DE903386C - Thermostatische Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents

Thermostatische Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung derselben

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DE903386C
DE903386C DEJ1291D DEJ0001291D DE903386C DE 903386 C DE903386 C DE 903386C DE J1291 D DEJ1291 D DE J1291D DE J0001291 D DEJ0001291 D DE J0001291D DE 903386 C DE903386 C DE 903386C
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DE
Germany
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bimetal
tube
liquid
another
tubes
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Expired
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DEJ1291D
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English (en)
Inventor
Otto Merten
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Junkers and Co GmbH
Original Assignee
Junkers and Co GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/13Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
    • G05D23/1306Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids
    • G05D23/132Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/185Control of temperature with auxiliary non-electric power
    • G05D23/1854Control of temperature with auxiliary non-electric power with bimetallic element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Temperature-Responsive Valves (AREA)

Description

  • T hermostatische Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung derselben Die Erfindung bezieht sich auf thermostatische Durehflußregler, die den Durchflußquerschnitt einer Flüssigkeitsleitung od. dgl. in Abhängigkeit von der Temperatur der Flüssigkeit selbsttätig regeln. Die bisher bekannten Einrichtungen dieser Art bestehen im allgemeinen aus einem Ausdehnungsstab, einem Ausdehnungsrohr od. dgl., welche in Abhängigkeit von der veränderlichen Temperatur der Flüssigkeit ein Durchlaßventil einstellen. Diese bekannten Einrichtungen bestehen also aus einem oder mehreren besonderen Bauteilen, die verhältnismäßig teuer sind und in vielen Fällen nur sehr schwer oder gar nicht verwendet werden können.
  • Ferner sind thermostatische Regelvorrichtungen zum Verändern des Durchflußquerschnittes in Wasserleitungen bekannt, die aus einem rohrförmigen Bimetallkörper bestehen, welcher an seinem einen Ende mit durch keilförmige Ausschnitte gebildeten lanzettförmigen Armen versehen ist. Diese lanzettförmigen Arme biegen sich unter der Einwirkung verschiedener Wassertemperaturen nach innen oder außen, wodurch der Durchflußquerschnitt verkleinert oder vergrößert wird. Da hierbei jedoch die lanzettförmigen Arme dem Strömungsdruck des Wassers ausgesetzt sind, werden sie entsprechend der Strömungsrichtung des Wassers von diesem entweder zusammengebogen oder auseinandergedrückt. Die temperaturabhängigen Bewegungen der lanzettförmigen Arme werden also von dem Strömungsdruck des Wassers verstärkt oder mehr oder weniger aufgehoben, so daß eine genaue Regelung der durchfließenden Wassermenge ausgeschlossen ist.
  • Die Erfindung ist nun dem Bekannten gegenüber dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußregler aus einem in Längsrichtung geschlitzten Bimetallröhrchen besteht, welches sich unter dem Einflußveränderlicher Temperaturen aufbiegt oder zusammenbiegt und welches in einer Flüssigkeitsleitung derart angeordnet ist, daß durch die temperaturbedingten Formänderungen des - Bimetallröhrchens der Durchflußqüerschnitt entsprechend geändert wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Durchflußreglers wird erreicht, daß der Strömungsdruck des Wasser die temperaturabhängigen Bewegungen des Durchflußreglers in keiner Weise beeinflussen kann, so daß jederzeit eine genaue Regelung der durchfließenden Wassermenge gewährleistet ist. Ferner ist die Herstellung des Bimetallröhrchens nach der Erfindung einfach und billig. Außerdem kann dasselbe auch in engen Wasserleitungen untergebracht werden, wobei es nicht erforderlich ist, die bisher übliche Form - des betreffenden Leitungsrohres, Gehäuseteiles od. dgl. irgendwie zu ändern.
