DE822150C - Hohlsteinkreuzrippendecke - Google Patents

Hohlsteinkreuzrippendecke

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Publication number
DE822150C
DE822150C DEM2039A DEM0002039A DE822150C DE 822150 C DE822150 C DE 822150C DE M2039 A DEM2039 A DE M2039A DE M0002039 A DEM0002039 A DE M0002039A DE 822150 C DE822150 C DE 822150C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stones
rib
cross
ceiling
heads
Prior art date
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Expired
Application number
DEM2039A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Weck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Merwe Spezialstein K G
Original Assignee
Merwe Spezialstein K G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Merwe Spezialstein K G filed Critical Merwe Spezialstein K G
Priority to DEM2039A priority Critical patent/DE822150C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE822150C publication Critical patent/DE822150C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/44Floors composed of stones, mortar, and reinforcing elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Hohlsteinkreuzrippendecke Die Erfindung bezieht :ich auf eine Hohlsteinkreuzrippendecke nach Patent 809246 und besteht darin, claß die Längsrippen durch L:ingsrippenstein.e geformt sirnd@, die uni auf ihrer Oberseite herausragende Köpfe höher sind als die Querrippen formende Querrippensteine, wobei diese Köpfe iin wesentlichen rechtkantiger Gestalt sind und einseitig, etwa die halbe Oberseite des Steines in Querrichtung einnehmend, angebracht sind, und wobei beide Arten von Steinen Fußleisten haben, so daß benachbarte Steine bei aneinanderstoßenden Fußleisten zwischen sich einen durch eine Betonrippe auszufüllenden Raum freilassen. Hierdurch wird für eine Decke der erwähnten Art der Vorteil von Längsrippensteinen nutzbar gemacht, die beim Brennen aus Ton gegenüber Steinen mit symmetrisch angebrachten Köpfen eiiiiübl@ich weniger Raum brauchen, weil sie sich dichter übereinander anordnen lassen. Dies ist von um so größerer Bedeutun-, als der Ofenraum in den Ziegeleien immer knapp zu sein pflegt. Vor allem läßt sich die gemäß der Erfindung ausgebildete Decke derart vergießen. daß der zwisclieci den Köpfen der Deckensteine befindliche Beton eine starre Verbindung nach jeder Richtung hin bewirkt, so daß das Tonmaterial der Steinköpfe bei der Berechnung der Deckenfestigkeit mit berücksichtigt werden darf. Durch die Verwendung von Längsrippensteinen mit rechtkantig geformten Köpfen wird weiter das Abziehen der Decke nach dem Vergießen sdhr erleichtert gegenüber der Verwendung von Steinen, deren Köpfe scharfe obere Kanten aufweisen, weil durch die rechtkantige Form die Abziehlatte eine gute, ebene Auflage erhält.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Köpfe der Längsrippensteine höher sind als der Abstand der neutralen Faser der fertigen Decke von der Deckenoberfläche, wobei die Längsrippensteine auf ihrer Oberseite von der Kante der Seitenfläche nach dem Kopf hin zweckmäßig ansteigen. Hierdurch wird u. a. erreicht, daß die Querkräfte bedeutend besser aufgenommen werden als bei bekannten Bauarten. Eine durch die neutrale Faser gelegte Ebene schneidet den Verguß noch in der Platte, also in größerer Breite als sie die Rippenstege oben haben. Die Verwendung von Längsrippensteinen, deren die Längsrippen bildenden Seitenflächen nach oben gegeneinander geneigt sind, .hat überdies den Vorteil, daß sich die Längsrippen nach oben verbreitern. Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin, daß die aufeinander folgenden Längsrippensteine in an sich bekannter Weise um i8o° gegeneinander versetzt sind, derart, daß die Köpfe schachbrettartig abwechselnd auf der einen und auf der anderen Seite stehen und zwischen sich Vergußräume freilassen.
