DE824441C - Einrichtung zum Sichern der Betriebsbereitschaft von Druckmittel bremsanlagen in Lastwagenzuegen - Google Patents

Einrichtung zum Sichern der Betriebsbereitschaft von Druckmittel bremsanlagen in Lastwagenzuegen

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DE824441C
DE824441C DEP55022A DEP0055022A DE824441C DE 824441 C DE824441 C DE 824441C DE P55022 A DEP55022 A DE P55022A DE P0055022 A DEP0055022 A DE P0055022A DE 824441 C DE824441 C DE 824441C
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DE
Germany
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coupling
line
valve
brake line
brake
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DEP55022A
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/04Arrangements of piping, valves in the piping, e.g. cut-off valves, couplings or air hoses
    • B60T17/043Brake line couplings, air hoses and stopcocks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Sichern der Betriebsbereitschaft von Drudcmittelbremsanlacten in Lastwaclenzücqen Lastwagenzüge, die aus einem Lastkraftwagen und einem oder mehreren Anhängern bestehen;, erhalten in der Regel eine durchgehende Druckmittelbremsanlage, die vom Führersitz des Lastkraftwagens aus gesteuert wird., Am Ente der Bremsleitungen in den einzelnen Fahrzeugen ist jeweils ein Absperrhahn und hinter diesem ein Kupplungskopf vorgesehen, mit dem ein entsprechend ausgebildeter Gegenkupplungskopf der Bremsleitung des nachfolgenden Fahrzeugs verbunden werden kann. Außerdem besitzt jeder Lastkraftwagen und jeder Anhänger eine Zugkupplung, in die die Deichsel des nächsten Anhängewagens eingeschoben werden kann. Beim Ankuppeln der Fahrzeuge 'kann es vorkommen, daß durch die Nachlässigkeit des Bedienungsmannes die Bremsleitungskuppl.ung nicht geschlossen und/oder der Absperrhuhn nicht geöffnet wird, so daß die Bremsanlage des dahinterlaufenden Fährzeugs ausgeschaltet bleibt und die Fahrsicherlheit mindestens stark beeinträchtigt ist. Um diese Gefahrenquelle mit einfachen Mitteln zu vermeiden, ist nach der Erfindung am Ende jedes Fahrzeugs eine druckgesteuerte Einrichtung eing:-baut, welche die offene Zugkupplung verriegelt und nach Schließen der Bremsleiturngskupplurng an die Bremsleitung zwischen Absperrhahn und Leitungskupplung angeschlossen ist, derart, daß die Verriegelung aufgehoben wird, sobald nach öffnen des Absperrhahns im vorgenannten Leitungsstück ein Druck von einer bestimmten Höhe entsteht. Mit dieser Sicherung wird vermieden, daß in einem Lastwagenzug ein Fahrzeug laufen kann, dessen Druckmittelbremseinrichtung abgeschaltet ist, und außerdem wird erreicht, `daß ..das mechanische Kuppeln erst durchgeführt werden kann, wenn vom Zugwagen aus ein für die Bedienung der Bremsanlage ausreichender Druck geschaffen ist.
  • Zwei. Ausführungsbeispiele mach der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine Seitenansicht und Fig. 2 eine Draufsicht der ersten Ausführung, teilweise im Schnitt, Fig. 3 ein Teilbild nach Linie III-111 der Fig. i, Fig.4 einen Schnitt durch eine zweite Ausführung.
  • Am Ende jedes Fahrzeugs, z. B. eines Zugwagens Z, ist eine Zugkupplung angebaut, die aus einem Kupplungstrichter io, einem quer dazu liegenden Kupplungsbolzen i i, einem Handhebel 12 zum Anheben des Kupplungsbolzens, i i und einer im Trichter io eingebauten Sperre 13 für den federbelasteten Kupplungsbolzen i i besteht. Diese Teile sind zu einer Einheit zusammengefaßt und an einem Querbolzen 14 einer federnd am Wagenrahmen befestigten Zugstange so gelagert, daß die Zugkupplung als Ganzes nach unten geschwenkt werden kann, wenn das betreffende Fahrzeug ohne Anhänger fährt. Zugkupplungen dieser Art sind vielfach bekannt und gebräuchlich. In den Kupplungstrichter kann die Öse 17 einer Anhängerdeichsel 16 so weit eingestoßen werden, daß sie die Sperre 13 verschiebt und dabei den Kupplungsbolzen i i zum Einrasten in die Kupplungsöse 17 f reigibt.
