DE202021104950U1 - Käfiganordnung für Nagetiere - Google Patents

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Abstract

Käfiganordnung (2) für Nagetiere mit einem Gestell (4), in dem eine Mehrzahl übereinander und optional nebeneinander positionierter Käfige (6) angeordnet sind, die eine Käfigwanne (8) und einen Käfigdeckel (10) haben, wobei die Käfigwanne (8) einen Boden (12), eine umseitige Wandung (14) sowie eine Öffnung (16) auf der dem Boden (12) gegenüberliegenden Seite aufweist und die Form des Käfigdeckels (10) an die Form der Öffnung (16), um diese zu verschließen, angepasst ist, gekennzeichnet durch jeweils in einer horizontalen Ausziehrichtung (18) aus dem Gestell herausziehbare Teleskopauszüge (20), die am Gestell (4) fixiert sind, wobei jeder der Käfige (6) auf zumindest einem, ihm zugeordneten Teleskopauszug (20) positioniert ist, durch zumindest ein am Gestell (4) fixiertes, jedem der Käfige (6) zugeordnetes hinteres Auflager (22) zur Auflage für einen hinteren Bereich (24) des Käfigdeckels (10) des jeweils zugeordneten Käfigs (6), das in vertikaler Richtung (26) unterhalb der Oberkante (28) der hinteren Wandung (14) der Käfigwanne (8) dieses Käfigs (6) angeordnet ist, und durch zumindest ein am Gestell (4) fixiertes, jedem der Käfige (6) zugeordnetes vorderes Auflager (30) zur Auflage eines in Ausziehrichtung (18) vorderen Bereichs (32) des Käfigdeckels (10) des jeweils zugeordneten Käfigs (6), das in vertikaler Richtung (26) oberhalb der vorderen Wandung (14) der Käfigwanne (8) dieses Käfigs (6) angeordnet ist, wobei der Abstand (A) zwischen dem jedem der Käfige (6) zugeordneten hinteren Auflager (22) und vorderen Auflager (30) geringer ist als die Längserstreckung (34) des Käfigdeckels (10) dieses Käfigs (6).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Käfiganordnung für Nagetiere mit einem Gestell, in dem eine Mehrzahl übereinander und optional nebeneinander positionierter Käfige angeordnet sind. Die Käfige haben dabei eine Käfigwanne und einen Käfigdeckel. Die Käfigwanne weist einen Boden, eine umseitige Wandlung sowie eine Öffnung auf der dem Boden gegenüberliegenden Seite auf. Die Form des Käfigdeckels ist an die Form der Öffnung angepasst, um diese zu verschließen.
  • Eine derartige Käfiganordnung ist beispielsweise aus der DE 2 008 276 A bekannt. Zur Untersuchung oder Behandlung eines in einem der Käfige befindlichen Tieres wird der Käfig mit der Käfigwanne und dem Käfigdeckel aus dem Gestell genommen, auf einen Untersuchungstisch gestellt und dort der Käfigdeckel abgenommen. Dieses Vorgehen hat den Nachteil, dass es wenig bedienfreundlich ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Käfiganordnung der eingangs genannten Art bereitzustellen, die bedienfreundlicher ausgestaltet ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Käfiganordnung der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen 2 bis 11 zu entnehmen.
