DE826698C - Fahrzeugabfederung mit Drehfederstaeben - Google Patents

Fahrzeugabfederung mit Drehfederstaeben

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DE826698C
DE826698C DEP35956A DEP0035956A DE826698C DE 826698 C DE826698 C DE 826698C DE P35956 A DEP35956 A DE P35956A DE P0035956 A DEP0035956 A DE P0035956A DE 826698 C DE826698 C DE 826698C
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DE
Germany
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vehicle suspension
axle tube
torsion spring
suspension according
torsion
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DEP35956A
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Fritz Hahn
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/18Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having torsion-bar springs only
    • B60G11/20Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having torsion-bar springs only characterised by means specially adapted for attaching the spring to axle or sprung part of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
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    • B60G11/18Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having torsion-bar springs only
    • B60G11/183Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having torsion-bar springs only arranged in a plane transverse to the longitudinal axis of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2202/00Indexing codes relating to the type of spring, damper or actuator
    • B60G2202/10Type of spring
    • B60G2202/13Torsion spring
    • B60G2202/136Twist-beam type arrangement
    • B60G2202/1362Twist-beam type arrangement including a second torsional element, e.g. second beam, stabiliser bar or tube

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 21. FEBRUAR 1952
P 35956 Π163 c D
Die Erfindung betrifft eine insbesondere für Anhänger von Personen- und Lieferwagen bestimmte Fahrzeugabfederung, bei welcher zum Schütze gegen äußere Einwirkungen in einem Achsrohr untergebrachte und in dessen Mitte in einem Federwiderlager festgehaltene Drehfederstäbe an ihren Enden von Schwinghebeln erfaßt werden, welche die Verbindung zu den Achsschenkeln der Scheibenräder des Fahrzeugs darstellen.
Gegenüber den bekannten Fahrzeugabfederungen dieser Art sollen durch die Erfindung entsprechend den an die Fahrzeugtechnik gestellten steigenden Anforderungen wesentliche konstruktive und herstellungstechnische Verbesserungen durchgeführt und nutzbar gemacht werden.
Die erfindungsgemäße Fahrzeugabfederung gewährleistet durch Vorsorge einer genau mittigen Lage des ürehfederstabes bzw. des aus mehreren Stäben gebildeten Drehfedersatzes im Achsrohr ein völlig gleichmäßiges Abfedern beider Räder und ao vermeidet jegliche über die Zweckbestimmung der Drehfederstäbe hinausgehende Beanspruchungen. Die einzelnen Konstruktionsteile sind so ausgewählt und gestaltet, daß ihre weitgehende normgerechte Vereinheitlichung für bestimmten Belastungsziffern entsprechende Fahrzeuge ermöglicht wird. Dadurch vereinfacht sich die Lagerhaltung wesentlich, und die Arbeitsgänge sind in für alle Fahrzeuggruppen übereinstimmenden Verfahrensstufen und unter Verwendung gleicher, zumindest gleichartiger Lehren und Vorrichtungen durchführbar. So sind alle günstigen Voraussetzungen für eine zweckmäßige Reihenfertigung gegeben, deren Wirtschaftlichkeit noch dadurch gesteigert wird, daß im wesentlichen handelsübliche Teile zur Verwendung kommen und die Bearbeitungsmaß-
nahmen nur einfache Betriebseinriclitungen erfordern, die jeder mit maschinenbaulichen Arbeiten befaßte Betrieb zur Verfugung hat.
Bei bekannten Drehstabfederachsen wird ein auf Gesamtlänge geschnittenes und in der Mitte mit mehreren Schlitzen versehenes Achsrohr verwendet.
Das Federwiderlager besteht dabei aus Vollmaterial, aus welchem durch Vorlx>hren und Ausräumen die vierkantige öffnung zum Einführen des Drehfederstal>es herausgearbeitet wird.