  • Schließlich besteht die Erfindung darin, daß bei einer Decke nach dem Patent 809 246 an Stellen negativer Biegungsmomente über Stützwänden zu beiden Seiten der Stützwand, ihr unmittelbar benachbart und mit ihr gleichlaufend, durch gegeneinander gesetzte Querrippensteine je eine normale Querrippe gebildet ist, während im anschließenden Bereich negativen -Momentes bis zur Nullinie weitere Querrippenstei.ne Fuß gegen Stirn aneinatvdergesetzt sind, so daß sie Zwischenräume von halbem Querrippenquerschnitt bilden, deren Vergaß die druckfeste Abstützung der Steine gegeneinander bewirkt.
  • Bekannt war es, .im Bereich negativer Momente von durchlaufenden Steineisendecken Steine zu verwenden, die mit ihrer unteren Kante zusammenstießen, im übrigen aber eine breitere, von oben ausfüllbare Fuge zwischen sich frei ließen. Durch die Bauart nach der Erfindung werden auch bei Hohlstein'kreuzrippendecken die Schwierigkeiten, die es bisher machte, negative Momente mit schalungslos-en Decken aufzunehmen ohne sogenannte negative Steine zu verwenden, überwunden.
  • Ein Merkmal der Erfindung besteht schließlich noch darin, daß bei Decken der erwähnten Art bei über nicht tragenden Zwischenwänden endenden, z. B. gegeneinander versetzten Querrippen durch Auseinandersetzen der Längsrippensteine über der nicht tragenden Zwischenwand um -deren Wandstärke .ein Balken gebildet ist, über den hinausragend die Querrippe dadurch verlängert ist, daß gegenüber dem Querrippenstoß zwei Querrippensteine statt zweier Längsrippensteine eingesetzt sind, wobei die Bewehrungseisen der Querrippe in der der Zwischenwand folgenden Längsrippe verankert sind. Auf diese Weise wird eine einwandfreie Auflage .der Verankerung der Querrippe und ihrer Bewehrung erzielt.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele. Fig. i ist ein Schnitt durch zwei gemäß der Erfindung ausgebildete, aneinandergesetzte Längsrippensteine; Fig. 2 ist eine Teildraufsicht auf eine unter Verwendung der neuen Steine hergestellte Decke; Fig. 3 erläutert eine Stapelmöglichkeit der neuen Steine; Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch einen Deckenteil mit negativem Biegungsnioment.
  • Fig. 5 veranschaulicht den Verlauf der Biegungsmornente in dem in Fig.4 gezeigten Deckenteil; Fig.6 zeigt einen Ausschnitt aus der Darstellung nach Fig. 4 in größerem Maßstahe; Fi,g.7 ist ein Teilschnitt durch einen Querrippenanschluß; Fig.8 ist eine Draufsicht auf den Querrippenanschluß nach Fig.7.
  • Der Körper der Längsrippensteine i, die vorzugsweise aus Ton im Strangpreßverfahren hergestellt sind, ist im wesentlichen lioil. Iin Innern des Hohlkörpers sind Längsrippen = angebracht. Zu beiden Seiten weisen die Längsrippensteine Fußleisten 3 lauf, derart, daß aneinand'ergesetzte Steine bei sich berührenden Fußleisten zwischen sich einen mit einer Betonrippe, nämlich einer Längsrippe der Decke, auszufüllenden Zwischenraum 4 bilden. In der Grundfläche der Steine i sind Nuten 5 ausgespart, mit denen sich die Steine passend auf trägerartige Haltemittel, z. B. Holzlatten 6 aufsetzen lassen, die durch die Steine gleichzeitig gegen seitliches .-\tis\veiclten gehalten sind. Die Steine i besitzen Köpfe, die gemäß der Erfindung einseitig angebracht sind. sich aber über die ganze Tiefe des Steines erstrecken. Die Köpfe 7 ragen aus der Oberfläche des Steines heraus: sie nehmen etwa die halle Oberfläche ein. Im Innern der Köpfe sind bei Herstellung der Steine aus Ton Hohlräume 8 angeordnet.