  • Die erfindungsgemäß im Käfiganordnung weist jeweils in einer horizontalen Ausziehrichtung aus dem Gestell herausziehbare Teleskopauszüge auf, die am Gestell fixiert sind. Jeder der Käfige ist dabei auf zumindest einem, ihm zugeordneten Teleskopauszug positioniert, d. h. der Käfig ist entweder unmittelbar auf dem zugeordneten Teleskopauszug abgelegt oder aber mittelbar auf einem Träger, der wiederum auf dem Teleskopauszug abgelegt ist. Jedem der Käfige ist zudem zumindest ein am Gestell fixiertes hinteres Auflager zur Auflage für einen hinteren Bereich des Käfigdeckels des jeweils zugeordneten Käfigs zugeordnet, dass in vertikaler Richtung unterhalb der Oberkante der hinteren Wandung der Käfigwanne dieses Käfigs angeordnet ist. Des Weiteren ist jedem der Käfige zumindest ein am Gestell fixiertes vorderes Auflager zur Auflage eines in Ausrichtung vorderen Bereichs des Käfigdeckels dieses Käfigs zugeordnet, dass in vertikaler Richtung oberhalb der vorderen Wandung der Käfigwanne dieses Käfigs angeordnet ist. Der Abstand zwischen dem jedem der Käfige zugeordneten hinteren Auflager und vorderen Auflager ist dabei geringer als die Längserstreckung des Käfigdeckels dieses Käfigs.
  • Wenn der Käfig im Lagerungszustand in das Gestell eingeschoben ist, befindet sich der Käfigdeckel unmittelbar oberhalb der Öffnung der Käfigwanne und verschließt diese Öffnung. Besonders bevorzugt liegt der Käfigdeckel dabei auf der Käfigwanne auf. Zur Untersuchung oder Behandlung des in dem Käfig befindlichen Nagetieres hat das Bedienpersonal nun mehrere Optionen. Der Käfigdeckel kann in dessen hinterem Bereich auf das hintere Auflager abgesenkt und aufgelegt werden, falls dieser hintere Bereich im Lagerung Belagerungszustand auf der Käfigwanne aufliegt, in dem die Käfigwanne mithilfe des darunter befindlichen Teleskopauszugs in Ausziehrichtung gezogen wird, während gleichzeitig der Käfigdeckel an einer Bewegung in Ausziehrichtung gehindert wird. Der vordere Bereich des Käfigdeckels wird in Richtung des vorderen Auflager angehoben, entgegen der Ausziehrichtung nach hinten verschoben, am vorderen Auflager vorbeigeführt und anschließend wieder in Ausziehrichtung nach vorne gezogen und auf das vordere Auflager aufgelegt. Der Käfigdeckel lagert nun auf dem vorderen und hinteren Auflager und nicht mehr auf der Käfigwanne, sodass die Käfigwanne mit dem darin befindlichen Nagetiere ohne den Käfigdeckel mithilfe des Teleskopauszugs aus dem Gestell herausgezogen werden kann. Das Nagetiere kann nun untersucht oder behandelt werden, während die Käfigwanne noch auf dem Teleskopauszug ruht. Die Bedienperson muss zur Untersuchung oder Behandlung nicht den Käfigdeckel mit einer Hand anheben und halten, um an das in der Käfigwanne befindliche Nagetiere zu gelangen. Sie hat vielmehr beide Hände frei. Die Bedienperson hat auch die Möglichkeit, die Käfigwanne vom Teleskopauszug herunter zu nehmen und auf einen separaten Tisch oder dergleichen zu stellen. Sie muss dann nicht den Käfigdeckel mit gegebenenfalls auf diesem Deckel platzierten Getränkeflaschen und Futter zusätzlich zum Gewicht der Käfigwanne und des darin befindlichen Nagetiere tragen. In beiden Fällen ist der Bedienkomfort deutlich erhöht. In einem Gestell sind dabei mehrere Käfige übereinander angeordnet. Optional können in demselben Gestell zusätzlich mehrere Käfige neben einer einander positioniert sein. Zusätzlich können separate erfindungsgemäße Käfiganordnungen nebeneinander positioniert werden, sodass dann über die Käfiganordnungen eine Mehrzahl Käfige nebeneinander Position positioniert sind. Die erfindungsgemäße Käfiganordnung ermöglicht diesbezüglich eine breite Anpassung an die räumlichen Gegebenheiten am Aufstellungsort der Käfiganordnung und an den Bedarf an Käfigen.