  • Weitere Merkmale der Erfindung, die sich auf die besondere Ausbildung und Anordnung des Durchflußreglers nach der Erfindung beziehen, sind in der Beschreibung angeführt.
  • Die Herstellung des Bimetallröhrchens nach der Erfindung kann nach einem weiteren Erfindungsgedanken derart erfolgen, daß zwei Metallrohre mit verschiedenen Ausdehnungskoeffizienten ineinandergeschoben und in bei Bimetallen an sich bekannter Weise miteinander verbunden werden, worauf das Bimetallrohr in dem jeweiligen Verwendungszweck entsprechende kurze Rohrstücke zerteilt wird, die mit einem z. B. durch Einsägen herzustellenden Längsschlitz versehen werden.
  • Nach einem ferneren Erfindungsgedanken kann bei der Herstellung des Bimetallröhrchens derart verfahren werden, daß eine Bimetallplatte rohrförmig zusammengebogen wird, wobei zwischen den gegenüberliegenden .:Längskanten der rohrförmig zusammengebogenen Platte ein Längsschlitz belassen wird, worauf das Rohr in dem je-,t-eiligen Verwendungszweck entsprechende kurze Rohrstücke zerteilt wird.
  • In den Fig. i bis 6 der Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht.
  • Die Fig. i zeigt die Anwendung der Erfindung bei einer Wassermangelsicherung, bei welcher eine Membran i .in Abhängigkeit von dem in den beiden Membrankammern 2, 3 herrschenden Wasserdruck in an sich bekannter Weise das Gasventil ,4 steuert. Die Membrankammern 2, 3 sind mittels Leitungen 5. 6 an ein Gehäuse 7 angeschlossen, welches mit seinem Stutzen 8 zum Anschluß an die Frischwasserzuflußleitung und mit einem Stutzen 9 zum :\nschluß an einen Flüssigkeitserhitzer versehen ist. -Die Stutzen 8 und 9 sind durch eine Bohrung io- des Gehäuses 7 miteinander verbunden. In dieser Bohrung io ist das erfindungsgemäße, mit einem Längsschlitz i i (vgl. Fig. 2) versehene Bimetallröhrchen 12 angeordnet, welches von einem auf dasselbe aufgeschobenen elastischen Ring 13, z. B. einem Gummiring, getragen wird, der seinerseits mittels einer Ringmutter 14 in dem Gehäuse 7 befestigt ist und den Wasserweg um das Bimetallröhrchen herum abschließt. In das Bimetallröhrchen ragt ein Staubolzen 15, welcher auch noch derart verstellbar sein kann, daß der Durchflüßquerschnitt zwischen diesem Staubolzen und dem Bimetallröhrchen entsprechend den jeweiligen Anschlußverhältnissen eingestellt werden kann. jede Temperaturänderung des durch das Bimetallröhrchen fließenden Wassers bewirkt nun, daß sich das Bimetallröhrchen aufbiegt oder zusammenbiegt, wodurch der Durchflußquerschnitt zwischen dem Staubolzen 15 und dem Bimetallröhrchen 21 vergrößert oder verkleinert und damit die zum Erhitzer fließende Wassermnenge selbsttätig eingestellt wird.
  • Die Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht und eine Vorderansicht des mit einem Längsschlitz ii versehenen Bimetallröhrchens 12 für sich allein.
  • In der Fig. 3 entspricht das Gehäuse 7 demjenigen der Fig. i. Die im wesentlichen übereinstimmenden Teile sind daher auch mit den gleichen Bezugszeichen versehen worden. Nach Fig. 3 ist jedoch der Staubolzen 15 gleichzeitig als Träger des B'imetallröhrchens 12 ausgebildet, wobei der das Bimetallröhrchen tragende Gummiring 16 im Innern des Röhrchens 12 angeordnet und mittels einer Schraube 17 an dem Staubolzen 15 befestigt ist. Der Wasserdurchflußweg befindet sich hierbei zwischen dem Bimetallröhrchen 12 und einer ringförmigen Verengung 18 des Gehäuses 7. Die Bewegungen des Bimetallröhrchens erfolgen hier in umgekehrter Abhängigkeit wie bei der Vorrichtung nach Fig. r.
