DE1281746B - Vergaser fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Vergaser fuer Brennkraftmaschinen

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DE1281746B
DE1281746B DES91787A DES0091787A DE1281746B DE 1281746 B DE1281746 B DE 1281746B DE S91787 A DES91787 A DE S91787A DE S0091787 A DES0091787 A DE S0091787A DE 1281746 B DE1281746 B DE 1281746B
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DE
Germany
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throttle valve
spring
carburetor
internal combustion
main throttle
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Pending
Application number
DES91787A
Other languages
English (en)
Inventor
Andre Louis Mennesson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Societe Industrielle de Brevets et dEtudes SIBE
Original Assignee
Societe Industrielle de Brevets et dEtudes SIBE
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/12Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves
    • F02M7/22Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves fuel flow cross-sectional area being controlled dependent on air-throttle-valve position
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M17/00Carburettors having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of preceding main groups F02M1/00 - F02M15/00
    • F02M17/08Carburettors having one or more fuel passages opening in a valve-seat surrounding combustion-air passage, the valve being opened by passing air
    • F02M17/09Carburettors having one or more fuel passages opening in a valve-seat surrounding combustion-air passage, the valve being opened by passing air the valve being of an eccentrically mounted butterfly type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M19/00Details, component parts, or accessories of carburettors, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M1/00 - F02M17/00
    • F02M19/12External control gear, e.g. having dash-pots
    • F02M19/124Connecting rods between at least two throttle valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Vergaser fü r Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft einen Vergaser für Brennkraftmaschinen mit einer stromauf einer manuell betätigbaren, im Ansaugkanal angeordneten Hauptdrosselklappe -exzentrisch gelagerten Vordrosselklappe, die über Gestänge mit einer die Brennstoffzufuhr steuernden Düsennadel verbunden ist und die über- eine, an einem auf der Vordrosselklappenwelle befestigten Hebel angreifenden Rückstellfeder, deren Anlenkung in Abhängigkeit des Betriebszustandes der Brennkraftmaschine, verändert wird# in Schließstellung gehalten ist.
  • . Es wurde festgestellt, daß der normalerweise zur Erzielung der günstigsten Vergasungsbedingungen verwendete Unterdruck häufig zu groß ist, wenn bei gewissen Motoren die größte Leistung oder das größte Moment erhalten werden soll.
  • Dies ist bei einem bekannten Vergaser der Fall, der ein vom Fahrer betätigbares Hauptdrosselorgan und stromauf von diesem ein Hilfsdrosselorgan hat, wobei sich letzteres selbständig und stetig entgegen der Wirkung einer Rückholeinrichtung entsprechend dem im Ansaugkanal herrschenden Unterdruck öffnet. Der bei diesem Vergaser verwendete- starke Unterdruck ist zu groß, um eine einwandfreie Füllung der Zylinder des Motors zu gewährleisten.
  • Bei einem weiteren bekannten Vergaser werden Brennstoff und Luft nicht unter praktisch gleichen Unterdrücken zugeführt. Ferner erfolgt bei diesem Vergaser die Änderung des Rückstellmomentes der Drosselklappenwelle abhängig von der Temperatur des Motors.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den zur vollständigen öffnung der Hilfsdrosselklappe notwendigen Unterdruck zu verkleinern, um eine einwandfreie Füllung der Zylinder des Motors zu gewährleisten.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der an einem durch eine Feder an einem am Vergasergehäuse angeordneten Anschlag bei geschlossener Hauptdrosselklappe anliegende axialverschiebliche Anlenkpunkt für die Rückstellfeder mit einem auf der Welle der Hauptdrosselklappe befestigten Anschlag zusanunenwirkt.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
  • F i g. 1 zeigt schematisch einen gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ausgebildeten Vergaser, dessen verschiedene Teile die Stellungen einnehmen, in welchen sowohl die Hauptdrosselklappe als auch die Hilfsdrosselklappe am stärksten geschlossen sind.
  • F i g. 2 zeigt Kurven, welche zeigen, wie sich in Funktion der Drehzahl des Motors der zwischen den beiden Drosselorganen herrschende Unterdruck bei den bekannten Vergasern (Kurve A) bzw. bei erfindungsgemäßen Vergasern (Kurve B) ändert.
  • F i g. 3 und 4 sind Teilansichten des Vergasers in verschiedenen Betriebsstellungen.
  • F i g. 5 und 6 zeigen in der gleichen Darstellung wie F i g. 3 und 4 eine Ausführungsabwandlung eines Bestandteils des Vergasers.
  • Der Vergaser besitzt einen Lufteinlaß 1, in welchem eine Hifsdrosselklappe 2 auf einer drehbaren Welle 3 exzentrisch angeordnet ist. Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform liegt die auf einer Welle 5 sitzende Hauptdrosselklappe 4 stromabwärts von der Klappe 2.
