DE826665C - Drehzahlregler fuer Einspritzbrennkraftmaschinen - Google Patents

Drehzahlregler fuer Einspritzbrennkraftmaschinen

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DE826665C
DE826665C DEP5687A DEP0005687A DE826665C DE 826665 C DE826665 C DE 826665C DE P5687 A DEP5687 A DE P5687A DE P0005687 A DEP0005687 A DE P0005687A DE 826665 C DE826665 C DE 826665C
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DE
Germany
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stop
adjusting member
regulator
sleeve
lever
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Expired
Application number
DEP5687A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Helmschrott
Max Hurst
Johannes Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/02Controlling by changing the air or fuel supply
    • F02D2700/0269Controlling by changing the air or fuel supply for air compressing engines with compression ignition
    • F02D2700/0282Control of fuel supply
    • F02D2700/0284Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)

Description

  • Drehzahlregler für Einspritzbrennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen Regler für Einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere Fahrzeugdieselmotoren, mit einem bei Drehzahländerungen der Maschine ansprechenden, auf das Einspritzmengenregelglied der Pumpe einwirkenden Verstellglied, z. B. Membran, dessen Weg normalerweise in der einen Bewegungsrichtung begrenzt ist durch einen als Vollastmengenanschlag ausgebildeten Nebel, der durch willkürlichen Eingriff unter Überwindung nachgiebiger Kräfte verstellt werden kann, und zwar einerseits in eine Stellung, in der das Verstellglied eine die Vollasteinspritzrnenge übersteigende Übermenge, insbesondere beim Anlassen der Maschine einzustellen vermag und andererseits zum Abstellen der Maschine in eine Stellung, in der weniger Kraftstoff eingespritzt wird als zum Aufrechterhalten des Leerlaufs nötig ist.
  • Mine Einrichtung, bei welcher der erwähnte in seiner mittleren Ruhelage den Vollastanschlag bildende Hebel in der einen Endstellung zum Abstellen der Kraftstofförderung und in der entgegengesetzten Endstellung zum Einstellen der Übermenge dient, ergibt sich gemäß der Erfindung, wenn die in der einen Richtung wirkende beim willkürlichen Einstellen auf Übermengenförderung nachgebende Kraft an einem im Reglergehäuse selbst untergebrachten Anschlag angreift, der unmittelbar auf den den Vollastanschlag für das Verstellglied des Reglers bildenden Hebel einwirkt.
  • Baulich recht einfach läßt sich eine solche Anordnung dadurch gestalten, daß der den Weg des Reglerverstellgliedes begrenzende Anschlaghebel den einen Arm eines zweiarmigen Hebels bildet, dessen anderer Arm an dem im Reglergehäuse untergebrachten, beim Übermengeneinstellen nachgebenden Anschlag angreift. Dieser übermengenanschlag wird zweckmäßigerweise längs verschiebbar in einer Büchse angeordnet, die auch die auf diesen Anschlag einwirkende starke Feder enthält und in einem hohlrippenartigen vorspringenden und mit einem Schlitz versehenen Gehäusewandteil eingesetzt ist. Diese Büchse kann dann durch eine quer zur Schlitzrichtung angeordnete Spannschraube in der richtigen Lage festgeklemmt werden.