Das unter Verwendung einer Längslehre in das Achsrohr eingeführte Federwiderlager wird nun mit dem Achsrohr im Bereiche der Achsrohrschlitze verschweißt. Es folgt das Aufschweißen der Auflagewinkel für den Fahrzeugbau, wobei ein gewisser Rohrverzug unvermeidbar ist. Da das Achsrohr wegen seiner Länge nicht kalibriert werden kann, muß das Einsetzen des Federwiderlagers mit größter Sorgfalt erfolgen, damit die Drehfederstabachse mit der Achslinie des Achsrohres genau zusammenfällt, und die zur Aufnahme der Schwinghebellagerhülsen an Stelle von früher üblichen Nadellagern vorgesehenen Lagerbüchsen müssen nach dem Einpressen in das Achsrohr aufgerieben werden. Demgegenül>er kann bei der erfindungsgemäßen Konstruktion das Achsrohr kalibriert zur Verwendung kommen. Die genau zentrische Lage des Federwiderlagers, bei dessen Herstellung sich das Vor-Ixihren und Ausräumen erübrigt, ist gewährleistet. Beim Einpressen der Lagerbüchsen für die Schwinghebellagerhülsen in das kalibrierte Achsrohr treten nur vorherbestimmbare Materialverformungen auf, so daß sich das spätere Auftreiben erübrigt.
Der Erfindungsgegenstand kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß zwei zweckmäßigerweise nach erfolgtem Aufschweißen von Auflagewinkeln für den Fahrzeugaufbau kalibrierte Rohrhälften über einem als Nuß ausgebildeten Federwiderlager zusammengesteckt und mit diesem gemeinsam über eine Rundnaht verschweißt sind. Nach der Erfindung besteht das Federwiderlager aus einer Mehrzahl von vorzugsweise durch Schweißung verbundenen Scheiben mit dem Querschnitt des Drehfederstabes entsprechenden Ausstanzungen, wobei wenigstens der Außendurchmesser der mittleren Scheibe mit dem Innendurchmesser der Achsrohrhälften übereinstimmt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß in von den Schwinghebeln umfaßte Lagerhülsen am äußeren Ende dem Querschnitt des Drehfederstabes angepaßte Backen, vorzugsweise in Form . von Stanz- oder Preßteilen, eingesetzt sind. Die Lagerhülsen für die Schwinghebel ruhen in Lagerbüchsen, die in das Achsrohr eingepreßt und so bemessen sind, daß sich nach erfolgtem Einpressen ihr lichter Durchmesser für die Lagerbüchsen passend erweist.
Die Lagerbüchsen können aus Kunstharzpreßstoff bestehen, es kann aber auch kohlekeramisches, graphithaltiges Material Verwendung finden.
Entsprechend der Erfindung ist in den Ringraum zwischen dem Achsrohr und den Lagerhülsen der Schwinghebel vor der äußeren Lagerbüchse ein zweckmäßigerweise aus Gummi bestehender Abdichtungsring eingefügt, und nach erfolgtem Zusammenbau der Drehfederstababfederung sind um die gegen die Schwinghebel anstoßenden Achsrohrenden Blechringe gezogen.
Wenn an Stelle eines einzigen Drehfederstabes ein Satz von Drehfederstäben verwendet wird, so ist vorgesehen, die zusammengelegten Stäbe an ihren linden durch Schweißung miteinander zu verbinden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsl>eispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. I zeigt, teilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt, einen Grundriß der neuen Fahrzeugabfederung mit an den Schwinghebeln befestigten Radachsnaben ;
Fig. 2 veranschaulicht die Befestigung der Auflagewinkel in einer Teilansicht in l'feilrichtung A der Fig. 1;
Fig. 3 zeigt in einem Ausschnitt die Verbindung der Rohrhälften des Achsrohres mit dem Federwiderlager und die eingefügten, zu einem Satz vereinigten Drehstäbe in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 stellt eine Ansicht der Fig. 2 in Pfeilrichtung R gesehen dar.
Das Achsrohr 1 der Drehstabfahrzeugabfederung besteht aus den kalibrierten Achsrohrhälften i° und ib, deren Zusammenstecken über dem Federwiderlager 2 derart erfolgt, daß für das Schweißgut ein Ringspalt frei bleibt. Das Federwiderlager besteht aus einer Mittelscheibe 2" und den beiden Seitenscheiben 2b und 2C. Die Scheibenstärke ist so bemessen, daß die vierkantige Durchbrechung für den Drehstabfedersatz 3 ausgestanzt werden kann. Der Drestabfedersatz 3 setzt sich aus den Drehfederstäben 3", 3* und 3C zusammen.
Bevor das Zusammenschweißen der Achsrohrhälften erfolgt, werden die Auflagewinkel 4 aufgeheftet, auf die der Fahrzeugaufbau aufsetzbar ist.
