DE826506C - Dosierwaage zur fortlaufenden und gewichtskonstanten Aufgabe schuettfaehiger Stoffe - Google Patents

Dosierwaage zur fortlaufenden und gewichtskonstanten Aufgabe schuettfaehiger Stoffe

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DE826506C
DE826506C DEP2129A DEP0002129A DE826506C DE 826506 C DE826506 C DE 826506C DE P2129 A DEP2129 A DE P2129A DE P0002129 A DEP0002129 A DE P0002129A DE 826506 C DE826506 C DE 826506C
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DE
Germany
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lever
compressed air
conveyor belt
continuous
dosing scales
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Expired
Application number
DEP2129A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Holliger
Theodor Van Der List
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ruhrchemie AG
Original Assignee
Ruhrchemie AG
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Publication date
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Priority to DEP2129A priority Critical patent/DE826506C/de
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G11/00Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers
    • G01G11/06Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers having fluid weight-sensitive devices
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G11/00Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers
    • G01G11/08Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers having means for controlling the rate of feed or discharge
    • G01G11/10Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers having means for controlling the rate of feed or discharge by controlling the height of the material on the belt

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Dosierwaage zur fortlaufenden und gewidltskonstanten Aufgabe schüttfähiger Stoffe Bei vielen technischen Verfahren sind fortlaufend feste Stoffe pulverförmiger Beschaffenheit in genau abgemessener Menge mit anderen flüssigen oder festen Bestandteilen zusammenzubringen. Derartige Arbeitsvorgänge finden beispielsweise bei der Herstellung von Mischdüngern und auch in der keramischen oder Baustoffindustrie ausgedehnte Anwendung, d. h. überall dort, wo getrennte Einzelbestandteile in homogene Mischungen überführt werden müssen. Bei einem Verfahren zur Herstellung von Kalkammonsalpeter wird z. B. feingemahlener Kalkstein fortlaufend in gleichmäßiger Menge einer Transportschnecke zugeführt, damit er dort mit einer konstant zufließenden heißen und hochkonzentrierten Ammonnitratlösung bzw.
  • -schmelze zusammengebracht und zu einem gleichmäßigen Endprodukt verarbeitet werden kann. Bei der weiteren Fortbewegung des Kalksteinmehls erfolgt innerhalb der Transportschnecke eine so innige Vermischung mit der aufgesprühten Ammonnitratlösung bzw. -schmelze, daß sich am Austragende der Schnecke ein völlig gleichmäßiger Mischdünger ergibt.
  • Eine dauernd gleichmäßige Zusammensetzung des hergestellten Kalkammonsalpeters ist jedoch nur dann erreichbar, wenn das Kalksteinmehl der Transportschnecke pro Zeiteinheit in stets gleicher Menge zugeführt wird. Diese Bedingung läßt sich durch automatische Waagen und Dosierwaagen erfüllen, die mit Hilfe elektrischer oder mechanischer Steuervorrichtungen die aus einem Vorratsbehälter pro Zeiteinheit auslaufenden Kalksteinmengen auf konstanter Höhe halten. Diese bekannten Regelvorrichtungen hahen jedoch den Nachteil, daß sie unter den rauhen Betriebsbedingungen entweder überhaupt nicht verwendbar sind oder durch Staubablagerung und Verschmutzung bzw. durch unsachgemäße Handhabe bald unbrauchbar werden.
  • Auch liegt bei ihnen zwischen Regel impuls und Änderung der Materialzufuhr meist ein so langer -Zeitraum, daß die Aufgabe des Kalksteinmehls oder der sonst in Frage kommenden schüttfähigen Stoffe den Schwankungen des Betriebes nicht schnell genug folgen kann. Außerdem ist zu beachten, daß beim Versagen der bisher verwendeten elektrischen Steuervorrichtungen die Art der Störung von fachmännisch ungeschultem Betriebspersonal weder erkannt noch behoben werden kann.
  • Die Erfindung hat demgegenüber eine besonders einfache und auch unter schwierigsten Arbeitsbedingungen betriebssichere Regelung bei der fortlaufenden Aufgabe von schüttfähigen Stoffen zum Ziele, die allen Änderungen des zulaufenden Materialstromes sehr schnell folgen kann. Sie betrifft eine Dosierwaage zur fortlaufenden und gewichtskonstanten Aufgabe schüttfähiger Stoffe und erreicht dieses Ziel vor allem dadurch, daß zur Regelung des aus einem Vorratsbehälter auf das Förderl)and der Waage aufzugebenden Gutes die Wiegevorrichtung über ein schwingbar gelagertes Hebelgestänge mit einer Druckluftdüse verbunden ist und dieser eine Platte gegenübersteht, in der in dicht beieinanderliegenden Öffnungen zwei Rohrleitungen enden, die an ihrem anderen Ende zu je einer Druckluftmembran 0. dgl. hinführen, die ihrerseits mit einem zweiarmigen Hebel verbunden sind, der mit einem heb- und senkbaren Schieber zur Veränderung des vertikalen Auslaufschlitzes des Vorratsbehälters in Verbindung steht.
  • Weitere Einzelheiten sind aus der Zeichnung ersichtlich, in der die Erfindung in Form eines Ausführungsbeispiels dargestellt ist.
  • Es ist I der Vorratsbehälter für das Kalksteinmehl. Dieser Behälter besitzt einen schrägen Boden 2, der mit engen Offnungen versehen ist, durch die Druckluft eintreten kann, die aus einer Rohrleitung 3 zugeleitet wird. Auf diese Weise wird ein Festbacken des Kalksteinmehls verhindert und ein stets glatter Materialauslauf sichergestellt.
  • Der vordere Teil des Vorratsbehälters I ist mit einer verschiebbarenAbschlußplatte 4 versehen, auf der ein kleiner Abschlußschieber 5 angebracht ist.
