineinreichenden freien Enden der Kerne i9 und 20. Auf diese Weise wird eine Auffüllung der fertigen Hohlräume durch Beton beim Aufstampfen der nächsten Blockschicht sicher vermieden.
  • An den Ecken des Bauwerkes werden statt der Kerne i9 solche von quadratischem Querschnitt 26 verwendet und die so gebildeten Hohlräume dann nach Fertigstellung des Baues zur Verstärkung der Eckverbindung mit Betonmasse ausgegossen.
  • Sind Halbsteine erforderlich, so kann der Formkasten io entsprechend seitlich verschoben werden. Ein Keil 31 kann Verwendung finden, um den Formkasten waagerecht auszurichten.
  • Da der Formkasten io von der Aufsatzebene ansteigend schwach konisch ausgeführt ist, wird das Abziehen des Kastens, das mittels der Handgriffe 11, 12 in einfachster Weise erfolgt, erleichtert. Gleichzeitig weist dadurch die Außenmauer geringfügige Unebenheiten auf, die die Haftung der Putzschicht ebenso begünstigen wie die senkrechten Fugen 27 und die von der Bolzenverbindung 16, 17 herrührenden Aussparungen.
  • Ein weiterer Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die sonst erforderliche, zeitraubende und viel Material erfordernde Schalung erspart wird. Damit sind auch die Vorbereitungsarbeiten für ein Bauvorhaben vereinfacht und bedeutend verbilligt. Gleichzeitig werden erhebliche Transportkosten erspart. Die Ausführung des Baues ist mit ungelernten Arbeitskräften möglich, , weil die eigenartige Verwendung der Kerne gleichzeitig eine Sicherung gegen unsachgemäße Ausführung insofern darstellt, als die Lagesicherung der Kerne in den bereits ausgeformten Hohlräumen der fertigen Steinschicht die Kontrolle für die richtige, fortschreitende Verwendung des Formkastens bildet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Errichtung von Wänden für Gebäude, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar an der Einbaustelle mittels einer zu versetzenden Dauerform Wandteile aus abbindenden Stampf- bzw. Gußmassen nacheinander von der Stärke der zu errichtenden Wand aufgestampft werden, die mit der jeweils Barunterliegenden Schicht fugenlos abbinden, während die Fugen an den Schmalseiten der Wandteile nachträglich vergossen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den jeweils benachbarten Schmalseiten der Wandteile (B) vorteilhaft sich gegenüberliegende, lotrechte Aussparungen (28) ausgeformt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den nacheinander an der Einbaustelle aufznstampfenden Wandteilen (B) lotrecht miteinander in Verbindung stehende, seitlich gegeneinander abgeschlossene Hohlräume (29, 3o) ausgespart werden, die an den Mauerecken zur Aufnahme von Vergußmassen dienen können.
  4. 4. Dauerform zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den jeweils gewählten Wandteilen entsprechenden, vorteilhaft aus Eisenblech bestehenden Formwandungen (io) von der Auflagerseite aus ansteigend schwach konisch verjüngt sind und an den Schmalseiten Handgriffe (ii, 12) aufweisen, während die Längswandungen außen aufgelegte Verstärkungsplatten (14, 15) tragen und mittels einer leicht lösbaren Bolzenverbindung (16, 17) zwischen den Wandungen gegen Formänderungen gesichert sind.
  5. 5. Dauerform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Formkasten (io) versetzbare keilförmige Kerne (19, 20) verschiedener Abmessungen, vorteilhaft mittels Querleisten (23) in ihrer Lage gesichert, eingesetzt sind.
  6. 6. Dauerform nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieAußenwandungen Anschläge (18, 18') zum Aufsetzen der Wasserwaage aufweisen.
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