  • Mit einem derart gestalteten Regler, der beispielsweise durch den im Motorsaugrohr hinter einer willkürlich verstellbaren Drosselklappe entstehenden Unterdruck gesteuert werden kann, läßt sich auch in besonders zweckmäßiger Weise die Rückführkraft für das Reglerverstellglied in der Weise abstufen, .daß bei den im Vollastgebiet möglichen Drehzahlen eine hohe Motorleistung und gute Verbrennungsbedingungen erzielt werden. Nach einem bekannten Vorschlag wird dies durch eine zweite Feder bewirkt, die bei ganz geöffneter Drosselklappe im Bereiche zwischen langsamer Vollast- und Nenndrehzahl im Zusammenwirken mit der Reglerfeder eine schwache resultierende Rückführkraft ergibt. Diese Rückführkraft stellt das Regelglied der Pumpe jeweils auf die bei den betreffenden Drehzahlen gerade noch rauchfrei verbrennbaren Kraftstoffmengen ein, während eine wesentliche Verringerung der Kraftstoffmenge erst bei Überschreiten der Nenndrehzahl entstehen kann. Die hierzu erforderliche zweite Feder kann in weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes als unmittelbar mit dem Vollastanschlag des Abstell- und übermengeneinstellhebels zusammenwirkender, zwischen zwei Endlagen begrenzt verschiebbarer Puffer angeordnet werden.
  • Eine Ausführungsform mit diesen Merkmalen ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 eine Stirnansicht, Abb. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Abb. 1 und Abb. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Abb. 1. Im Einspritzpumpengehäuse 5, in dem sich mehrere durch eine nicht dargestellte Nockenwelle angetriebene, ebenfalls nicht gezeichnete Kolben befinden, ist eine das Fördermengenregelglied bildende Regelstange 6 längs verschiebbar gelagert, die durch Verdrehen der z. B. in bekannter Weise mit je einer schrägen Steuerkante versehenen Kolben die Einspritzmenge regelt. Diese Regelstange ist mittels eines Querstiftes 7 an einer Hülse 8 angelenkt, die an einer das Verstellglied des Reglers bildenden Membran 9 befestigt ist. Diese Membran teilt das an die Stirnseite des Pumpengehäuses 5 angeflanschte und durch einen Deckel 11 abgeschlossene Reglergehäuse 1o in eine dem Außenluftdruck ausgesetzte Kammer und einen weiteren Gehäuseteil, der über eine Leitung 12 an die nicht gezeichnete Saugleitung der Brennkraftmaschine hinter einer nicht dargestellten Drosselklappe angeschlossen ist, die zwecks Regelung der Belastung und/oder der Drehzahl der Maschine willkürlich geöffnet oder geschlossen werden kann.
  • Zum willkürlichen Abstellen der Kraftstoffförderung dient ein doppelarmiger Hebel 15, der an einer im Gehäuse 1o gelagerten Welle 13 befestigt ist, und dessen einer Arm in seiner die Vollastförderung gewährleistenden Ruhestellung A an einem Anschlag 16 anliegt, wobei der andere Hebelarm einen Anschlag für die Membran 9 und die mit ihr in Verbindung stehenden Teile bildet. Im Bedarfsfalle kann der Anschlaghebel 15 durch einen ebenfalls an der Welle 13 befestigten Lenkerarm 14 in die Stellung C verschwenkt werden und dabei die Regelstange 6 in eine der Nullförderung entsprechende Lage bewegen. Beim Freigeben des Lenkerarmes 14 wird der Hebel 15 durch eine Rückhohlfeder 17 wieder in die durch den Anschlag 16 festgelegte Vollaststellung A zurückgeführt.
  • Nun ist der Anschlag 16 nicht vollkommen starr angeordnet, sondern in einer Büchse 19 entgegen der Einwirkung einer starken Schraubenfeder 18 längs verschiebbar gelagert. Durch entsprechende Kraftentfaltung am Lenkerarm 14 kann die Kraft dieser Schraubenfeder überwunden und der für gewöhnlich den Vollastanschlag bildende Hebel 15 beim Anlassen in eine Übermengenstellung B verschwenkt werden. Dieser Bewegung des Hebelarmes kann die Membran 9 und die an ihr angelenkte Regelstange 6 unter der Einwirkung der die Reglerrückführkraft aufbringenden Schraubenfeder 20 nachfolgen. Die dargestellte Einrichtung ermöglicht also auch die Zuführung einer für den Anlaßvorgang zweckdienlichen Kraftstoffübermenge.
