DE2324256A1 - Rollen fuer rollenbahnen - Google Patents

Rollen fuer rollenbahnen

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DE2324256A1
DE2324256A1 DE19732324256 DE2324256A DE2324256A1 DE 2324256 A1 DE2324256 A1 DE 2324256A1 DE 19732324256 DE19732324256 DE 19732324256 DE 2324256 A DE2324256 A DE 2324256A DE 2324256 A1 DE2324256 A1 DE 2324256A1
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Germany
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roller
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roller according
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DE19732324256
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English (en)
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Dieter Specht
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Interroll Foerdertechnik GmbH and Co KG
Original Assignee
Interroll Foerdertechnik GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/10Arrangements of rollers
    • B65G39/12Arrangements of rollers mounted on framework

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Titel: Rollen für Rollenbahnen Die Erfindung betrifft eine Rolle für Rollenbahnen, Durchlaufregale und dergleichen Fördervorrichtungen mit einem Rollenmantel in Gestalt eines Zylinderrohres, mit zwei in den Enden des Rollenmantels angeordneten Lagerkörpern zur Lagerung einer Drehachse, die zur Montage und Demontage der Rolle zwischen Längsträgern wenigstens an einem Ende der Rolle gegen die Wirkung eines Federelementes in die Rolle einschiebbar ist.
  • Bekannt sind Rollen dieser Art, bei der die durchgehende Tragachse der Rolle gegen die Wirkung einer im Inneren der Rolle angeordneten Feder längsverschiebbar ist, so daß man die Rolle unter Längsverschiebung ihrer Achse zwischen zwei festen Längsträgern einer Rollenbahn montieren kann. Die Feder drückt die Achse wieder nach außen, sobald diese vor dem entsprechenden Lagerloch ihres Längsträgers liegt. Ebenso kann man die Achse gegen die Wirkung der Feder einschieben, um die Rolle aus der Rollenbahn wieder zu demontieren. Andere, bekannte Ausführungsformen sehen eine geteilte Achse oder zwei Achsstummel vor, von denen wenigstens einer gegen die Wirkung einer Feder in die Rolle eindrückbar ist. Die bekannten Rollen dieser Art sind verhältnismäßig kompliziert und damit teuer im Aufbau und hinsichtlich ihrer Montage, so daß der durch die einfache Montage der fertigen Rolle innerhalb der Rollenbahn erzielte Vorteil dieser bekannten Rollen nur durch einen hohen Gestehungspreis der bekannten Rollen erzielt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rolle der beschriebenen Art zu schaffen, die bei gleicher oder sogar besserer Haltbarkeit und Lebensdauer überaus einfach und preiswert herstellbar ist.
  • Zur Lösung dieser und weiterer, für den Fachmann auf der Hand liegender oder sich aus der folgenden Beschreibung ergebender Aufgaben ist bei einer Rolle der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Lagerkörper aus einem im Rollenmantel festmontierbaren Tragkörper bestehen, in dem ein Achsstummel montiert ist, und aus einem auf diesem Achsstummel gegen die Wirkung des Federelementes axial einschiebbaren Steckzapfenkörper, der an seinem freien Ende als in die Bohrung des Längsträgers einführbarer Steckzapfen ausgebildet ist.
  • Wenn man gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung den Tragkörper und den Steckzapfenkörper und vorzugsweise auch den Achsstummel aus schlagzähem Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften herstellt, erhält man so einen überaus einfach und leicht aus wenigen Bauelementen herstellbaren Lagerkörper zur Anordnung im Ende des Rollenmantels, der praktisch unbegrenzte Lebensdauer hat und völlig wartungikei arbeitet. Tatsächlich kann nämlich bei der Rolle gemäß der Erfindung der Steckzapfen in der Bohrung des Längsträgers drehfest liegen, während sich der Achsstummel innerhalb der Bohrung des Steckzapfens bei der Drehung der Rolle dreht, wo die außerordentlich guten Gleiteigenschaften der gegeneinander bewegten Teile eine außerordentlich geringe Gleitreibung haben, so daß die Rolle leicht läuft, und zwar über laErfie Zeit hinweg praktisch völlig verschleißfrei, zumal auch das Eindringen von Schmutz an dieser Stelle kaum möglich ist. Die aus schlagzähem Kunststoff bestehenden Teile sind bei der Montage der Rolle durch einfaches Ineinanderrasten montierbar. Der fertige Lagerkörper kann in den beiden Enden eines beliebig lang abgeschnittenen Rollenmantelrohres auf irgendeine geeignete Weise befestigt werden, beispielsweise verklebt, verschweißt, oder durch einfaches Einrasten einer Rippe in eine Nute.