  • Mit Vorteil weisen die hinteren Auflager in vertikaler Richtung, also senkrecht zur Ausziehrichtung, jeweils einen Abstand zur Oberkante der hinteren Wandung der zugeordneten Käfigwanne zwischen 1 und 20 mm auf. Durch diese Positionierung ist einerseits sichergestellt, dass der Käfigdeckel in dessen Lagerungsposition, in der der Käfig vollständig in das Gestell eingeschoben ist, jeweils auf der Käfigwanne aufliegt und nicht auf dem hinteren Auflager und andererseits, dass der Käfigdeckel bei einer Entnahme der Käfigwanne ohne den Käfigdeckel in dessen hinterem Bereich zur Auflage auf das hintere Auflager jeweils nicht unnötig weit abgesenkt werden muss. Der Bedienkomfort ist dadurch erhöht.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weisen die Käfigdeckel jeweils zumindest ein Anlageelement auf, dass bei einer Auflage des Käfigdeckels auf dem vorderen Auflager und dem hinteren Auflager an einem dieser Auflager anliegt und dabei in Ausziehrichtung hinter diesem Auflager positioniert ist. Ein Herunterrutschen des Käfigdeckels in Richtung vom vorderen Auflager zum hinteren Auflager kann dadurch wirksam unterbunden werden. Das Anlageelement kann dabei auch als Vertiefung innerhalb des Käfigdeckel ausgebildet sein.
  • Mit Vorteil sind die Teleskopauszüge jeweils als Vollauszug ausgebildet, mit dem der darauf befindliche Käfig jeweils vollständig aus dem Gestell herausziehbar ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung liegen die Käfigwannen der Käfige werkzeuglos aus dem Gestell entnehmbar auf den zugeordneten Teleskopauszügen auf. Auch hier ist der Käfig dabei entweder unmittelbar auf dem zugeordneten Teleskopauszug abgelegt oder aber mittelbar auf einem Träger, der wiederum auf dem Teleskopauszug abgelegt ist. Die werkzeuglos Entnahmemöglichkeit erhöht den Bedienenkomfort.
  • Mit Vorteil sind die Käfigdeckel sowohl von der jeweils zugeordneten Käfigwanne als auch aus dem Gestell werkzeuglos entnehmbar ausgebildet. Besonders bevorzugt liegen die Käfigdeckel jeweils auf der Wandung der zugehörigen Käfigwanne auf.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisen die Käfige jeweils eine Sauerstoffzufuhröffnung im Käfigdeckel und/oder in der Käfigwanne auf. Durch die Sauerstoffzufuhröffnung kann das im Käfig befindliche Nagetiere in ausreichender Menge mit Sauerstoff versorgt werden. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Käfigdeckel zu mehr als 50 % bezogen auf die Fläche des Käfigdeckels aus einem Gitter gebildet. Das Gitter agiert dann als Sauerstoffzufuhröffnung.
  • Mit Vorteil weisen die Käfige jeweils eine Verschlussanordnung auf, mit der der Käfigdeckel die Öffnung der Käfigwanne reversibel verschließend und werkzeuglos zu öffnen an der Käfigwanne festlegbar ist. Das Käfig befindliche Nagetiere kann dadurch bei geschlossener Verschlussanordnung den Käfigdeckel nicht von der Öffnung der Käfigwanne entfernen, während gleichzeitig eine Bedienperson die Verschlussanordnung werkzeuglos öffnen und den Käfigdeckel von der Käfigwanne trennen kann.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weisen die Käfigdeckel jeweils eine Halterung für eine Trinkflasche auf, dergestalt, dass die Trinkflasche bei geschlossenem Käfig mit einer Abgabeöffnung in das Innere des Käfigs hineinragt. Über die Halterung ist die Trinkflasche auch dann fest mit dem Käfigdeckel verbunden, wenn dieser aus der Lagerungsposition in eine Position aufliegend auf dem hinteren und dem vorderen Auflager verbracht wird. Die Trinkflasche kann dadurch am Käfigdeckel verbleiben.