  • Da diese Spannung der Schraubenfeder 18 die in den Federn 17 und 20 insgesamt zur Verfügung stehenden Federkräfte überwiegt, gelangt beim Freigeben des Lenkerarmes 14 der Anschlag 16 wieder in die gezeichnete, durch eine Ringschulter 26 begrenzte Lage, die die Vollaststellung des Hebels 15 bedingt. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist die Büchse 19 mittels Gewindes einstellbar in die Stirnseite eines hohlrippenartigen Gehäuseansatzes 21 eingesetzt. Die Wandung dieses Gehäuseteiles, in den der mit dem Anschlagbolzen 16 zusammenwirkende Arm des Hebels 15 hineinragt, ist mit einem in die Einbauöffnung der Büchse 19 einmündenden Schlitz 22 versehen, der auch die bei diesem Gehäuseteil erforderliche Verbindung mit der Außenluft herstellt. Durch eine Schraube 23 kann der Schlitz zusammengezogen und damit die Büchse 19 in der ihr erteilten Lage befestigt werden. Ein ebenfalls seitlich in eine Seitenwand der Hohlrippe 21 eingesetzter und in deren Hohlraum hineinragender Stift 24 bildet das gehäuseseitige Widerlager für das eine Ende der Rückhohlfeder 17.
  • In der mit der Membran 9 verbundenen Hülse 8 befindet sich eine der 1Zeglerfeder 2o entgegenwirkende zusätzliche Schraubenfeder 25. Diese Feder stützt sich einerseits am Boden der Hülse und andererseits gegen ein bolzenartiges Widerlager 27 ab, das in der Hülse geführt ist und ein den Durchlaß für den Querstift 7 bildendes Langloch 28 besitzt, welches eine begrenzte Längsverschiebbarkeit des Bolzens gegenüber der Hülse 8 zuläßt.
  • Bei niederer Vollastdrehzahl, also bei starker Belastung des Motors und offener Drosselklappe nehmen die Teile die in Abb. 2 gezeichnete Stellung ein. Dabei wirkt die Feder 25 der Rückführfeder 20 entgegen, so daß eine resultierende Rückführkraft entsteht, die kleiner ist als die von der Feder 20 in dieser Stellung aufgebrachte Kraft. Wenn nun die Drehzahl infolge Belastungsabnahme ansteigt, ist die bis hinauf zur Nenndrehzahl entstehende Unterdruckzunahme imstande, die Membran um das Maß, welches das Langloch 28 zuläßt, zu verstellen. Dieser Verstellweg ist so bemessen, daß sich eine sogenannte Angleichung der Vollastfördermenge ergibt, d. h. daß die an sich bekannte Fördermengenzunahme,die sich bei gleichbleibender Einstellung des Regelgliedes der Einspritzpumpe bei vielen Pumpenelementen mit steigender Drehzahl von selbst ergeben würde, durch die Abregelung um das genannte Maß ganz oder annähernd ausgeglichen wird. Beim Überschreiten der Nenndrehzahl beginnt die Abregelung, bei welcher die Membran 9 und damit auch der Bolzen 27 vom Anschlaghebel 15 wegbewegt werden.
  • An Stelle der Schraubenfeder 25 und des Bolzens 27 kann auch eine den Erfordernissen entsprechend bemessene und sinngemäß angeordnete Blattfeder oder ein aus elastisch nachgiebigem Stoff, z. B. aus Gummi bestehender Puffer verwendet werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSI'I:LCIIE: i. lZegler für Brennkraftmaschinen, insbesondere Fahrzeugdieselmotoren, mit einem bei Drehzahländerungen der Brennkraftmaschine ansprechenden, auf das Fördermengenregelglied der Einspritzpumpe einwirkenden Verstellglied, z.B . Membran, dessen Weg normalerweise in der einen Bewegungsrichtung begrenzt ist durch einen als Vollastmengenanschlag ausgebildeten Hebel, der durch willkürlichen Eingriff unter Überwindung nachgiebiger Kräfte verstellt werden kann, und zwar einerseits in eine Stellung, in der das Verstell@glied eine die Vollasteinspritzmenge übersteigende Übermenge insbesondere beim Anlassen der Maschine einzustellen vermag und andererseits zum Abstellen der Maschine in eine Stellung, in der weniger Kraftstoff eingespritzt wird als zum Aufrechterhalten des Leerlaufs nötig ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in der einen Richtung wirkende nachgiebige Kraft an einem im Reglergehäuse (io) selbst untergebrachten Anschlag (16) angreift, der unmittelbar auf den den Volllastanschlag für das Verstellglied des Reglers bildenden Hebel (15) einwirkt.