  • Der Abschlußschieber 5 verdeckt eine schlitzförmige Öffnung 6, die in der Platte 4 angebracht ist und aus der das aufzugebendeKalksteinmehl auf ein Transportband 7 abläuft.
  • Das endlose Transportband 7 läuft in Richtung der eingezeichneten Pfeile über die angetriebenen Walzen 8 und 9. Das aus dem Schlitz6 ausfließende Kalksteinmehl fällt auf das Transportband 7 und wird durch dessen Bewegung um die eine Walze 8 in einen unter diese untergebauten Trichter IO gefördert. Von hier aus gelangt es in eine Transportschnecke, um dort mit der konstant zulaufenden Ammonnitratschmelze vermischt zu werden.
  • Die beiden Walzen 8 und 9 sind in einem Waagebalken II gelagert, der auf einer Schneide 12 ruht und seine Bewegung nach Art einer Dezimalwaage mit Hilfe eines Zwischenstückes auf ein Hebelgestänge I3 überträgt, das auf den Schneiden I4 gelagert ist. Auf den freien Hebelenden des Gestänges I3 ist einerseits ein verschiebbares Gewicht 15 angebracht, mit dessen Hilfe die Normalbelastung eingestellt wird, und andererseits eine Düse I6, die über eine bewegliche Rohrverbindung 17 (z. B. Metallschlauch) mit einer Druckluftleitung 18 verbunden ist, an der die üblichen Abschlußventile und Druckmeßvorrichtungen angebracht sein können. Am freien Ende des Hebels 13 kann außerdem noch ein Kolben 19 angeordnet sein, der in einen ölbehälter eintaucht und die Hebelbewegung von unzulässigen Schwingungen frei hält.
  • Vor der Düse I6 befindet sich eine Platte 20, die mit zwei dicht beieinanderliegenden Öffnungen 21 und 22 ausgestattet ist. Zu diesen Offnungen führen zwei Rohrleitungen 23 und 24, die an ihrem anderen Ende mit den Druckluftmembranen oder -kolben 25 und 26 verbunden sind. Diese Druckluftmebranen oder -kolben wirken auf verschiedene Enden eines zweiarmigen Hebels 27, der den Abschlußschieber 5 hebt und senkt.
  • Solange die Belastung des Transportbandes 7 dem Normalzustand entspricht, solange also aus dem Schlitz 6 die gewünschte Materialmenge pro Zeiteinheit in konstanter Weise austritt und über das Transportband 7 an der Walze 8 in den Trichter 10 läuft, steht die Düse6 in der Mitte zwischen den beiden Öffnungen 21 und 22 der Platte 20.
  • Sinkt die Belastung des Transportbandes 7 und damit die pro Zeiteinheit zugeteilte Materialmenge, dann hebt sich der Waagebalken II, und das freie Ende des oberen Waagebalkens I3 geht durch Vermittlung desEinstellgewichtes 15 nach unten. Hierdurch wird die Druckluftdüse I6 vor die untere Öffnung 22 der Platte 20 gebracht. Der austretende Druckluftstrahl betätigt unter Vermittlung der Leitung 24 sodann die Druckluftmembran 26. Der Hebel 27 wird hierbei auf seinem rechten Ende nach unten gedrückt, so daß sich der am linken Ende des Hebels angeordnete Schieber 5 hebt und aus dem Schlitz 6 größere Materialmengen auf das Transportband 7 abfallen können.
  • Sobald die Belastung des Transportbandes 7 das Normalmaß überschreitet, sinkt derWaagebalken II, und das freie Ende des Hebels I3 hebt sich. Die Druckluftdüse I6 gelangt hierbei vor die obere Öffnung 21 der Platte 20 und betätigt durch Rohrleitung 23 die Druckluftmembran 25, die sodann den Hebel 27 auf der linken - Seite nach unten drückt. DerAbschlußschieber 5 bewegt sich infolgedessen abwärts, der Auslaufschlitz wird verkleinert und die auslaufende Materialmenge verringert, so daß die Belastung des Transportbandes 7 wieder abnimmt.
  • Durch abwechselndes Arbeiten der Druckluftmembranen 25 und 26 stellt sich ein Gleichgewichtszustand ein, so daß demTransportband 7 und damit dem Trichter 10 die gewünschten Materialmengen in dauernd konstanter Höhe zufließen. Bei Betriebsstörungen kann der Hebel 27 und damit der Abschlußschieber 5 durch einen Handgriff 28 betätigt werden.
  • Auch der große Abschlußschieber 4, auf dem der kleine Regelschieber 5 sitzt, kann mit Hilfe eines Hebels 29 von Hand aus gehoben und gesenkt werden. Sobald das aufzugebende Material grobe Stücke heranführt, die sich vor den Schlitz 6 legen, hebt man den Schieber 4 mit Hilfe des Hebels 29 etwas an, damit die groben Stücke den Vorratsbehälter I verlassen können. Darauf geht der automaische Regelvorgang ungehindert weiter.
  • Wie aus der Zeichnung unmittelbar hervorgeht, ist die erfindungsgemäßeVorrichtung zur gewichtskonstanten Aufgabe schüttfähiger Stoffe von einfachster Bauart und in allen ihren Einzelteilen leicht zugängig. Auch unter schwierigsten Betriebsverhältnissen und mit ungelerntem Betriebspersonal gewährleistet sie eine einwandfreie Regelung der zulaufenden Materialmengen. Betriebsstörungen können unmittelbar vom Bedienungspersonal in ihren Ursachen erkannt und behobenwerden.
  • Die als regelndes Hilfsmittel verwendete Druckluft hat den Vorteil, daß sie den Regelvorgang besonders gleichmäßig und mit weichen Übergängen steuert. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die aufgegebenen Materialmengen auch dann völlig konstant zugeteilt werden, wenn hinsichtlich Dichte und Schüttgewicht Schwankungen auftreten.
  • PATENTANSPROCHE: I. Dosierwaage zur fortlaufenden und gewichtskonstanten Aufgabe schüttfähiger Stoffe, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung des auf das Förderband (7) der Waage aus einem Vorratsbehälter (I) aufzugebenden Gutes die Wiegevorrichtung (I I) über ein schwingbar gelagertes Hebelgestänge (13) mit einer Druckluftdüse (I6) verbunden ist und dieser Druckluftdüse eine Platte(2o)gegenübersteht, in der in dicht beieinanderliegenden Öffnungen (2I, 22) zwei Rohrleitungen (23, 24) enden, die an ihrem anderen Ende zu je einer Druckluftmembran (25, 26) 0. dgl. hinführen, die ihrerseits mit einem zweiarmigen Hebel (27) verbunden sind, der mit einem heb- und senkbaren Schieber (5) zur Veränderung des vertikalen Auslaufschlitzes (6) des Vorratsbehälters (I) in Verbindung steht.