  • Mit Vorteil sind jedem der Käfige genau zwei vordere Auflager zugeordnet, die spiegelsymetrisch zueinander bezogen auf eine vertikale Mittellängsebene durch den jeweiligen Käfig am Gestell positioniert sind und zwischen denen eine Durchgreiflücke angeordnet ist. Die beiden Auflager sind also in vertikaler Richtung auf gleicher Höhe und in Ausziehrichtung auf gleicher Tiefe positioniert. Zwischen den beiden vorderen Auflager ist dabei eine Durchgreiflücke angeordnet, d. h. die Enden der beiden vorderen Auflager sind nicht miteinander verbunden. Eine Bedienperson kann durch diese Ausgestaltung den vorderen Bereich des Käfigdeckel aus dessen Lagerungsposition auf die beiden vorderen Auflager auflegen, wobei die den Käfigdeckel haltende Hand der Bedienperson dabei die Durchgreiflücke quert, ohne dass die Bedienperson umgreifen muss.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind parallel zu den Seitenwandungen der Käfigwannen beidseits der Käfige jeweils Begrenzungswände am Gestell angeordnet, die sich in Ausziehrichtung über den gesamten Zwischenbereich zwischen einer Vorderseite des Gestells und einer Rückseite des Gestells erstrecken und sich in vertikaler Richtung nach oben hin jeweils zumindest bis zum oberhalb der Käfigwanne befindlichen Käfigdeckel erstrecken, wenn dieser auf dem hinteren und auf dem vorderen Auflager aufliegt, sowie nach unten hin lediglich bis zur Oberkante der Wandung der Käfigwanne reicht. Die Begrenzungswände stellen sicher, dass in dem Käfig befindliche Tiere bei einer Positionierung des Käfigdeckel auf dem hinteren Auflager und auf dem vorderen Auflager und somit keiner Begrenzung der Öffnung der Käfigwanne mehr nicht aus der Öffnung entweichen können. Gleichzeitig sind die Begrenzungswände in vertikaler Richtung nach unten hin, d. h. in Richtung Aufstellfläche der Käfiganordnung nur jeweils bis zur Höhe der Oberkante der Wandung der Käfigwannen erstreckt. Dies erleichtert die Reinigung der Käfiganordnung. Die Begrenzungswände sind besonders bevorzugt aus einem durchsichtigen Kunststoff gebildet sind. Hierdurch ist die Käfiganordnung besser einsehbar für das Bedienpersonal.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Details der Erfindung sind den nachfolgend schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung sowie deren Beschreibung zu entnehmen; es zeigen:
    • 1 eine erfindungsgemäße Käfiganordnung in einer Ansicht schräg von der Seite,
    • 2 den Gegenstand aus 1 in einer Ansicht von oben,
    • 3 den Gegenstand aus 1 in einer Seitenansicht,
    • 4 eine Ausschnittsvergrößerung aus 3 einen Teil des Gestells ausgeblendet,
    • 5 eine weitere Ausschnittsvergrößerung aus 3 einen Teil des Gestells ausgeblendet und
    • 6 eine weitere Ausschnittsvergrößerung aus 3 einen Teil des Gestells ausgeblendet.
  • Nachfolgend werden gleichwirkende Elemente in den Figuren mit einer einheitlichen Bezugsziffer versehen, sofern dies sinnvoll ist. Die nachfolgend anhand des Ausführungsbeispiels erläuterten Merkmale der Erfindung können auch in anderen Kombinationen als dargestellt und beschrieben Gegenstand der Erfindung sein.
  • Die 1 bis 3 zeigen eine erfindungsgemäße Käfiganordnung 2 aus unterschiedlichen Perspektiven. 4 bis 6 zeigen unterschiedliche Ausschnittsvergrößerungen aus 3, bei denen jedoch einige Elemente des Gestells der besseren Übersicht halber weggelassen wurden.
