DE827361C - Verfahren zur Herstellung von Cyclohexan durch Hydrierung von Benzol - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Cyclohexan durch Hydrierung von BenzolInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von cyclischen Kohlenwasserstoffen, insbesondere
auf die Herstellung von Cyclohexan. In der britischen Patentschrift 570843 wird ein Verfahren
zur Hydrierung von Benzol zu Cyclohexan beschrieben, indem das Benzol über einen Katalysator,
bestehend aus einer Nickel-Aluminium-Legierung, geleitet wird. Dieser Katalysator besteht aus
40 bis 60 %> Nickel und 60 bis 40 °/o Aluminium, und er wurde dadurch aktiviert, daß 5 bis 30%,
vorzugsweise 20 bis 25% des ursprünglichen AIuminiumgehaltes aus der Legierung entfernt wurden.
Wenn der Katalysator seine Aktivität verloren hatte, wird er wieder aktiviert, indem eine weitere
Äquivalentmenge des in ihm noch enthaltenen Aluminiums durch Behandlung mit einer Ätzalkalilösung
entfernt wurde. Dann konnte die Hydrierung durch Überleiten von Benzol über den reaktivierten Nickel-Aluminium-Katalysator wieder
fortgesetzt werden. Dieses Verfahren ist beschränkt auf die Anwendung von Nickel-Aluminium-Katalysatoren.
Es wurde schon die Verwendung von porigen Xickelkatalysatoren vorgeschlagen, die
durch außergewöhnlich rasches Abkühlen von Nickel-Aluminium-Legierungen hergestellt werden.
Obwohl in der britischen Patentschrift 570 843 ein weiter Bereich von Reaktionsbedingungen angegeben
worden ist, wird die als vorzugsweise anzuwendende Temperatur mit 225 bis 2750 bezeichnet,,
und der vorzugsweise anzuwendende Druck liegt zwischen 10 und 75 at. Unter diesen Reaktionsbedingungen muß die Reaktion in der flüssigen
Phase durchgeführt werden, wobei kostspielige Reaktionsapparaturen erforderlich sind, und es ist
notwendig, den.' bei dem Verfahren benötigten
Wasserstoff zu komprimieren.
Gemäß der Erfindung wird nunmehr ein Verfahren zur Herstellung von Cyclohexan vorgeschlagen,
wobei Benzol kontinuierlich mit Wasserstoff in der Dampfphase bei einem Druck von ι bis 5 at und
einer Temperatur vom 100 bis 2000 in Gegenwart
von porigen Katalysatoren, insbesondere eines porigen Nickelkatalysators, behandelt wird. Geeignete
Katalysatoren sind beispielsweise porige Nikkel-Aluminium-Katalysatoren.
Ein poriger Katalysator besteht also aus Teilchen,
beispielsweise Körnchen einer Legierung, die ein oder mehrere katalytisch wirksame Metalle zusammen
mit einer oder mehreren Legierungskomponenten enthält, die eine gegenüber den katalytisch
wirksamen Metallen höhere Löslichkeit in Säuren oder Laugen aufweisen und aus den äußeren Schichten
der Teilchen: ganz oder teilweise herausgelöst worden sind. Das Innere der Teilchen bildet einen
festen Kern aus unveränderter Legierung; die wirksamen äußeren Schichten besitzen hingegen Skelettstruktur.
Unter einem kontinuierlichen Verfahren wird ein solches verstanden, bei dem die Konzentration des
gewünschten Produktes sich mit der Stellung im System ändert und in bezug auf die Zeit konstant
ist. Unter einem diskontinuierlich arbeitenden Verfahren versteht man ein solches, bei dem die Konzentration
des gewünschten Produktes sich in-bezug auf die Zeit, jedoch nicht auf die Stellung im
System, ändert.
Bei der Anwendung des porigen Nickelkatalvsators, insbesondere von porigen Nickel-Aluminium-Katalysatoren,
wird bei Spitzenkatalysatortemperaturen von 170 bis 2000 das beste Ergebnis erzielt,
es wird jedoch vorgezogen, eine Spitzenkatalysatortemperatur
von 170 bis i8o° anzuwenden. Unter Spitzenkatalysatortemperatur versteht man die
Maximaltemperaturen des Katalysators, wie sie mit Hilfe eines Thermoelementes bestimmt wird,
das axial in der Katalysatormasse angebracht ist. Es wurde gefunden, daß durch die Kontrolle der
Spitzentemperatur innerhalb der angegebenen Grenzen die Ausbeute des gewünschten Kohlenwasserstoffes
reguliert werden kann.
