DE8225523U1 - Drehverschluss fuer Flaschen oder dergleichen - Google Patents

Drehverschluss fuer Flaschen oder dergleichen

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DE8225523U1 DE19828225523 DE8225523U DE8225523U1 DE 8225523 U1 DE8225523 U1 DE 8225523U1 DE 19828225523 DE19828225523 DE 19828225523 DE 8225523 U DE8225523 U DE 8225523U DE 8225523 U1 DE8225523 U1 DE 8225523U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/26Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts
    • B65D47/261Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having a rotational or helicoidal movement
    • B65D47/265Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having a rotational or helicoidal movement between planar parts

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Description

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/3 Drehverschluß für Flaschen oder dergleichen
Die Erfindung betrifft einen Drehverschluß für Flaschen oder dergleichen, mit auf einem Mundstück drehbarer Kappe, welche eine Öffnung trägt, die durch Drehung der Kappe in die deckungsgleiche Stellung zu einer Austrittsöffnung des Mundstückes bringbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Drehverschluß in herstellungstechnisch einfacher, montagegünstiger Weise so auszubilden, daß ein guter Dichtschluß erzielt ist, dies bei trotzdem leichtgängiger Drehbetätigung.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegeberve Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Drehverschlusses.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Drehverschluß von insbesondere erhöhtem Gebrauchswert erzielt: Vor allem ergibt sich ein zufriedenstellender Dichtschluß, so daß ein solcher Drehverschluß an Behältern Verwendung finden kann, die flüssiges bzw. sogar verflüchtigendes Füllgut enthalten. Der entsprechende Dichtschluß ist auch nicht lageabhängig. So können mit solchen Drehverschlüssen bestückte Behälter in beliebiger Lage transportiert werden, was sich vor allem für den Versand als vorteilhaft erweist. Die baulichen Mittel dazu sind einfach. So ist die Öffnung der Kappe in einem flächig auf das Mundstück aufsetzenden Mittelabschnitt der Kappe angeordnet, welcher über eine eben-
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flächig liegende, verdünnte Zone an der Kappe sitzt, in deren Nähe sich die untergreifende Klipsverbindung zwischen Kappe und Mundstück befindet. Durch die verdünnte Zone läßt sich eine quasi selbstanpassende Dichtschluß-Anlage erreichen; die Nachbarschaftslage der Klipsverbindung sichert diese federnde Anlage. Der durch die verdünnte Zone umschriebene, membranartige Mittelabschnitt kann sogar eine gewisse Vorspannung aufweisen. Der feste Verbindungshalt wird selbst unter Drehung der Kappe durch die in Nachbarschaft zur verdünnten Zone realisierte Klipsverbindung gesichert. Unter Berücksichtigung des rotationssymmetrischen Aufbaus entsprechender Drehverschlüsse ist es von Vorteil, daß die verdünnte Zone kreisringförmig angeordnet ist. Die deckungsgleiche Lage von Öffnung und Austrittsöffnung des Mundstückes wird mit einfachen Mitteln durch eine als Kreisringabschnitt ausgebildete Rippe an der Oberseite des Mundstückes erreicht, deren Stirnenden Anschlagflächen für die Drehbewegung der Kappe bilden. Dies läßt eine Blindverstellung zu; der Bedienende braucht nicht den Eintritt der kongruenten Lage der Öffnungen optisch zu verfolgen. Die eine Endstellung ist grundsätzlich die Öffnungsstellung und die andere in einem genügend großen Winkelanstand festzulegende Endstellung die Schließstellung. Um eine exakte Kappen-Stützführung und zugleich auch einen wirkungsvollen Dichtschluß vom Kappenrand her zu erlangen, ist weiter so vorgegangen, daß zwischen Rippe und konzentrisch angeordneter Klipsverbindungsschulter des Mundstückes auf der Oberseite des Mundstückes eine etwa trapezförmig gestaltete Ringrippe vorsteht, auf deren Oberseite die Scheitellinie einer im Querschnitt etwa dreieckförmigen Dichtungslippe der Kappe aufsitzt. Weiter ist es von Vorteil, daß die konzentrisch zum Mittelabschnitt angeordnete Verdickung gegenüber dem sogenannten Anspritzpunkt der