  • Man kann auf diese Weise aus jeweils zwei erfindungsgemäßen Lagerkörpern und einem entsprechend lang abgeschnittenen Mantelrohr Rollen beliebiger Länge einfach herstellen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat der Tragkörper schalenförmige Gestalt und der Steckzapfenkörper weist eine in die schalenförmige Muled des Tragkörpers ragende Schürze auf, wodurch zusätzlich das Eindringen von Staub und Schmutz in die gegeneinander bewegten Teile des Achsstunitiels und des Steckzapfenkörpers verhindert wird und die Rolle ein gutes Aussehen erhält.
  • Zweckmäßig weist die Rolle einen die von dem Federelement bewirkte Auswärtsbewegung des Steckzapfenkörpers begrenzenden Anschlag auf, der am Tragkörper ausgebildet sein kann und mit dem Rand der Schürze zusammenwirkt, der aber auch zwischen dem Achsstummel und der diesen Achsstummel aufnehmenden Bohrung des Steckzapfenkörpers angeordnet sein kann.
  • Das Federelement kann irgendein elastisches Element sein, bei derzeit bevorzugten Aus führungs formen der Rolle ist das Federelement jedoch eine Schraubendruckfeder, die entweder zwischen dem Tragkörper und dem Steckzapfenkörper um den Achsstummel oder auch innerhalb der den Achsstummel auf nehmenden Bohrung des Steckzapfenkörpers angeordnet sein kann.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger der Erläuterung und nicht etwa der Abgrenzung des Erfindungsgedankens dienender Ausführungsbeispiele, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 in einem Querschnitt durch eine Rollenbahn eine Rolle gemäß der Erfindung bei ihrer Montage, Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Ende einer Ausführungsform der Rolle gemäß der Erfindung, Fig. 3 in einer der Fig. 2 entsprechenden Darstellung eine andere Ausführungsform der Rolle, Fig. 4 in einer der Fig. 2 entsprechenden Darstellung eine weitere Ausführungsform und Fig. 5 in einer wiederum der Fig. 2 entsprechenden Darstellung noch eine weitere Aus führungs form der Rolle gemäß der Erfindung.
  • Anhand der Fig. 1 soll zunächst erläutert werden, wie eine allg.
  • mit 10 bezeichnete Rolle gemäß der Erfindung beulhtzt wird. Fig.
  • 1 zeigt im Schnitt zwei Längsträger 12 einer Rollenbahn, zwischen denen zahlreiche Rollen 10 zum Transport irgendwelcher Güter drehbar montiert sind. Hierzu weisen die Längsträger 12 Bohrungen 14 auf, in die federnd in Richtung des Pfeiles 17 in die Rolle 10 eindrückbare Steckzapfen 16 einführbar sind, so daß man die Rolle 10 zwischen den Längsträgern 12 auf sehr einfache Weise montieren und auch wieder demontieren kann. In strichpunktierten Linien ist in Fig. 1 dargestellt, daß eine Rolle 10 zunächst mit einem Steckzapfen in die Bohrung 14 eines Längsträgers 12 eingeschoben wird, woraufhin der andere Steckzapfen 16 in Richtung des Pfeiles 17 eingedrückt wird, um die Rolle 10 dann in die in ausgezogenen Liniendargestellte Stellung zwischen den Längsträgern 12 zu schieben. Sobald der in Fig. 1 rechte Steckzapfen 16 vor der Bohrung 14 des rechten Längsträgers 12 liegt, springt der Steckzapfen 16 in diese Bohrung 14 und die Rolle ist montiert. Die Demontage erfolgt sinngemäß umgekehrt.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die allgemein mit 10 bezeichnete Rolle aus einem Rollenmantel 20, der die Gestalt eines Zylinderrohres hat, das aus irgendeinem Werkstoff, beispielsweise Blech oder Kunststofffbestehen kann.