Es wurde weiter gefunden, daß durch die Kontrolle der Spitzentemperatur die Wärmeabfuhr geregelt
werden kann, und vorzugsweise wird daher die Reaktion in einem Rohr oder einer Rohrreihe
durchgeführt, die mit einem Mantel versehen sind, welcher Wasser oder, eine andere Flüssigkeit enthält,
wobei die latente Wärme der Flüssigkeit dazu verwendet wird, die Wärme abzuführen. Aus dem
gleichen Grunde wird zweckmäßig als Ausgangsstoff eine Mischung aus Benzol und Cyclohexan angewendet.
Da« Cyclohexan kann für diese Mischung von Reaktionsmitteln' durch Zurückleitung eines
Teiles des Produktes in die Reaktionszone erhalten werden.
Wenn mit dem letztgenannten System gearbeitet wird, steigt die Katalysatortemperatur in der
Spitzentemperaturzone über die Temperatur der Wärmeübertragungsflüssigkeit infolge der großen
Wärmemenge, die bei der Reaktion frei wird. Um jedoch eine vollständige Reaktion durchzuführen,
ist es notwendig, darüber hinaus eine weitere Katalysatorzone vorzusehen, in der bei einer etwas
niedrigeren Temperatur als der Spitzentemperatur gearbeitet wird. Wenn mit einer Mischung Cyclohexan
: Benzol = 50 : 50 gearbeitet wird und bei einer Spitzentemperatur von 1 700 "bei Atmos-phäreudruck
in einem Reaktionsgefäß, das mit einem unter Atmosphärendruck stehenden Wassermantel ausgestattet
ist, erreicht man Ausbeuten von etwa 99%. Dies ist wirtschaftlich von großer Bedeutung, weil
die Abscheidung von Benzol und Cyclohexan durch die üblichen Destillationisverfahren schwierig und
kostspielig ist. Dieses Verfahren hat noch den Vorteil, daß unter geringem Druck stehender Wasserstoff,
beispielsweise Naturgas, angewandt werden kann, so daß kostspielige Druckanlagen nicht erforderlich
sind. Die notwendige Temperaturkontrolle läßt sich leicht durchführen, und eine brauchbare Verwendung
der durch die Reaktion frei werdenden Wärme ist möglich, indem diese beispielsweise zur Dampferzeugung
verwendet wird. Durch dieses Verfahren läßt sich ein außergewöhnlich reines Produkt herstellen.
Im allgemeinen wird mit einer Flüssigkeitsraumgeschwindigkeit bis zu 1 1 flüssiges Benzol je Stunde
gearbeitet, es wird also 1 1 flüssiges Benzol je Liter Katalysatorbruttovolumen und je Stunde verarbeitet.
Zweckmäßig wird jedoch mit einer Flüssigkeitsraumgeschwindigkeit bis zu 0,4 1 je Liter und
je Stunde gearbeitet. Bei Atmosphärendruck wird es vorgezogen, Wasserstoffmengen anzuwenden, die
oberhalb des stöchiometrischen Verhältnisses liegen, während bei einem höheren Druck, beispielsweise
bis 5 at, der Anteil an Wasserstoff ausreichend ist, um eine vollkommene Verdampfung herbeizuführen.
Die in der britischen Patentschrift 570843 beschriebenen
porigen Nickelkatalysatoren1 sind für die Verwendung bei der Durchführung des den Gegenstand
der Erfindung bildenden Verfahrens geeignet, jedoch ist es zweckmäßig, einen Katalysator
zu verwenden, der durch Extraktion von mindestens 3 mm und zweckmäßig zwischen 3 und 6 mm
großen Stücken erhalten wurde, da hierdurch ein besserer Durchlauf und eine leichtere Durchführung
des Verfahrens möglich ist. Ein geeigneter Katalysator besteht beispielsweise aus einer Nickel-Aluminium-Legierung
42 : 58, aus der mit wässeriger Natriumhydroxydlösung ungefähr 20% des Aluminiums
entfernt wurden, so daß die Katalysatormasse eine Zusammensetzung von 55 °/o Nickel und
45 °/o Aluminium besitzt. Es wird jedoch vorgezogen, Katalysatoren der in der britischen Patentschrift
628 405 beschriebenen Art anzuwenden, d. h. porige Katalysatoren, die durch außerordentlich
rasches Abkühlen von Nickel-Aluminium-Legierungen hergestellt wurden und bei denen das Nickel-Aluminium-Verhältnis
30 : 70 bis 62 : 38 in der flüssigen Phase, beispielsweise bei 15000, beträgt.
Diese Legierungen werden innerhalb 15 Sekunden oder in noch kürzerer Zeit auf 8oo° oder darunter
abgekühlt und dann in 3 bis 6 mm große Stücke gebrochen.