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Kappe einer Vertiefung in der Gegenfläche des Mundstückes gegenüberliegt. Es bedarf daher bezüglich des Anspritzpunktes keiner besonderen Nachbearbeitung. Selbst unterschiedliche Zapfenformen tauchen ohne Beeinträchtigung des Dichtschlusses einfach in die Vertiefung ein. Schließlich besteht noch ein vorteilhaftes Merkmal darin, daß die Klipsverbindungsschulter im bodenseitigen Bereich der Außenwand eines vom Mundstück gebildeten konzentrischen Topfes sitzt, von dessen Wandung unterhalb der Klipsverbindungsschulter der Ringbereich des Mundstückes ausgeht, welcher die Ringrippe und den Kreisringabschnitt trägt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine den erfindungsgemäß ausgebildeten Drehverschluß aufweisende Flasche in Seitenansicht,
Fig. 2 die Draufsicht hierzu,
Fig. 3 den Schnitt gemäß Linie IM-III in Fig. 2, und zwar in gegenüber Fig. 2 erheblich vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 die Innenansicht der Kappe und
Fig. 5 in schematischer Darstellung das Zusammenwirken von Kappe und Mundstück in Bezug auf die Drehanschlagbegrenzung.
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Der dargestellte Drehverschluß besteht aus Kappe 1 und Mundstück 2. Er ist mit dem Hals 3' einer Flasche 3 verbunden.
Die auf ihrer Mantelfläche mit einer Längsriefung 4 versehene Kappe 1 sitzt drehbar gelagert auf einem zylindrischen, querschnittsreduzierten, oberen Abschnitt 2' des Mundstückes 2. Ihre Decke 5 ist mit einer exzentrisch liegenden Öffnung 6 versehen. Letztere kann durch Drehung der Kappe 1 in eine deckungsgleiche Lage zu einer auf gleicher Umlaufbahn liegenden Austrittsöffnung 7 des ansonsten geschlossenen Mundstückes 2 gebracht werden. In dieser Stellung kann der sich in der Flasche 3 befindende Füllinhalt ausgebracht werden. Bei nicht kongruenter Lage der Öffnungen 6, 7 hingegen ist der Ausgabeweg versperrt.
Die Öffnung 6 der Kappe 1 befindet sich in einem ebenflächig auf eine Querwand 8 des Mundstückes aufsitzenden Mittelabschnitt 9 der Kappe Diese dichtend aufeinanderliegenden, ebenen Flächen sind bezüglich der Kappe 1 mit 91 und hinsichtlich der Querwand 8 als Gegenfläche mit 8' bezeichnet.
Der Mittelabschnitt 9 steht über eine materialverdünnte Zone 10 mit dem wandungsdickeren Restabschnitt der Kappendecke 5 in Verbindung. Die Materialstärke der verdünnten Zone entspricht etwa einem Drittel bis einem Viertel der Deckendicke bzw. der halben Materialdicke des Mittelabschnitts 9. Sie ist in Form einer kreisringförmigen Nut 11 an der Innenseite der Decke 5 realisiert.
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Befestigt ist die drehbare Kappe 1 am Mundstück 2 im Wege einer Klipsverbindung K. Diese befindet sich in Nähe, d. h. außenseitig der materialverdünnten Zone 10 und besteht aus einem ringförmigen Klipsvorsprung 12. Letzterer geht von der Unterseite der Kappendecke 5 aus, und zwar in unmittelbarem Anschluß an die Nut 11. Seine zur Längsmittelachse x-x des Drehverschlusses hin eingezogene Klipsnase 12' untergreift eine Klipsverbindungsschulter 13 des Mundstückes 2. Letztere verläuft in einer schräg nach oben und auswärts ansteigenden Linie und ist ebenfalls ringförmig angeordnet, dies im Interesse der Drehbarkeit der Kappe 1. Verbindungsschulter 13 und die diese untergreifende Fläche der Klipsnase 12' sind so angeordnet, daß ein aus der Rückstellkraft des ringförmigen Klipsvorsprunges 12 resultierender permanenter Anzug der Kappe 1 gegen das Mundstück 2 verwirklicht ist, so daß der Mittelabschnitt 9 mit seiner Fläche 9' dichtend gegen die korrespondierende Gegenfläche 8' des Mundstückes 2 gezogen wird. Der praktisch membranartig wirkende Mittelabschnitt 9' kann so mit einer gewissen Vorspannung von 2 - 3/10 mm ausgestattet sein.