  • Die erfindungsgemäße Käfiganordnung 2 für Nagetiere weist ein Gestell 4 auf, in dem eine Mehrzahl übereinander und optional nebeneinander positionierter Käfige 6 angeordnet sind. In den Ausführungsbeispielen sind in dem Gestell 4 drei Käfige 6 übereinander angeordnet und es können zudem jeweils vier Käfige nebeneinander angeordnet werden. Die entsprechenden Einschübe sind in den Ausführungsbeispielen jedoch nicht mit Käfigen 6 belegt. Die Käfige 6 haben eine Käfigwanne 8 und einen Käfigdeckel 10. Die Käfigwanne 8 weist einen Boden 12, eine umseitige Wandung 14 sowie eine Öffnung 16 auf der dem Boden 12 gegenüberliegenden Seite auf. Die Form des Käfigdeckels 10 ist dabei an die Form der Öffnung 16 angepasst, um diese zu verschließen.
  • Die Käfiganordnung 2 weist jeweils in einer horizontalen Ausziehrichtung, dargestellt durch den Pfeil 18, aus dem Gestell 4 herausziehbare Teleskopauszüge 20 auf, die am Gestell 4 fixiert sind. Jeder der Käfige 6 ist dabei auf zumindest einem, ihm zugeordneten Teleskopauszug 20 positioniert.
  • Jedem der Käfige 6 ist zumindest ein am Gestell 4 fixiertes hinteres Auflager 22 zur Auflage für einen hinteren Bereich 24 des Käfigdeckels 10 zugeordnet, wie insbesondere aus den 4 bis 6 ersichtlich ist. Diese zeigen jeweils verschiedene Ausschnittsvergrößerungen aus 3 wobei jedoch einige Teile 4a des Gestells 4 weggelassen sind, um einen Einblick in Positionierung der in 3 hinter diesen Teilen 4a des Gestells 4 angeordneten Elemente der Käfiganordnung 2 zu erhalten. Das hintere Auflager 22 ist in vertikaler Richtung, dargestellt durch den Pfeil 26, also senkrecht zu einer Aufstellfläche der Käfiganordnung 2, unterhalb der Oberkante 28 der hinteren Wandung 14 der Käfigwanne 8 dieses Käfigs 6 angeordnet. Jedem der Käfige 6 ist zudem zumindest ein am Gestell 4 fixiertes vorderes Auflager 30 zur Auflage eines in Ausziehrichtung 28 vorderen Bereichs 32 des Käfigdeckels 10 zugeordnet. Das vordere Auflager 30 ist in vertikaler Richtung 26 oberhalb der vorderen Wandung 14 der Käfigwanne 8 dieses Käfigs 6 angeordnet. Dabei ist der Abstand A zwischen dem jedem der Käfige 6 zugeordneten hinteren Auflager 22 und vorderen Auflager 30 geringer als die Längserstreckung 34 des Käfigdeckels 10 von dessen vorderen Bereichs bis zu dessen hinteren Bereich dieses Käfigs 6. Dadurch ist es möglich, dass der Käfigdeckel 10 in einer Geöffnetstellung, in der die Öffnung 16 der Käfigwanne 8 vom Käfigdeckel 10 freigegeben ist, gleichzeitig auf dem hinteren Auflager 22 und vorderen Auflager 30 aufliegt.
  • Die hinteren Auflager 22 weisen in vertikaler Richtung 26 jeweils einen Abstand B zur Oberkante 28 der hinteren Wandung der zugehörigen Käfigwanne 8 zwischen 1 und 20 mm auf. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, dass der Käfigdeckel 10 im geöffneten Zustand des Käfigs 6, in dem die Öffnung 16 vom Käfigdeckel 10 freigegeben ist, gleichzeitig auf dem hinteren Auflage 22 und dem vorderen Auflager 30 aufliegen kann.