  • Auf den trägerartigen Haltemitteln, z. B. Holzlatten 6 werden die Steine i abwechselnd um i8o gegeneinander versetzt aufgesetzt. Ihre Köpfe 7 ergeben dann, wie Fig. 2 erkennen läßt, ein schachbrettartiges Muster. Die zwischen ihnen freibleibenden Räume werden ebenso wie die Rippenräume ,4 mit Beton vergossen. Damit sind alle Zwischenräume zwischen den Steinen und ihren Köpfen so ausgefüllt, daß die Steine und ihre Köpfe als druckaufnehmende Teile bei der Deckenberechnung berücksichtigt werden können. Der Vergaß zwischen den Steinköpfen bildet zusammen mit diesen eine Platte, die durch die zwischen deii Steinen gebildeten Rippen verrippt ist. Die Seitenflächen der Steine i sind nach oben gegeneinander geneigt. Die oberen Steinflächen i' fallen von den Köpfen 7 nach den Rippen hin il). Der Abstand i der Ansatzkante, längs der die obere Flüche des Steines an: die Seitenfläche anschließt, von der Deckenoberfläche ist größer als der Abstand x' der neutralen Faser von der Deckenoberfläche. Eine durch die neutrale Faser gelegte Ebene schneidet den Vergaß deshalb in einer Breite h, die wesentlich größer ist als die ollere Breite b' der Rippen.
  • Durch die einseitige Anordnung der Köpfe 7 läßt sich beim Brennen Raum sparen, wenn die Steine, wie in Fig.3 angedeutet, so übereinander geschichtet werden, daß jeweils die Köpfe vor kopfstehend angeordiietLii Steinen in dieZwischenräume 4 von Fuß an Fuß angeordneten Steinen greifen.
  • Die auf die Trennwände g aufgelegte durc'.ilaufende Decke io nach Fig. 4 weist über der mittleren Stützwand i i einen Bereich B auf, in welchem ein negatives Biegungsmoment herrscht (vgl. Fig. 5). In diesem Bereich verlaufen die durch die Steine i gebildeten Längsrippen zwischen den Trennwänden g. Außer den Längsrippensteinen sind Querrippensteine verwendet, die sich von den Längsrippensteinen im wesentlichen dadurch unterscheiden, daß sie keine Köpfe haben und daß die Fußleisten auf drei Seiten angebracht sind. Überall dort, wo eine Querrippe entstehen soll, wird die Stirnseite einer Folge von Längsrippensteinen mittels der Stirnfläche eines Querrippensteines abgeschlossen. Im Bereich des negativen Biegungsmomentes der Decke nach Fig. 4 bis 6 sind nun gleichlaufend mit der Stützwand i i, zu deren beiden Seiten und ihr unmittelbar benachbart durch gegeneinander gesetzte Querrippensteine 12 und 13 normale Querrippen 14 und 15 gebildet. Über der Zwischenwand selbst sind die Deckensteine so weit auseinandergesetzt, daß über der Stützwand eine starke Betonrippe 16 gebildet wird. Anschließend an die die Ouerrippen 1.4 und 15 bildenden außenliegenden Steinreihen 12 sind im Bereich B des .negativen Biegungsrnonientes weitere Querrippensteine 17 angesetzt, und zwar so, daß jeweils der Fuß des in Richtung von der Wand i i nach den Wänden 9 folgenden Steines gegen die Stirnwand des vorangehenden gesetzt ist. Es entstehen auf diese Weise in der Tiefe eines Querrippensteines entsprechendem Abstand Rippen 18 vom halben Querschnitt der normalen Querrippen, die aber hier nicht als Rippen wesentlich sind, sondern als ein die Druckkräfte zwischen den Steinen sicher übertragender Verguß, so daß die im Bereich des negativen Biegungsmomentes auf der Unterseite der Decke auftretenden Druckkräfte hier ohne Verwendung von Sondersteinen oder sonstiger besonderer Hilfsmittel aufgenommen werden.
  • Bei dem Beipiel nach Fig. 7 und 8 endet eine von Querrippensteinen ig gebildete Querrippe 20 über einer Stützwand 21. Die Längsrippensteine 22 sind über der Stützwand 21 so weit auseinandergerückt, daß dort eine starke Betonlängsrippe 23 gebildet wird. Diese ist bei dem gezeichneten Beispiel durch einen Steg 24 mit Bewehrungseisen 25 noch verstärkt. Parallel zu der Zwischenwand 21 verlaufen die normalen, von den Steinen 22 gebildeten Längsrippen 26 der Decke. Die durch die Steine ig gebildete Querrippe 20 ist 111111 über di: Zwischenwand21 und dieRippe23 hinaus bis zuder nächsten Längsrippe 26 dadurch verlängert, daß jenseits der Zwischenwand 21 nochmals zwei einander gegenüberliegende Querrippensteine i<' angebracht sind. Die Bewehrungseisen der Querrippe, und zwar das nach oben abgekröpfte Eisen 27 und das unten liegende Eisen 28 sind bis in die Längsrippe 26 hinein verlängert und in diese r sicher verankert.