Wie Fig. 3 entnehmbar, ist der Rücken 14 der von einem Wulst gebildeten Schulter 13 konisch gestaltet bzw. quergerundet, so daß sich die Klipsverbindung bequem herbeiführen läßt.
Die Kappe ist in ihrer Drehbewegung auf dem oberen Abschnitt 2' des Mundstückes 2 anschlagbegrenzt geführt. Hierzu geht von der Oberseite des Mundstückes 2 eine als konzentrisch um die Längsmittelachse x-x geführte, als Kreisringabschnitt gestaltete Rippe 15 aus. Diese liegt im Bereich der Innenecke der Kappe und bildet mit ihren Stirnenden 15', 15"
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Anschlagflächen für einen kappensejtigen Anschlagflügel 16 (vergl. Fig. 5). Der Anschlagflügel 16 läuft in der Lücke des Kreisringabschnittes 15. In der Position, in der er gegen die Stirnfläche 15' tritt, befindet sich der Drehverschluß in Schließstellung. In der anderen Extremstellung sind Öffnung 6 und Austrittsöffnung 7 in deckungsgleiche Lage gebracht, so daß Füllgut entnommen werden kann.
Die Kreisringlücke erstreckt sich über einen Winkelbereich von etwas mehr als 90°. Dies ist eine Strecke, die selbst bei zufälligen geringfügigen Winkelveränderungen noch nicht zu einer Freigabe des Füllgutes führt. Es bedarf schon der willensbetonten Drehbewegung zur Überwindung der reibungsschlüssig gesicherten Schließstellung der Tei!« 1, 2, um die ausgabebereite Stellung herbeizuführen.
Zwischen der drehanschlagbildenden Rippe 15 und der konzentrisch dazu angeordneten Klipsverbindung K des Mundstückes 2 steht eine geschlossene Ringrippe 17. Letztere wurzelt in der Oberseite des Mundstückes und schließt höhengleich mit der Ringrippe 15 ab. Sie ist auf der der Klipsverbindung zugewandten Seite abgeschrägt derart, daß der Basisbereich breiter ist als die Oberseite 17'. Dadurch kann der Klipsvorsprung 12 bei Montage frei ausweichen. Auf dieser ebenflächig verlaufenden Oberseite 17' sitzt die Scheitellinie einer im Querschnitt etwa dreieckförmigen Dichtungslippe 18 der Kappe 1 auf. Die Flexibilität des verwendeten Kunststoffmateriales bringt einen gewissen schneidenden Eintritt der Scheitellinie in die Oberseite. Auf diese Weise ist über längste Lagerzeiten ein dichtender Abschluß gegenüber der Kappenfuge erreicht und zugleich die Kappe axial abgestützt.
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Die Querwand 8 des Mundstückes 2 verläuft auf zwei Ebenen. Der den Mittelabschnitt 9 zugewandte, zentrale Bereich liegt höher als der außenseitig der Klipsverbindung K gelegene Querwand-Ringbereich 8". Verbunden sind die beiden Abschnitte über die Wandung eines vom Mundstück gebildeten konzentrischen Topfes 20, von dessen Außenwand 19 der periphere Ringbereich 8" ausgeht. Die so erzielte Stufung unter gleichzeitiger Anformung des über den Ringbereich 8" nach unten ragenden Topfes führt zu einer insgesamt versteiften Querwand 8 des Mundstückes 2. Insofern findet der selbst axial unter leichter Federvorspannung liegende Mittelabschnitt ein ausreichend stabiles Widerlager. Die Topföffnung weist nach unten.
Die Topfwandung ist an der äußeren Randkante gefast bzw. konisch gestaltet, so daß sie in die Öffnung des diesbezüglichen, nicht näher dargestellten Flaschenhalses zentrierend eingeführt werden kann.