  • Die Fig. ,4 zeigt eine mit einem Venturirohr ig versehene Drosselstelle einer Wassermangelsicherung, deren Gehäuseteil 2o mit einer Bohrung 2i für den Anschluß der Frischwasserzuflußleitung und mit Bohrungen 22, 23 für den Anschluß der zu den Membrankammern führenden Steuerleitungen (5, 6 in Fig. i) versehen ist. Der Flüssigkeitserhitzer ist an das äußere Ende des Venturirohres ig angeschlossen. ,#n der engsten Stelle des Venturirohres ig sind zwei gleichartige Bimetallröhrchen 12 in einem gewissen Abstand 24 voneinander angeordnet, die von je einem besonderen äußeren, -demjenigen der Fig. i entsprechenden Gummiring 13 getragen werden. Der Abstand der beiden Gummiringe 13 voneinander wird durch ein mit Bohrungen 25 versehenes Abstandsrohr 26 gesichert: Die Befestigung der Gummiringe 13 in dem Ven.turirohr ig erfolgt mittels einer Ringmutter 27. Der- Zwischenraum 24 zwischen den beiden Bimetallröhrchen 12 dient als Unterdruckanschließstelle, «-elche über die Bohrungen 25 und 23 mit der oberen-Membrankammer (3 in Fig. i) in Verbindung steht. Der durch das Innere der beiden Bimetallröhrchen.12 führende Wasserweg wird wie bei der Vorrichtung nach Fig. i in Abhängigkeit von der Wassertemperatur eingestellt.
  • Die Einrichtung nach Fig. 5 entspricht grundsätzlich der Wassermangelsicherung nach- Fig. i. Die übereinstimmenden Teile sind -daher auch mit gleichen Bezugszeichen versehen worden. Der Unterschied besteht darin, daß bei der Einrichtung nach Fig. 5 das Bimetallröhrchen 12 nicht von einem Gummiring od. dgl. getragen wird, sondern nur auf ihrer unteren Seite auf mehreren Abstützungen 28 aufruht. Die Stirnwände des Bimetallröhrchens 12 sind ferner zwischen einer Stirnfläche im Innern des Gehäuses 7 und einer Stirnfläche einer in das Gehäuse 7 eingeschraubten Ringmutter 29 derart maßhaltig geführt, daß der Durchtritt von Wasser an diesen Stellen verhindert wird, das Bimetallröhrchen jedoch ungehindert seine temperaturabhängigen Bewegungen ausführen kann. Die gegen die Stirnwände des Bimetallröhrchens anliegenden Dichtflächen könnten auch aus elastischem Material bzw. aus Einlagen aus elastischem Material ,bestehen.
  • Das Bimetallröhrchen nach Fig. 5 könnte natürlich auch auf einem in dem Röhrchen angeordneten Tragkörper geführt sein, ähnlich wie das bei der Vorrichtung nach Fig. 3 der Fall ist.
  • Außerdem könnten auch an der Drosselstelle bzw. an der Regelstelle zwei Bimetallröhrchen von verschieden großem Durchmesser derart ineinander angeordnet sein, daß zwischen denselben ein Ringraum für den Flüssigkeitsdurchtritt gebildet wird. Das äußere Bimetallröhrchen könnte dabei in der in Fig. 3 gezeigten Weise angeordnet sein. Natürlich könnten hierbei die Bimetallröhrchen auch in der in Fig. 5 gezeigten Weise angeordnet werden. Die Metallschichten der beiden Bimetallröhrchen müssen ferner hierbei derart verschieden angeordnet sein, daß sich z. B. bei Temperaturanstieg der Flüssigkeit das äußere Bimetallröfirchen aufbiegt, während sich das innere Bimetallröhrchen zusammenbiegt, so daß eine Verdoppelung der Änderung des Durchfluß4uerschnittes erfolgt.
  • Die Fig. 6 zeigt die Anwendung der Erfindung bei einer Mischbatterie, die mit einem Warmwasserventil 30, einem Kaltwasserventi131 und einem Umschalthahn 32 zur Einstellung auf Auslauf oder Brause versehen ist. Der Umschalthahn ist mit einem Exzenter 33 versehen, welcher einen Schieber 3d. steuert, der bei der Einstellung auf Auslauf und geschlossenem Kaltwasserventi131 gegen eine mit der Ventilspindel 35 des Kaltwasserventils verbundene Kappe 36 anliegt. Der .Umschalthahn 32 kann hierbei nur dann auf Brause eingestellt werden, wenn das Kaltwasserventil 31 so weit geöffnet ist, daß der Schieber 34 unter der Kappe 36 Platz findet. Diese Ausführung bezweckt, dem Brausewasser eine bestimmte Kaltwassermenge beizumischen, um eine Verbrühungsgefahr auszuschalten. Um nun die Kaltwassermenge in Abhängigkeit von der jeweiligen Temperatur des zufließenden Wassers zu regeln, ist in dem Kaltwassereinlaufstutzen 37 der Mischbatterie das erfindungsgemäße Bimetallröhrchen 12 z. B. in der in Fig. i gezeigten Weise angeordnet. Der auf das Bimetallrährchen aufgeschobene Gummiring 13 od. dgl. ist hierbei also ebenfalls durch eine in den Stutzen 37 eingeschraubte Ringmutter 14 gehalten. Außerdem ist hier jedoch noch eine mit einem Bünd zwischen der Mutter 14, und dem Gummiring 13 festgehaltene Blechhülse 38 vorgesehen, die mit einem z. B. aus der Hülse herausgedrückten und nach innen gebogenen Teil 39 in einen Schlitz oder eine Bohrung q,o des Bimetallröhrchens 12 einfaßt und dieses gegen Längsverschiebung sichert.