In das Achsrohr 1 werden die Lagerbüchsen S eingepreßt, deren maßhaltige Lage durch Gebrauch einfacher Längenlehren gewährleistet werden kann.
In die Lagerhülsen 6 sind an deren äußeren Enden Backen 7 eingesetzt, die vorzugsweise als Preßstücke gefertigt werden und die freien Enden des Drehfederstabsatzes 3 umfassen. Die Schwinghebel 8 umgreifen die Lagerhülsen 6, und eine Stell- no schraube 9 o. dgl. sichert ihre feste Verbindung bis zu den Backen 7.
LTm die Lagerbüchsen vor dem Eindringen von Straßenstaub und sonstigen äußeren Einwirkungen zu schützen, ist in den Ringraum zwischen dem Achsrohr und den Lagerhülsen eine Gummiabdichtung 10 eingesetzt, und das Achsrohr 1 wird zweckmäßigerweise an den gegen die Schwinghebel anstoßenden Enden von einem Blechstreifenring 11 umgeben.
Die Schwinghebels tragen die Achsbolzennabe 12 für die Scheibenräder des Fahrzeuges.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    I. Fahrzeugabfederung mit Drehfederstäben, insbesondere für Anhänger von Personen- und
    Lieferwagen, bei welcher der Drehfederstab bzw. ein aus mehreren Stäben gebildeter Drehfedersatz in ein von einem Achsrohr umgebenen Federwiderlager eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zweckmäßigerweise nach erfolgtem Aufschweißen von Auflagewinkeln (4) für den Fahrzeugbau kalibrierte Rohrhälften (1", ib) über einem als Nuß ausgebildeten Federwiderlager (2) zusammengesteckt und mit to diesem gemeinsam über eine Rundnaht verschweißt sind.
  2. 2. Fahrzeugabfederung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federwider lager (2) aus einer λtehrzahl von vorzugsweise durch Schweißung verbundenen Scheiben (2°, 2*, 2C) mit dem Ouerschnitt des Drehfederstabes (3) entsprechenden Ausstanzungen l>esteht, wobei wenigstens der Außendurchmesser der mittleren Scheibe (2°) mit dem Innendurchmesser der
    ao Achsrohrhälften (i°, ib) übereinstimmt.
  3. 3. Fahrzeugabfederung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in von den Schwinghebeln (8) umfaßte Lagerhülsen (6) am äußeren Ende dem Querschnitt
    «5 des Drehfederstabes (3) angepaßte Backen (7)
    vorzugsweise in Form von Stanz- oder Preßteilen eingesetzt sind.
  4. 4. Fahrzeugabfederung nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülsen (6) für die Schwinghebel (8) in Lagerbüchsen (5) ruhen, die in das Achsrohr (1) eingepreßt und so bemessen sind, daß sich nach erfolgtem Einpressen ihr lichter Durchmesser für die Lagerhülsen (6) passend erweist.
  5. 5. Fahrzeugabfederung nach den Ansprüeben ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Lagerbüchsen (5) aus KunstharzpreßstofF Verwendung finden.
  6. 6. Fahrzeugabfederung nach den Ansprüchen ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbüchsen (5) aus kohlekeramischem, graphithaltigem Material bestehen.
  7. 7. Fahrzeugabfederung nach den Ansprüchen ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ringraum zwischen dem Achsrohr (1) und den Lagerhülsen (6) der Schwinghebel (8) vor der äußeren Lagerbüchse (5) ein zweckmäßigerweise aus Gummi bestehender Abdichtungsring (10) eingefügt ist.
  8. 8. Fahrzeugabfederung nach den Ansprüchen ι bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgtem Zusammenbau der Drehstababfederung um die gegen die Schwinghebel (8) anstoßenden Achsrohrenden Riechstreifenringe (11) gezogen sind.
  9. 9. F'ahrzeugabfederung nach den Ansprüchen ι bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Drehfederstäbe (3°, 3*., 3C) eines Drehfederstabsatzes (3) durch Verschweißen ihrer Endflächen zusammengefügt sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    0 3204 2.52
DEP35956A 1949-03-06 1949-03-06 Fahrzeugabfederung mit Drehfederstaeben Expired DE826698C (de)

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