  • . Der Zwischenraum zwischen der exzentrischen Klappe 2 und der Hauptdrosselklappe 4 bildet eine Kammer 6. Mit der Klappe 2 ist über einen Lenker 7 ein Stab 8 verbunden, an welchem ein Brennstoffdosierglied befestigt ist, welches durch eine in einer ringförmigen Blende 10 verschiebliche Nadel 9 gebildet wird. Der Brennstoff kommt aus einem Schwimmerbehälter 11, strömt in eine Kammer 12, durchströmt den von der Nadel 9 in der Blende 10 abgegrenzten Ringraum und wird durch einen Kanal 13 entweder unmittelbar zu der Kammer 6 über eine öffnung 14 oder in eine Kammer 15 abgeführt, welche durch einen Kanal 16 mit der Kammer 6 in Verbindung steht. Diese Kammer 15 steht unten it einer Pumpe 17 _iii.#.y-erbindung,; welche!:den #sich in der Kammer 15 ansammelnden flüssigen Brennstoff auffängt und einer Verbrauchsstelle in der Einlaßleitung la des Motors zuführt, z. B. einer oder -mehreren Einspritzdüsen 18.
  • Die Klappe 2 ' hat eine solche Exzent#zität, daß die S ugwi irk, -ü#to a ung des rs bei öffnung der Hauptese -Klappe im Uhizeik ' -drosselklappe4 di > >;- erSinn zu öffnen sucht, wodurchder Durchtrittsquerschnitt für die Luft vergrößert wird, während gleicfizeitg die Nadel 9 abwärts geht und den ringförmigen Durchtrittsquerschnitt für den Brennstoff in der Blende 10 vergrößert. Die - beiden Durchtrittsquerschnitte für die Luft und den Brennstoff sind proportional und man sucht es so einzurich * ten, daß-die beiden.Strömungsmittel durch-#äie#'se-pro-porfionäliÜf Durchlässe unter der gleichen Druckdifferenz geliefert werden. Hierfür genügt es, daß der Schwimmerbehälterll und der Lufteinlaßl unter dem gleichen- Druck stehen, während der Druck nach der Kalibrierung auf alle Fälle der in der Kammer64errschend.e Druck ist, wobei - der Bi#nn-'st-off entweder unmittelbar durch die öffnung 14 oder in die -Kammer 15 geliefert werden kann.
  • Die Welle 3 der Klappe 2 weist einen HebelT9 auf, dessen freies Eiide mit einem Ende einer Feder 20 verbunden ist.-Entsprechend der-Ausführungsform der Fig. lp- 3 und- 4 oder 5 und 6 ist nun das andere Ende -der Feder 20 nicht an einem Festpunkt befestigt; sondern an einem Führungsbolzen 21, der in einem Anschlag 22 verschieblich ist. Eine Feder 23 sucht ständig den Fühiüngsbolzen im Sinne einer Schließung -der Klappe 2 zu verschieben, und die Kraft dieser Feder 23 ist erheblich größer als die der Feder 20, so daß die Feder 20 nicht in der Lage ist, den Führungsbolzen 21 entgegen der Wirkung der Feder 23 nach links zu verschieben. Ein Anlenkpunkt 21, für die Feder 20 begrenzt die Verschiebung des Führungsbolzens.21 nach rechts,- so daß für die meisten Betriebsbedingungen - das dem Hebel 19 abgewandte Ende der Feder 20 als. fest angesehen werden kann.-Die mit der Hauptdrosselklappe 4 fest verbundene Welle 5 trägt jedoch--,Pinen Anschlag 24, welcher auf das Ende des Führungsbolzens 21 einwirken kann.
  • Wenn der Befestigungspunkt der Feder 20 fest wäre, würde der in der Kammer 6 herrschende Unterdruck einer bestimmten Gesetzmäßigkeit folgen, z. B. der durch die K-urv-e-A (F i g. 2) dargestellten, welche als Abszisse die Drehzahlen des Motors -und als Ordinate die Unterdrücke in der Einlaßleitung in g/cm2 zeigt. Wie man sieht, erreicht in einem Sonderfall dieser Unterdruck etwa 38 g/cm2 bei niedrigen Drehzahlen, sinkt bis auf etwa 30 g7cm2 bei JOOO U',min und steigt bei der höchsten Drehzahl wieder auf 38 g7cm# an. Nun zeigt es sich jedoch, daß zur Erzielung der Höchstleistung des Motors, insbesondere bei Motoren mit hohem Wirkungsgrad, bei Voll ast niedrigere Werte des in der Kammer 6 und somit in der Einlaßleitung des Motors herrschenden Unterdrucks hergestellt werden müssen. Dieser Unterdruck müßte z. B. auf etwa 10 bis 15 g/cm2 herabgesetzt werden. - Wenn man die Spannung der Feder 20 so einstellt, daß dieser Unterdruck unter allen Betriebsbedingungen auf 10 oder 15 g/cm2 gehalten wird, haben die Reibungen bei der Bewegung der Drosselldgppg.2 -sowie bei der Gl-eitbewe#äng,;d6#-.Siäl#b9#8 einen großen Einfluß uiid."Üe.einträchtigen das richtige Arbeiten. Es hat kich#diaher als notwendig erwiesen, eine geringe Spannung der Feder 20 nur für #die.Betriebgbedingun-g-en- vorzub64alten, WeI#cheeiiitn d lil. Untqrdruck e in 1 -de'r -I-Kam mer.6 'erf ordeih, d. h. nur in der Nähe der Vollast.