  • Die Käfigdeckel 10 weisen jeweils zumindest ein Anlageelemente 36 auf, das bei einer Auflage des Käfigdeckels 10 auf dem vorderen Auflager 30 und dem hinteren Auflager 22 an einem dieser Auflager anliegt und dabei in Ausziehrichtung 18 hinter diesem Auflager 22, 30 positioniert ist. Ein Abrutschen des Käfigdeckels 10 vom höher positionierten vorderen Auflager 30 zum niedriger positionierten hinteren Auflager 22 wird dadurch verhindert.
  • Die Teleskopauszüge 20 sind jeweils als Vollauszüge ausgebildet. Mit dem Vollauszug 20 ist der darauf jeweils befindliche Käfig 6 vollständig aus dem Gestell 4 herausziehbar, wie in den Figuren am Beispiel des untersten Käfigs 6 ersichtlich ist.
  • Die Käfigwannen 8 der Käfige 6 liegen in den Ausführungsbeispielen werkzeuglos aus dem Gestell 4 entnehmbar auf den zugeordneten Teleskopauszügen 20 auf. Das Aufliegen kann dabei sowohl unmittelbar auf den Teleskopauszügen 20 erfolgen als auch mittelbar auf einem Träger 38, der wiederum auf dem Teleskopauszug 20 abgelegt ist, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Käfigdeckel 10 sind sowohl von der jeweils zugeordneten Käfigwanne 8 als auch aus dem Gestell 4 werkzeuglos entnehmbar ausgebildet. Die Käfigdeckel 10 bestehen zu mehr als 50% aus einem Gitter, im Ausführungsbeispiel sind die Käfigdeckel 10 sogar vollständig aus einem Gitter gebildet.
  • Das Gitter bildet dabei gleichzeitig eine Sauerstoffzuführöffnung im Käfigdeckel 10. Eine separate Zuführöffnung ist dann nicht erforderlich.
  • Die Käfige 6 weisen jeweils eine Verschlussanordnung 40 auf, mit der der Käfigdeckel 10 die Öffnung 16 der Käfigwanne 8 reversibel verschließend und werkzeuglos zu öffnen an der Käfigwanne 8 festlegbar ist. Im Ausführungsbeispiel greift hierzu ein schwenkbeweglicher Haken 42 unter einen Vorsprung 44 der Wandung 14 der Käfigwanne 8.
  • Die Käfigdeckel 10 weisen jeweils eine Halterung 46 für eine in den Ausführungsbeispielen nicht dargestellte Trinkflasche auf, dergestalt, dass die Trinkflasche bei geschlossenem Käfig 6 mit einer Abgabeöffnung in das Innere des Käfigs 6 hineinragt. Im Ausführungsbeispiel wird die Halterung 46 von einer Vertiefung innerhalb des Käfigdeckels 10 gebildet.
  • Im Ausführungsbeispiel sind jedem der Käfige 6 genau zwei vordere Auflager 30 zugeordnet, die spiegelsymmetrisch zueinander bezogen auf eine vertikale Mittellängsebene 48 durch den jeweiligen Käfig 6 am Gestell 4 positioniert sind. Zwischen den beiden vorderen Auflagern 30 ist jeweils eine Durchgreiflücke 50 angeordnet. Die Durchgreiflücke 50 ist insbesondere in 1 zu erkennen.