  • Die Druckmittelbremsanlage endet in jedem Fahrzeug in einem Kupplungskopf 18, der über ein Leitungsstück i9 .und einen Hahn 2o an die eigentliehe Bremsleitung 21 angeschlossen ist. Dieser Kupplungskopf ist in der Regel feststehend am Fahrzeugrahmen befestigt. Mit dem Kupplungskopf 18 ist ein zweiter entsprechend aqsgebildeter Kupplungskopf 22 verbindbar, der über einen Schlauch 23 zur Bremsanlage des Allhängers führt. Auch diese Bremsleitungsteile sind bekannt. Die zum Anhänger gehörenden Teile der Bremsleitung und der Zugkupplung sind zur Unterscheidung von den Teilen des Zugwagens Z strichpunktiert dargestellt.
  • Den Entkupplungshebel 12 übergreift bei offener Zugkupplung die Nase 24 einer Klinke 25, die drehbar gelagert ist an einem mit dem schwenkbaren Teil der Zugkupplung verbundenen Träger. Eine Feder 26 versucht die Klinke 25 am Hebel 12 zu halten. Dem Klinkenhebel gegenüber ist an dem bereits erwähnten Träger außerdem ein Zylinder 27 gelagert, in dein ein Kolben 28 entgegen einer Feder 29 beweglich ist. Der Kolben besitzt eine gegen den Klinkenhebel gerichtete Stange 30. Vom Zylinder 27 führt eine Leitung 31 zu einer Kammer 32 eines Ventilgehäuses 33. Eine zweite Kammer 34 dieses Ventils ist an das Leitungsstück i9 der Bremsleitung angeschlossen. Die beiden Kammern werden getrennt durch einen federbelasteten Teller 35, der durch einen im Ventilgehäuse geführten Hohlschaft 36 angehoben werden kann. Das Ende dieses Hohlschaftes Liegt im Schwenkbereich des Kuppplungkopfes 22. Das Ventilgehäuse 33 und der Kupplungskopf 18 sind zweckmäßig zu einem Bauteil vereinigt, in welchem Fall die Leitung 31 nachgiebig, z. B. als Gummi- oder Metallschlauch, ausgeführt i!st, weil der Kupplungstrichter io gegenüber diesem Kupplungskopf 18 lageverändel'fich ist.
  • Wenn beim Anhängen des Anhängerwagens die Anhängerdeichsel 16 in den Kupplungstrichter io geschoben und die Sperre 13 gelöst wird, bleibt der Kupplungshebel 12 noch so lange in seiner Stellung für gelöste Kupplung, als die Klinke 25 eingerastet ist. Wenn der Bedienungsmann außerdem die Bremsleitungskupplung 22/18 schließt und dadurch dein Hohlschaft 36 nach rechts stößt, bis er sich gegen den Ventilteller 35 legt und diesen abhebt, wird die zuvor mit der Außenluft verbundene Kammer 32 über die Kammer 34 mit der Leitung i9 verbunden. In diese Leitung strömt beim Öffnen des Absperrhahns 20 (s. Pfeilrichtung) Druckluft, die über das Ventil 33 und die Leitung 31 auch in den Zylinder 27 vor den Kolben 28 gelangt. Ist dieser Druck groß genug, um die Gegenkraft der Feder 29 -zu überwinden, so bewegt sich der Kolben 28 gegen die Klinke 25 und drückt diese mit Hilfe der Stange 30 entgegen der Feder 26 zurück. Jetzt wird der Entkupplungshebel 12 frei, und der Kupplungsbotzen i i rastet in die Öse der Anhängerdeichsel 16 ein.. Die Vorrichtung gewährleistet also in allen Fällen, daß die Zugkupplung erst schließen kann, wenn die Bremsleitungskupplung 22/18 geschlossen und der Absperrhabn geöffnet ist und außerdem in der Bremsleitung ein Druck vorhanden ist, der zur ordnungsgemäßen Bedienung der Anhängerbremse ausreicht: Die Ausführungsform nach Fig. 4 ist gegenüber der ersten Ausführungsform noch in sofern vereinfacht, als der Zylinder 27 für die Entriegelung der Zugkupplung unmittelbar an den Körper der Zugkupp1ung angebaut ist und die Kolbenstange 30 unmittelbar in eine Ringnut 37 des Kupplungsbolzens ii eingreifen 'kann. Bei dieser Ausführung wird also die übliche Sperre 13 der Zugkupplung überflüssig.