  • -,.Zur Erzielung-,dieser Ergebnisse und zum Übergang. von der'-Kurve A auf die Kurve B nur bei Volllast wird mittels der öffnung des Hauptdrosselorgans 4 der Anschlag 24 auf den Führungsbolzen 21 zur Einwirkung gebracht. F i g. 3 zeigt die Stellung der Teile in dem Augenblick, in welchem der Anschlag -24 auf den Führungsbolzen 21 einwirkt. In diesem Augenblick nimmt die Hilfsdrosselklappe 2 die in F i g. 3 dargestellte Stellung ein, und es herrscht in der Kammer 6.ein, Unterdruck,-z. Bl. #in der Größenordnung. von - 3 0 g/cm2.
  • Bei z vollständiger- - :öffnung.. der Drosselkläppe 4 gelangt man dann,zu.-dem Zustand der Fig. 4.'Der Führungsbolzen 21 ist nach-,links verschoben, wobei er -die Feder 23 zusammengedrückt- und den Festpunkt der Feder20 verstellt hat-. Hierdurch wird das auf die Klappe 2 wirkende Schließmoment verringert, so daß die Klappe sich weiter öffnet, wie dies in F ig. 4 sichtbar ist. Diese Verstellung bewirkt eine Senkung des Unterdrucks in der Kammer 6 und somit in der gesamten Einlaßleitung des Motors, was eine. bessere Füllung und damit,eine,höhere Leistung ermöglicht.
  • -Das Schließmoment kann- auf die Hilfsdrosselklappe 2 auch noch. in anderer Weise ausgeübt werd den. So kann insbesondere die Hauptfeder20 verdoppelt werden, wobei diese beiden Federn zu verschiedenen Zeitpunkten #-der öffnung der Klappe 2 wirksam werden können. Der Anschlag 24 kann dann auf die eine oder die andere dieser Federn wirken, oder auf beide gleichzeitig. Er kann ferner eine Zugwirkung auf eine zweite ebenfalls mit dem Hebel 19 gekuppelte. Feder ausüben.
  • F i g. 5 und 6 zeigen eine Ausführung, bei welcher der Führungsbolzen 21- in bezug auf die allgemeine Richtung der Feder 20 schräg liegt, so daß der Festpunkt der Feder teilweise in dem Sinn, *in welchem sie ihre Kraft ausübt, und teilweise in einer- dazu senkrechten Richtung verschoben wird, so daß gleichzeitig die Spannung und der Wert des auf die Achse 3 wirkenden Ilebelarms verändert werden.
  • Während des normalen Arbeitens greift die Kraft längs des Pfeils F, der F i g. 5 an. Bei Vollast, bei welcher die Klappe 4 vollständig offen ist, greift die Kraft der Feder in Richtung des Pfeils F, an, welchei nicht die gleiche Richtung wie F, hat, wobei gleichzeitig die Länge der Feder 20 verändert ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vergaser für Brennkraftmaschinen mit einer stromauf einer manuell betätigbaren, im Ansaugkanal angeordneten Hauptdrosselklappe exzentrisch gelagerten Vordrosselklappe, die über Gestänge mit einer die Brennstoffzufuhr steuernden Düsennadel verbunden ist und die über eine, an einem auf der Vordrosselklappenwelle befestigten Hebel angreifenden Rückstellfeder, deren Anlenkung in Abhängigkeit des Betriebszustandes der Brennkraftmaschine verändert wird, in Schließ- Stellung gehalten ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der an einem durch eine Feder (23) an einem am Vergasergehäuse angeordneten Anschlag (22) bei geschlossener Hauptdrosselklappe (4) anliegende axial verschiebliche Anlenkpunkt (211) für die Rückstellfeder (20) mit einem auf der Welle (5) der Hauptdrosselklappe (4) befestigten Anschlag (24) zusammenwirkt.
  2. 2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse eines den Anlenkpunkt (21,) aufweisenden axial beweglichen Führungsbolzen (21) unter einem stumpfen Winkel zur Zugrichtung der Feder (20) verläuft. In Betracht gezogene Druckschriften: .-Patentschriften Nr. 1995 587, 2 583 406.
DES91787A 1963-07-26 1964-06-30 Vergaser fuer Brennkraftmaschinen Pending DE1281746B (de)

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Cited By (5)

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