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Thermostatische Vorrichtung zum temperaturabhängigen Einstellen des Durchflußquerschnittes von Flüssigkeitsleitungen, welche aus einem in das durchflossene Rohr od. dgl. einzusetzenden Bimetallkörper besteht, welcher in Abhängigkeit von der Temperatur des Strömungsmittels den Durchlaufquerschnitt verkleinert oder vergrößert, dadurch gekennzeichnet, daß der Birnetallkörper aus einem in Längsrichtung mit einem durchgehenden Schlitz (1i) versehenen Bimetallrohr (12) besteht, welches sich unter dem Einfluß verschiedener Temperaturen auf- bzw. zusammenbiegt und dadurch den Durchflußquerschnitt ändert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Bimetallröhrchen :(12) mit seinen Stirnflächen gegen metallische oder aus elastischem Material bestehende Dichtungsflächen anliegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Bimetallröhrchen (12) von innerhalb oder außerhalb desselben angeordneten elastischen Körpern getragen wird. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Tragkörper (13 bzw. 16) ringförmig geschlossen sind, so daß sie den Durchtritt der Flüssigkeit verhindern.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß z. B. bei Anordnung in einem Venturirohr (i9) zwei gleiche Bimetallröhrchen (12) in einem gleichen Abstand voneinander hintereinandergeschaltet sind, wobei der Zwischenraum (2q.) zwischen den Bim@etallröhrchen (12) als Unterdrilckanschlußstelle dient.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Flüssigkeitsweg zwei Bimetallröhrchen (12) von verschieden großem Durchmesser derart ineinander angeordnet sind, daß zwischen denselben ein Ringraum für den Flüssigkeitsdurchfluß gebildet wird, wobei die Metallschichten der beiden Bimetallröhrchen derart verschieden angeordnet sind, daß sich z. B. bei Temperaturanstieg der Flüssigkeit das äußere Bimetallröhrchen ausbiegt, während sich das innere Bimetallröhrchen zusammenbiegt, so daß eine Verdoppelung der Änderung des Durchflußquerschnittes erfolgt.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bauteil der Befestigungseinrichtung des elastischen Tragkörpers (13) mit einem Allsatz. (39) versehen ist, der in eine Bohrung (4o) oder einen Schlitz des Bimetallröhrchens (12) einfaßt. B.
  8. Verfahren zur Herstellung des Bimetallkörpers gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Metallrohre mit verschiedenen Ausdehnungskoeffizienten ineinandergeschoben und in bei Bimetallen .an sich bekannter Weise miteinander verbunden werden, worauf das Bimetallrohr in dem jeweiligen Verwendungszweck entsprechende kurze Rohrstücke (12) zerteilt wird; die mit einem z. B. durch Einsägen herzustellenden Längsschlitz (ii) versehen werden.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung des Bimetallkörpers gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bimetallplatte derart rohrförmig zusammengebogen wird, daß zwischen 'den gegenüberliegenden Längskanten ein Längsschlitz (ii) verbleibt, worauf das Rohr in dem jeweiligen Verwendungszweck entsprechende kürze Rohrstücke (12) zerteilt wird.
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CH220247D CH220247A (de) 1940-03-24 1941-02-25 In Strömungsmittelleitungen eingesetzte Steuervorrichtung in Form eines rohrförmigen Bimetallkörpers zum temperaturabhängigen Steuern des Durchflussquerschnittes an einer Stelle der Leitungen.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1166540B (de) * 1961-08-19 1964-03-26 Massey Ferguson Inc Vorrichtung zur Steuerung des hydraulischen Krafthebers eines Schleppers
DE3634449A1 (de) * 1986-10-09 1988-04-14 Ruhrgas Ag Vorrichtung zur steuerung oder regelung eines mengenstromes eines gas- bzw. dampffoermigen oder fluessigen mediums

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DE3634449A1 (de) * 1986-10-09 1988-04-14 Ruhrgas Ag Vorrichtung zur steuerung oder regelung eines mengenstromes eines gas- bzw. dampffoermigen oder fluessigen mediums

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FR870218A (fr) 1942-03-05
CH220247A (de) 1942-03-31

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