  • In beiden Enden des Rollenmantels 20 ist jeweils ein allgemein mit 22 bezeichneter Lagerkörper befestigt. Diese Befestigung kann auf bekannte Weise durch Einkleben, Einschweißen, mittels Splinten, durch Einrasten einer Rippe in eine entsprechende Nute oder auch gemäß der Darstellung in Fig. 2 durch Umrollen des Randes des Rollenmantels 20 geschehen.
  • -Der Lagerkörper 22 besteht aus einem allgemein mit 24 bezeichneten Tragkörper, der mit einer Schürze 25 im Ende des Rollenmantels 20 befestigt ist und einen schalenförmigen Teil 26 aufweist, welcher mittig eine Achsstummelaufnahme 27 trägt.
  • Radialscheiben 28 stützen die Achsstummelaufnahme 27 gegen die Schürze 25 und somit gegen den Rollenmantel 20 ab. In der Achsstummelaufnahme 27 ist ein Achsstummel 29 befestigt.
  • Der Lagerkörper 22 besteht weiterhin aus einem Steckzapfenkörper 36, der den bereits erwähnten Steckzapfen 16 bildet und beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 eine in den muldenförmigen Teil des Tragkörpers 24 hineinragende Schürze 38 aufweist.
  • In einer Bohrung 37 des Steckzapfens 36 ist das freie Ende des Achsstummels 29 gleitend gelagert. Der Achsstummel 29 hat einen verdickten Kopf 39 und die Bohrung 37 weist einen nach innen ragenden Anschlagrand 40 auf, der mit dem Kopf 39 zusammenwirkt, so daß eine zwischen dem Tragkörper 24 und dem Steckzapfenkörper 36 um den Achsstummel 29 angeordnete Schraubendruckfeder 41 den Steckzapfenkörper 36 nur bis zum Anschlag des Anschlagrandes 40 an den Kopf 39 auswärts schieben kann.
  • Der Tragkörper 24 und der Steckzapfenkörper 36 bestehen aus schlagzähem Kunststoff, so daß man den Steckzapfenkörper 36 unter elastischer Verformung über den verdickten Kopf 39 des Achsstummels 29 schieben kann, bis der Anschlagrand 40 hinter den Kopf 39 greift. Auf diese Weise ist die Montage des Lagerkörpers 22 sehr einfach. Der Kunststoff soll ferner gute Gleiteigenschaften aufweisen, so daß der Achsstummel 29 sich in der Bohrung 37 des Steckzapfens 16 leicht dreht. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann auch der Achsstummel 29 aus schlagzähem, gute Gleiteigenschaften aufweisenden Kunststoff bestehen und ggf. sogar mit dem Tragkörper 24 einstückig gespritzt sein.