Der tieferliegende Ringbereich 8" ist durch die an seiner Oberseite liegende Ringrippe 17 sowie die als Kreisabschnitt gestaltete Rippe 15 stabilisiert. Der die Kiipsverbindungsschuiter 13 bringende Wulst ist praktisch Wandungs-Bestandteil des Topfes 20.
Um die Flächendichtung zwischen Mittclabschnitt 9 und Mündungsstück 2 ohne Beeinträchtigung durch fertigungsbedingte Anspritzpunkte sicherzustellen, ist diesbezüglich so vorgegangen, daß die konzentrisch zum Mittelabschnitt 9 angeordnete Verdickung 21 gegenüber dem Anspritzpunkt 21* der Kappe 1 in eine in der Gegenfläche 8' des Mundstückes 2 berücksichtigte Vertiefung 22 eintaucht. Die in gleicher Richtung liegende
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Verdickung 23 gegenüber dem Anspritzpunkt 23' des Mundstückes ragt in den Innenraum des Topfes 20.
Das Mundstück ist vor allem im Bereich des oberen Abschnittes 21 innenseitig durch radial zur Längsmittelachse x-x des Drehverschlusses angeordnete Rippen 24 versteift. Letztere wurzeln oben im Ringbereich 8" der Querwand 8 und gehen in Längsrichtung von der Innenwandung des Abschnittes 2' aus. Sie reichen geringfügig bis in den querschnittsverbreiterten unteren Abschnitt des Mundstückes 2. Die Verbreiterungszone bildet eine Schulter 25 aus von einer Breite, die der Wandungsdicke der Kappe 1 entspricht, so daß ein stufenloser Übergang der Mantelflächen von Kappe und unterem Abschnitt des Mundstückes 2 gegeben ist.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
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Claims (6)

Weener Plastik GmbH & Co. KG, Industriestraße 1, 2952 Weener/Ems SCHUTZANSPRÜCHE
1. Drehverschluß für Flaschen oder dergleichen, mit auf einem Mundstück drehbarer Kappe, welche eine Öffnung trägt, die durch Drehung der Kappe in die deckungsgleiche Stellung zu einer Ausirittsöffnung des Mundstückes bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (6) der Kappe (1) in einem flächig auf das Mundstück (2) aufsetzenden Mittelabschnitt (9) der Kappe (1) angeordnet ist, welcher über eine ebenflächig liegende, verdünnte Zone (10) an der Kappe sitzt, benachbart zu welcher Zone (10) sich eine untergreifende Klipsverbindung (K) zwischen Kappe (1) und Mundstück (2) befindet.
2. Drehverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verdünnte Zone (10) kreisringförmig angeordnet ist.
3. Drehverschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine als Kreisringabschnitt ausgebildete Rippe (15) an der Oberseite des Mundstückes (2), deren Stirnenden (151. 15") Anschlagflächen für die Drehbewegung der Kappe (1) bilden.
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4. Drehverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rippe (15) und konzentrisch angeordneter Klipsverbindungsschulter (13) des Mundstückes (2) auf der Oberseite des Mundstückes eine etwa trapezförmig gestaltete Ringrippe (17) vorsteht, auf deren Oberseite (171) die Scheitellinie einer im Querschnitt etwa dreieckförmigen Dichtungslippe
(18) der Kappe (1) aufsitzt.
5. Drehverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konzentrisch zum Mittelat/ächnitt (9) angeordnete Verdickung (21) gegenüber dem sogenannten Anspritzpunkt (2T) der Kappe (1) einer Vertiefung (22) in der Gegenfläche (81) des Mundstückes (2) gegenüberliegt.
6. Drehverschluß nach Ansprucii 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klipsverbindungsschulter (13) im bodenseitigen Bereich der Außenwand
(19) eines vom Mundstück (2) gebildeten konzentrischen Topfes (20) sitzt, von dessen Wandung unterhalb der Klipsverbindungsschulter (13) der Ringbereich (8") des Mundstückes (2) ausgeht, welcher die Ringrippe (17) und die als Kreisringabschnitt gebildete Rippe (15) trägt.
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DE19828225523 1982-09-10 1982-09-10 Drehverschluss fuer Flaschen oder dergleichen Expired DE8225523U1 (de)

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