  • Fig., 4 zeigt die Sicherungsvorrichtung in der Stellung bei offener Zugkupplung Und geschlossenem Absperrhahn 20. Die Kolbenstange 30 greift in diesem Fall in die Ringnut 37 des mit Hilfe des Hebels 12 hochgezogenen Kupplungsbolzens i i ein und hält diesen in dieser Stellung fest. Beim Schließen der Schlauchkupplung und Öffnen des Absperr'ha'hns ergeben sich d'ie gleichen Verhältnisse wie beim zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel. Der Zylinder 27 erhält Druckluft. Der Kolben: 28 geht entgegen der Feder 29 nach rechts und zieht seine Stange 3o aus der Ringrrut 37 heraus, so daß der Kupplungsbolzen i i in die Öse des eingeschobenen Deichselkopfes einschnappen kann..
  • Beim Abkuppeln des Anhängers oder beim unerwartenden Abreißen dieses Fahrzeugs wird die Schlauchkupplung 22/18 gelöst, so daß der Hohlschaft 36 des Ventils 33 nach links gehen kann. Der Ventilteller 35 sperrt die Kammer 32 gegen den Druckluftzustrom ab, während gleichzeitig der Hohlschaft 36 eine Verbindung der Kammer 32 mit der Außenluft herstellt. Infolgedessen kann die Druckluft auch aus dem Zylinder 27 entweichen und die Feder 29 die Kolbenstange 30 in Richtung auf den Bolzen i i belasten. Beim Anheben des Bolzens i i mit Hilfe des Entkupplungshebels 12 rastet die Kolbenstange 30 in die Ringnut 37 ein und hält den Kupplungsbolzen in seiner Lösestellung fest.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Sichern der Betriebsbereitschaft von Druckmittelbremsanlagen in Lastwagenzügen mit einer mechanischen Zugkupplung und einer Leitungskupplung in der durchgehenden Bremsleitung zwischen den Fährzeugen sowie einem am Ende des Fahrzeugs der Bremsleitungskupplung vorgeschalteten Absperrhahn, gekennzeichnet durch eine druckgesteuerte Vorrichtung, welche die offene Zugkupplung verriegelt und nach Schließen der Bremsleitüngs@kupplung an der Bremsleitung zwischen Absperrhalhn und Leitungskupplung angeschlossen ist, derart, daß die Verriegelung aufgehoben wird, sobald nach Öffnen des Absperrhahns im genanntenLeitungsstück ein ausreichender Druck entstanden ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein Ventil (33), das die Verriegelungsvorric.htung beim Sc'hl'ießen der Bremsl'eitungskupplung mit dem Leitungsstück (i9) zwischen Bremsleitungskupplung (22, 18) und Absperrhahn (20) und beim Lösen der Bremsleitungskupplung,mit der Außenluft verbindet.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (33) an oder in der Nähe der einen feststehenden Hälfte (18) der Bremsleitungskupplung angeordnet ist und unmittelbar durch die andere bewegliche Kupplungshälfte (22) bewegt wird. :I.
  4. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, bei Fährzeugen mit gelenkiger Zugkupplung, dadurch gekennzeichnet, daß die VerriegeIungsvorrichtung vom schwenkbaren Teil der Zugkupplung getragen ist.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung aus einem Zylinder (27) mit federbelastetem Kolben (28) besteht, welcher Zylinder durch eine nachgiebige Leitung (31) mit der Bremsleitung (i9) zwischen Kupplung (22. 18) und Absperrhahn (20) verbunden ist.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 5 für Fahrzeuge mit einer selbsttätigen Zugkupplung" die durch einen Handhebel gelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung Iden Handhebel (12) der Zugkupplung in der Lösestellung sichert.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 5 für Fahrzeuge mit einer selbsttätigen Zugkupplung, die durch einen Handhebel gelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung unmittelbar auf den Kupplungsbolzen (ii) in dessen Lösestellung wirkt.
DEP55022A 1949-09-16 1949-09-16 Einrichtung zum Sichern der Betriebsbereitschaft von Druckmittel bremsanlagen in Lastwagenzuegen Expired DE824441C (de)

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