  2. 2. Regler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der den Weg des Verstellgliedes begrenzende Anschlaghebel den einen Arm eines zweiarmigen Hebels (15) bildet, dessen anderer Arm an dem im Reglergehäuse untergebrachten, beim Übermengeneinstellen nachgebenden Anschlag (16) angreift.
  3. 3. Regler nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der längs verschiebbare Übermengenanschlag (16) und eine auf diesen Anschlag einwirkende starke Schraubenfeder (18) in einer Büchse (i9) angeordnet sind, die leicht zugänglich in die Stirnwand des Reglergehäuses (io) eingesetzt ist.
  4. Regler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (i9) des Übermengenanschlages (16) in einem hohlrippenartig gestalteten und mit einem Schlitz (22) versehenen Gehäusewandteil (21) festgelegt ist, der durch eine quer zur Schlitzrichtung angeordnete Spannschraube (23) zusammengezogen werden kann.
  5. 5. Regler nach einem der Ansprüche i bis 4, bei dem der hinter einer willkürlich verstellbaren Drosselklappe im Motorsaugrohr herrschende, mit der Drehzahl und./oder der Stellung der Drosselklappe sich verändernde Unterdruck einwirkt auf das mit dem Regelglied der Einspritzpumpe verbundene Reglerverstellglied, das gegen den als Vollastanschlag dienenden Hebelarm nur über einen elastischen Angleichpuffer anzuschlagen vermag, der bei niederer Drehzahl und offener Drosselklappe gespannt ist und mit seiner Spannung der Rückführkraft des Reglerverstellgliedes entgegenwirkt, sich aber allmählich mit zunehmender Drehzahl in= folge der dabei auftretenden Bewegung des Verstellgliedes entspannt, bis bei gleicher Klappenstellung die Abregeldrehzahl mindestens annähernd erreicht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer gebildet wird durch ein federndes Glied (25) und ein bolzenartiges Widerlager (27), die beide untergebracht und geführt sind in einer am Reglerverstellglied befestigten Hülse (8), mit der das Regelglied (6) der Einspritzpumpe gekuppelt ist.
  6. 6. Regler nach Anspruch 5, bei dem ein Querstift die am Reglerverstellglied befestigte Hülse mit dem Regelglied der Einspritzpumpe kuppelt, dadurch gekennzeichnet, daß der Querstift (7) den Pufferweg des in der Hülse (8) geführten bolzenartigen Widerlagers (27) begrenzt.
DEP5687A 1948-10-02 1948-10-02 Drehzahlregler fuer Einspritzbrennkraftmaschinen Expired DE826665C (de)

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DE (1) DE826665C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2798469A (en) * 1955-05-16 1957-07-09 Bosch Gmbh Robert Injection pump regulating structure
DE1078873B (de) * 1957-06-08 1960-03-31 Motorenfabrik Darmstadt G M B UEberlast-Abstelleinrichtung fuer Kraftmaschinen mit Drehzahlregler, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen
DE1255388B (de) * 1965-08-28 1967-11-30 Bosch Gmbh Robert Pneumatischer Drehzahlregler fuer Brennkraftmaschinen, insbesondere Fahrzeugdieselmotoren

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2798469A (en) * 1955-05-16 1957-07-09 Bosch Gmbh Robert Injection pump regulating structure
DE1078873B (de) * 1957-06-08 1960-03-31 Motorenfabrik Darmstadt G M B UEberlast-Abstelleinrichtung fuer Kraftmaschinen mit Drehzahlregler, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen
DE1255388B (de) * 1965-08-28 1967-11-30 Bosch Gmbh Robert Pneumatischer Drehzahlregler fuer Brennkraftmaschinen, insbesondere Fahrzeugdieselmotoren

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