Claims (1)

  1. 2. Dosierwaage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Förderband (7) vorgeschaltete Vorratsbehälter (1) senkrecht stehend angeordnet und von einem schräg stehenden Lochboden (2) unten abgeschlossen ist, unter den zur Auflockerung des auf das Förderband aufzugebenden Schüttgutes ein Druckgas (3) eingeführt wird.
    3. Dosierwaage nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Wiegevorrichtung (ii) über das Hebelgestänge (13), die Druckluftdüse (I6) und die Membranen (25, 26) sowie Hebel (27) betätigte Schieber (5) für den Schüttgutauslaufschlitz (6) in einem größeren Schieber (4) angebracht ist, der zur Entfernung von im Schüttgut vorhandenen groben Materialstücken mit Hilfe eines Handhebels (29) gehoben und gesenkt werden kann.
DEP2129A 1948-10-02 1948-10-02 Dosierwaage zur fortlaufenden und gewichtskonstanten Aufgabe schuettfaehiger Stoffe Expired DE826506C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1005427B (de) * 1954-02-25 1957-03-28 Lauterberger Blechwarenfabrik Zuteilvorrichtung fuer Zement, Kalk u. ae. Bindemittel
DE1019235B (de) * 1953-05-28 1957-11-07 Buckau Wolf Maschf R Kohlenzufuehrungsvorrichtung fuer Brikettpressen
DE1037939B (de) * 1956-11-10 1958-08-28 Road Machines Drayton Ltd Fahrbares Geraet fuer das Zusammenstellen der Bestandteile bestimmter Materialgemenge, insbesondere Betonmischungen
DE1099192B (de) * 1956-02-04 1961-02-09 Dessau Zementanlagenbau Veb Foerderbandwaage
DE975012C (de) * 1954-01-13 1961-07-06 Ruhrchemie Ag Dosierbandwaage zum Steuern einer fortlaufenden und gewichtskonstanten Zufuehrung schuettfaehigen Gutes mit einem das Foerderband tragenden Waagebalken
DE2714903A1 (de) * 1977-04-02 1978-10-12 Degussa Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen verwiegung bzw. kontinuierlichen volumetrischen dosierung von unverdichtetem, auf pyrogenem wege hergestelltem siliciumdioxid

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