Die Aktivierung erfolgt durch Herauslösen des Aluminiums mit wässerigen Alkalien,
beispielsweise Natriumhydroxyd. Derartige Katalysatoren sind außerordentlich widerstandsfähig
und erweichen oder zersetzen sich nicht beim Lagern oder während der Aktivierung oder Reaktivierung,
wie es häufig der Fall ist bei den bisher angewandten porigen Nickel-Aluminium-Katalysatoren
an sich gleicher Zusammensetzung.
Das Verfahren kann auch in einem Hydrierofen durchgeführt werden.
Um einen verlängerten Durchlauf zu erreichen,
ist es vorteilhaft, darauf zu achten, da£ weder Ammoniak noch Stickstoffbasen zugegen sind und
daß das Benzol im wesentlichen frei von Schwefel oder Schwefelverbindungen ist.
Es ist vorteilhaft, die aus dem System austretenden Gase durch eine Holzkohle enthaltende Absorptionsvorrichtungen
zu leiten und das hierin aufgenommene Produkt durch Wasserdampfdestillation
zu entfernen. Das Produkt kann aber auch durch Kompression oder Kühlung kondensiert
werden.
Im folgenden Beispiel wird das Verfahren näher erläutert.
Eine Benzol-Cyclohexan-Mischung 50 : 50 wird zusammen mit etwa der fünffachen Menge reinem
Wasserstoff, die für die vollkommene Umwandlung von Benzol erforderlich ist, mit einer Flüssigkeitsraumgeschwindigkeit
von ι 1 je Liter und je 0.3 Stunden in einen Umwandler eingeleitet, der mit
einem Wassermantel versehen ist, wobei das Wasser unter Atmosphärendruck sieden kann. Dieser Umwandler
enthält einen porigen Nickelkatalysator, der aus einer Nickel-Aluminium-Legierung 42 : 58
hergestellt wurde, aus der ungefähr 20 % des AIuminiums mit Natriumhydroxyd entfernt worden
sind. Die Apparatur arbeitet unter Atmosphärendruck, und die Spitzentemperatur wird derart eingestellt,
daß sie nicht über 170° ansteigt. Das Produkt wird dann kondensiert und spektroskopisch geprüft.
Dabei ergibt sich aus dem ultravioletten Absorptionsspektrum,
daß es weniger als 1 °/o Benzol, und aus dem infraroten Absorptionsspektrum, daß
es etwa 0,5 °/o Methylcyclopentan enthält.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Cyclohexan
durch Hydrierung von Benzol, dadurch gekennzeichnet, daß man Benzol kontinuierlich
mit Wasserstoff in der Dampfphase bei einem Druck von 1 bis 5 at und einer Temperatur von
100 bis 2oo° in Gegenwart eines porigen Nickel-Aluminium-Hydrierungskatalysators
umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß man einen porigen Nickel-Aluminium-Katalysator verwendet, der aus einer Nickel-Aluminium-Legierung 30 : 70 bis
62 : 38, die aus dem flüssigen Zustand rasch abgekühlt wurde, besteht.
3. Verfahren, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man bei einer Katalysatortemperatur
von 170 bis i8o° bei Atmosphärendruck
arbeitet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reaktionszone aus einem Rohr oder einer Rohrserie besteht, die den Katalysator
enthalten und die mit einer bei Atmosphärendruck siedenden Flüssigkeit umgeben sind.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Zone der
Spitzentemperatur mindestens eine weitere Katalysatorzone mit einer niedrigeren Temperatur
vorhanden ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verfahren in einer Apparatur durchgeführt wird, die mit Behältern
für den Katalysator und Zwischenkühlvorrichtungen zwischen den Behältern ausgestattet
ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Reaktionsproduktes
in die Reaktionszone zurückgeleitet wird.
2718 12.51
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB827361X | 1949-03-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE827361C true DE827361C (de) | 1952-01-10 |
Family
ID=579209
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP865D Expired DE827361C (de) | 1949-03-26 | 1948-12-19 | Verfahren zur Herstellung von Cyclohexan durch Hydrierung von Benzol |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE827361C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1075602B (de) * | 1960-02-18 | Stamicarbon N V , Heerlen (Niederlande) | Verfahren zum katalytischen Hydrieren von Benzol | |
DE1082260B (de) * | 1956-07-17 | 1960-05-25 | Universal Oil Prod Co | Verfahren zur Hydrierung von Benzol zu Cyclohexan |
-
1948
- 1948-12-19 DE DEP865D patent/DE827361C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1075602B (de) * | 1960-02-18 | Stamicarbon N V , Heerlen (Niederlande) | Verfahren zum katalytischen Hydrieren von Benzol | |
DE1082260B (de) * | 1956-07-17 | 1960-05-25 | Universal Oil Prod Co | Verfahren zur Hydrierung von Benzol zu Cyclohexan |
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