  • Parallel zu den Seitenwandungen 10 der Käfigwannen 8 sind jeweils beidseits Begrenzungswände 52 am Gestell 4 angeordnet. Die Begrenzungswände 52 erstrecken sich in Ausziehrichtung 18 über den gesamten Zwischenbereich zwischen einer Vorderseite 54 des Gestells 4 und einer Rückseite 56 des Gestells 4. In vertikaler Richtung 26 erstrecken sich die Begrenzungswände 52 nach oben hin jeweils zumindest bis zum oberhalb der Käfigwanne 8 befindlichen Käfigdeckel 10, der dieser Käfigwanne 8 zugeordnet ist, wenn dieser Käfigdeckel 10 auf dem hinteren Auflager 22 und dem vorderen Auflager 30 aufliegt. In vertikaler Richtung 26 nach unten hin reichen die Begrenzungswände 52 jeweils lediglich bis zur Oberkante der Wandung 14 der Käfigwanne 10. Hierdurch ist auch bei geöffnetem Käfigdeckel 10 sichergestellt, dass in dem Käfig 6 befindliche Tiere nicht seitlich aus der Käfigwanne 8 entweichen können. Im Ausführungsbeispiel sind die Begrenzungswände 52 aus einem durchsichtigen Kunststoff gebildet. In den 4 bis 6 sind die aus dieser Perspektive jeweils vorderen Begrenzungswände 52 und deren Halteelemente 58 weggelassen, um einen Einblick auf die dahinter befindliche Anordnung zu ermöglichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Käfiganordnung
    4
    Gestell
    6
    Käfig
    8
    Käfigwanne
    10
    Käfigdeckel
    12
    Boden
    14
    Wandung
    16
    Öffnung
    18
    Ausziehrichtung
    20
    Teleskopauszug
    22
    hinteres Auflager
    24
    hinterer Bereich
    26
    vertikaler Richtung
    28
    Oberkante der hinteren Wandlung
    30
    vorderes Auflager
    32
    vorderer Bereich des Käfigdeckel
    A
    Abstand zwischen hinterem Auflager und vorderem Auflager
    34
    Längserstreckung des Käfigdeckel
    B
    Abstand des hinteren Auflager in vertikaler Richtung zur Oberkante der hinteren Wandung
    36
    Anlageelement
    38
    Träger
    40
    Verschlussanordnung
    42
    Haken
    44
    Vorsprung
    46
    Halterung für eine Trinkflasche
    48
    vertikale Mittellängsebene durch den Käfig
    50
    Durchgreiflücke
    52
    Begrenzungswand
    54
    Vorderseite des Gestells
    56
    Rückseite des Gestells
    58
    Halteelement für Begrenzungswand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2008276 A [0002]

Claims (12)

  1. Käfiganordnung (2) für Nagetiere mit einem Gestell (4), in dem eine Mehrzahl übereinander und optional nebeneinander positionierter Käfige (6) angeordnet sind, die eine Käfigwanne (8) und einen Käfigdeckel (10) haben, wobei die Käfigwanne (8) einen Boden (12), eine umseitige Wandung (14) sowie eine Öffnung (16) auf der dem Boden (12) gegenüberliegenden Seite aufweist und die Form des Käfigdeckels (10) an die Form der Öffnung (16), um diese zu verschließen, angepasst ist, gekennzeichnet durch jeweils in einer horizontalen Ausziehrichtung (18) aus dem Gestell herausziehbare Teleskopauszüge (20), die am Gestell (4) fixiert sind, wobei jeder der Käfige (6) auf zumindest einem, ihm zugeordneten Teleskopauszug (20) positioniert ist, durch zumindest ein am Gestell (4) fixiertes, jedem der Käfige (6) zugeordnetes hinteres Auflager (22) zur Auflage für einen hinteren Bereich (24) des Käfigdeckels (10) des jeweils zugeordneten Käfigs (6), das in vertikaler Richtung (26) unterhalb der Oberkante (28) der hinteren Wandung (14) der Käfigwanne (8) dieses Käfigs (6) angeordnet ist, und durch zumindest ein am Gestell (4) fixiertes, jedem der Käfige (6) zugeordnetes vorderes Auflager (30) zur Auflage eines in Ausziehrichtung (18) vorderen Bereichs (32) des Käfigdeckels (10) des jeweils zugeordneten Käfigs (6), das in vertikaler Richtung (26) oberhalb der vorderen Wandung (14) der Käfigwanne (8) dieses Käfigs (6) angeordnet ist, wobei der Abstand (A) zwischen dem jedem der Käfige (6) zugeordneten hinteren Auflager (22) und vorderen Auflager (30) geringer ist als die Längserstreckung (34) des Käfigdeckels (10) dieses Käfigs (6).