  • Zur Montage der Rolle 10 wird der Steckzapfenkörper 36 gegen die Wirkung der Feder 41 eingeschoben, bis die Rolle 10 zwischen die beiden Längsträger 12 eingeführt werden kann. Sobald der Steckzapfen 16 vor der Bohrung 14 des Längsträgers 12 liegt, schiebt die Feder 41 diesen Steckzapfen 16 in die Bohrung 14, die sich normalerweise in dieser Bohrung nicht dreht. Vielmehr soll gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sich das Ende des Achsstummels 29 in der Bohrung 37 drehen, wodurch eine sehr große Lebensdauer der Rolle erreicht wird, zumal kaum die Gefahr besteht, daß in die Bohrung 37 Schmutz und Staub eindringen. Statt der Feder 41 können selbstverständlich auch irgendwelche anderen elastischen Elemente angewendet werden.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform der Rolle 10' gleicht in wesentlichen Teilen der Ausführungsform gemäß Fig. 2. Der Unterschied besteht darin, daß am schalenförmigen Teil des Tragkörpers 24' ein Anschlagrand 45 ausgebildet ist, mit dem der freie Rand der Schürze des Steckzapfenkörpers 36' als Anschlag zur Begrenzung der Auswärtsbewegung des Steckzapfenkörpers 36' zusammenwirkt. Im übrigen sind bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 die mit der zuvor beschriebenen Ausführungsform gleichen oder vergleichbaren Teile mit gleichen Bezugszeichen unter Hinzufiigung eines Apostrophs versehen.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere Variante, bei der im Ende des Achsstummels 29" ein Splint 46 angeordnet ist, der beiderseits in Langlöcher 47 des Steckzapfens 16" hineinragt, um die Auswärtsbewegung des Steckzapfenkörpers zu begrenzen.
  • Im übrigen gleicht auch diese Ausführungsform den zuvor beschriebenen Ausführungsformen und es wurden gleiche oder vergleichbare Teile mit gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügung eines Doppelstriches bezeichnet.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 5 gleicht weitgehend der Ausführungsform gemäß Fig. 1, nur daß bei der Rolle 10"' gemäß Fig. 5 die die Auswärtsbewegung des Steckzapfens 16"' bewirkende Feder 41"' innerhalb der Bohrung des Steckzapfens 16"' zwischen dem Kopf des Achsstummels 29"' und der gegenüberliegenden Seite dieser Bohrung 37"' angeordnet ist.
  • Selbstverständlich dienen die oben erörterten und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele nur zur Erläuterung und nicht etwa zur Abgrenzung des Erfindungsgedankens, der in vielfältiger Abwandlung ausführbar ist, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (8)

  1. Ansprüche
    Rolle für Rollenbahnen, Durchlaufregale und dgl. Fördervorrichtungen mit einem Rollenmantel in Gestalt eines Zylinderrohres, mit zwei in den Enden des Rollenmantels angeordneten Lagerkörpern zur Lagerung einer Drehachse, die zur Montage und Demontage der Rolle zwischen Längs trägern wenigstens an einem Ende der Rolle gegen die Wirkung eines Federelementes in die Rolle einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkörper (22) aus einem im Rollenmantel (20) fest montierten Tragkörper (24) bestehen, in dem ein Achsstummel (29) montiert ist, und aus einem auf diesem Achsstummel gegen die Wirkung des Federelementes (41) axial einschiebbaren Steckzapfenkörper (36), der an seinem freien Ende als in die Bohrung (14) des Längsträgers (12) einführbarer Steckzapfen (16) ausgebildet ist.
  2. 2. Rolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (24) und der Steckzapfenkörper (36) und vorzugsweise auch der Achsstummel (29) aus schlagzähem Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften bestehen.
  3. 3. Rolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (24) schalenförmige Gestalt hat und der- Steckzapfenkörper (36) eine in die schalenförmige Mulde des Tragkörpers (24) ragende Schürze (38) aufweist.
  4. 4. Rolle nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen die von dem Federelement (41) bewirkte Auswärtsbewegung des Steckzapfenkörpers (36) begrenzenden Anschlag (39,40,, 45,46).
  5. 5. Rolle nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (45) am Tragkörper (24') ausgebildet ist und mit dem Rand der Schürze (38') zusammenwirkt.
  6. 6. Rolle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (40) zwischen dem Achsstummel (29) und der diesen Achsstummel aufnehmenden Bohrung (37) des Steckzapfenkörpers (36) ausgebildet ist.
  7. 7. Rolle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (41) eine zwischen dem Tragkörper (24) und dem Steckzapfenkörper (36) um den Achsstummel (29) angeordnete Druckfeder ist.
  8. 8. Rolle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement eine in der den Achsstummel (29"') aufnehmenden Bohrung (37"') des Steckzapfenkörpers (36"') angeordnete Druckfeder (41"') ist. Leerseite
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