Claims (5)

  1. P A T E N T A N 1 P R CC. n F i. Hahlsteinkreuzrippendecke nach Patent 8o9246, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippen durchLängsrippensteinegeformt sind, die um auf ihrer Oberseite herausragende Köpfe höher sind als die Querrippen formenden Querrippensteine. wobei diese Köpfe im wesentlichen rechtkantiger Gestalt sind und einseitig, etwa die halbe Oberseite des Steines in Ouerrichtung einnehmend, angebracht sind, und wobei beide Arten von Steinen Fußleisten haben, so daß benachbarte Steine bei aneiiianderstloßen;l°n Fußleisten zwischen sich einen durch eine Betonrippe auszufüllenden Raum freilassen.
  2. 2. Decke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe der Längsrippensteinc höher sind als der Abstand der neutralen Faser der fertigen Decke von der Deckenoberfläche, wobei die Längsrippensteine auf- ihrer Ohe rseite von der Kante der Seitenfläche nach d^ni Kopf hin zweckmäßig ansteigen.
  3. 3. Decke nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden Längsrippensteine in an sich bekannter Weise um 18o° gegeneinander versetzt sind, derart, daß die Köpfe schachbrettartig abwechselnd auf der einen und auf der anderen Seite stehen und zwischen sich Vergußräume freilassen.
  4. 4. Decke nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, d'aß an Stellen negativer Biegungsmomente über Stützwänden zu beiden Seiten der Stützwand, ihr unmittelbar benachbart und mit ihr gleichlaufend, durch gegeneinander gesetzte Querrippensteine je eine normale Querrippe gebildet ist, während iin anschließenden Bereich negativen Momentes bis zur Nullinie weitere Qu@errippensteine Fuß gegen Stirn aneinandergesetzt sind, so daß sie Zwischenräume von halbem Querrippenquerschnitt bilden, deren Verguß .die druckfeste Abstützung der Steine gegeneinander bewirkt.
  5. 5. Decke nach Anspruch i bis -1, dadurch gekennzeichnet, daß bei über nicht tragenden Zwischenwänden endenden, z. B. gegeneinander versetzten Querrippen durch Auseinandersetzen derLängsrippensteine über der nicht tragenden Zwischenwand um deren Wandstärke ein Balken gebildet ist, über den (hinausragend die Querrippe dadurch verlängert ist, daß gegenüber dem Querrippenstoß zwei Querrippensteinc statt zweier Längsrippensteine eingesetzt sind, wobei die Bewehrungseisen der Oberrippe in der der Zwisfenwand folgenden L<ingsrilihe verankert sind. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr.2;975-I.
DEM2039A 1950-02-22 1950-02-22 Hohlsteinkreuzrippendecke Expired DE822150C (de)

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DEM2039A Expired DE822150C (de) 1950-02-22 1950-02-22 Hohlsteinkreuzrippendecke

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DE (1) DE822150C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE948553C (de) * 1952-10-29 1956-09-06 Heinrich Uekermann Hohlstein fuer Stahlsteindecken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE948553C (de) * 1952-10-29 1956-09-06 Heinrich Uekermann Hohlstein fuer Stahlsteindecken

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