  2. Käfiganordnung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hinteren Auflager (22) in vertikaler Richtung (26) jeweils einen Abstand (B) zur Oberkante (28) der hinteren Wandung (14) der zugeordneten Käfigwanne (8) zwischen 1 und 20 mm aufweisen.
  3. Käfiganordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Käfigdeckel (10) jeweils zumindest ein Anlageelement (36) aufweisen, dass bei einer Auflage des Käfigdeckels (10) auf dem vorderen Auflager (30) und dem hinteren Auflager (22) an einem dieser Auflager anliegt und dabei in Ausziehrichtung (18) hinter diesem Auflager positioniert ist.
  4. Käfiganordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teleskopauszüge (20) Vollauszüge sind, mit dem der darauf jeweils befindliche Käfig (6) jeweils vollständig aus dem Gestell (4) herausziehbar ist.
  5. Käfiganordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Käfigwannen (8) der Käfige (6) werkzeuglos aus dem Gestell (4) entnehmbar auf den zugeordneten Teleskopauszügen (20) aufliegen.
  6. Käfiganordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Käfigdeckel (10) sowohl von der jeweils zugeordneten Käfigwanne (8) als auch aus dem Gestell (4) werkzeuglos entnehmbar ausgebildet sind.
  7. Käfiganordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Käfigdeckel (10) zu mehr als 50 % aus einem Gitter bestehen.
  8. Käfiganordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Käfige (6) jeweils eine Verschlussanordnung (40) aufweisen, mit der der Käfigdeckel (10) die Öffnung (16) der Käfigwanne (8) reversibel verschließend und werkzeuglos zu öffnen an der Käfigwanne (8) festlegbar ist.
  9. Käfiganordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Käfigdeckel (10) jeweils eine Halterung (46) für eine Trinkflasche aufweisen, dergestalt, dass die Trinkflasche bei geschlossenem Käfig (6) mit einer Abgabeöffnung in das Innere des Käfigs (6) hineinragt.
  10. Käfiganordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Käfige (6) jeweils eine Sauerstoffzufuhröffnung im Käfigdeckel (10) und/oder in der Käfigwanne (8) aufweisen.
  11. Käfiganordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedem der Käfige (6) genau zwei vordere Auflager (30) zugeordnet sind, die spiegelsymmetrisch zueinander bezogen auf eine vertikale Mittellängsebene (48) durch den jeweiligen Käfig (6) am Gestell (4) positioniert sind und zwischen denen eine Durchgreiflücke (50) angeordnet ist.
  12. Käfiganordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zu den Seitenwandungen (14) der Käfigwannen (8) beidseits der Käfige (6) jeweils Begrenzungswände (52) am Gestell (4) angeordnet sind, die sich in Ausziehrichtung (18) über den gesamten Zwischenbereich zwischen einer Vorderseite (54) des Gestells (4) und einer Rückseite (56) des Gestells (4) erstrecken und sich in vertikaler Richtung (26) nach oben hin jeweils zumindest bis zum oberhalb der Käfigwanne (8) befindlichen Käfigdeckel (10) erstrecken, wenn dieser auf dem hinteren (22) und auf dem vorderen Auflager (30) aufliegt, sowie nach unten hin lediglich bis zur Oberkante der Wandung (14) der Käfigwanne (8) reichen, wobei die Begrenzungswände (52) insbesondere aus einem durchsichtigen Kunststoff gebildet sind.
DE202021104950.2U 2021-09-14 2021-09-14 Käfiganordnung für Nagetiere Active DE202021104950U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2008276A1 (de) 1969-02-24 1970-10-22 Becton Dickinson and Company, Rutherford, N.J. (V.St.A.) Einheit zur Umgebungsregelung von Tieren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2008276A1 (de) 1969-02-24 1970-10-22 Becton Dickinson and Company, Rutherford, N.J. (V.St.A.) Einheit zur Umgebungsregelung von Tieren

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