DE8219383U1 - Fototasche zur Aufnahme mindestens eines Positives und mindestens eines Negativstreifens - Google Patents

Fototasche zur Aufnahme mindestens eines Positives und mindestens eines Negativstreifens

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DE8219383U1 DE19828219383 DE8219383U DE8219383U1 DE 8219383 U1 DE8219383 U1 DE 8219383U1 DE 19828219383 DE19828219383 DE 19828219383 DE 8219383 U DE8219383 U DE 8219383U DE 8219383 U1 DE8219383 U1 DE 8219383U1
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/001Counting; Classifying; Marking

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Packaging For Recording Disks (AREA)

Description

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Carl Fried. Müller A 37 395/beu Aktiengesellschaft _
Wollhausstr. 42 "θ, Juli t982
7100 Heilbronn
Fototasche zur Aufnahme mindestens eines Positives und mindestens eines Negativstreifens
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fototasche gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 . ]?'
Derartige kombinierte Taschen sind zum Versand von entwickelten Negativen und Positiven aus dem Fotohandel bekannt. Sie haben im allgemeinen eine längliche Form entsprechend der Negativstreifen und ihre Höhe ist meist dem Format der üblichen Positivmaße angepaßt. In derartigen gefalteten Fototaschen können jedoch nur Negativstreifen sicher verwahrt werden. ''.
Auf dem Markt werden in jüngster Zeit statt der bisher üb- \ liehen Filme auch scheibenförmige Negativträger zur Speicherung
in Seqmente
mehrerer Bilder angeboten= Hierzu ist die Scheibe z. B.N aufgeteilt, die jeweils zur Speicherung eines Bildes dienen. Derartige Negativträger können von runder, mehreckiger, rechteckiger oder ähnlicher Form sein. Diese Negativträger müssen sum Schutz vor Beschädigung in dafür rTefertirTte Taschen besteckt werden, wonach dann der Negativträger samt Tasche nur zusammen mit den Positiven in den Bildaufnahmeteil der Fototasche gesteckt werden kann, da die Negativtasche für Negativstreifen andere Außenmaße aufweist. Diese Lösung ist aber unbefriedigend, da einerseits der Negativträger mehrfach verpackt ist und andererseits dieser - auch aufgrund seiner geringen Größe beim Herausnehmen der Positive unbeabsichtigterweise mit herausgenommen werden kann und damit leicht verlorengehen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Fototasche gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 so weiterzubilden,
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daß in ihr außer länglichen Negativstreifen auch runde, mehreckige, ovale oder ähnliche Negativträger aufbewahrt werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Durch die Anordnung einer weiteren Tasche zur Aufnahme der scheibenförmigen Negativträger kann die bekannte Fototasche einerseits für Negativstreifen und andererseits für neuartige Negativträger verwendet werden, ohne daß der Hersteller bzw. der Großhändler oder der Einzelhandel den Negativformen angepaßte Fototaschen auf Lager halten müßte. Der Negativträger, gleich welcher Form, wird in die jeweils passende Negativtasche eingeschoben und ist dann in der bekannten Weise sicher verwahrt, ohne daß er beim Herausnehmen der Positive beschädigt würde oder verlorengehen kann.
Die erfindungsgemäße Fototasche kann aus einem Papierzuschnitt gefaltet werden, so daß umständliche Herstellungsverfahren vermieden sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigern
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Fototasche,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Papierzuschnitt für die erfindungsgemäße Fototasche.
Die in Fig. 1 gezeigte Fototasche 3OA ist aus dem in Fig. 2 gezeigten Papierzuschnitt 30 gefaltet und geklebt. Der Papierzuschnitt 30 besteht aus einem ersten Abschnitt 1, der
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den Bildaufnahmeteil 1A der Fototasche 3OA bildet und einem zweiten Abschnitt 2, der den Negativaufnahmeteil 2A der Foto^- tasche 3OA bildet. Die beiden Abschnitte 1 und 2 sind zum leichteren Trennen voneinander vorzugsweise durch eine Perforation 10 miteinander verbunden.
Zur Bildung der Fototasche 3OA wird der Papierzuschnitt 30 ziehharmonikaartig gefaltet. Der obere Teilabschnitt 4 bildet nach Faltung längs der Faltlinie 5 aus der Zeichenebene heraus nach vorne das Verschlußblatt 4A der Fototasche 3OA. Der Mittelteil 6 des Abschnitts 2 bildet die Rückwand 6A der Fototasche und gleichzeitig eine Wandung der Bildtasche 27, die durch Faltung des unteren Teilabschnitts 9 um die Faltlinie 7 aus der Zeichenebene nach vorne heraus sowie durch Verklebung des gefalteten Teilabschnitts 9 mit dem Mittelteil 6 längs der Seitenkanten 8 gebildet ist. Die Höhe c des unteren Teilabschnitts 9 ist geringer als die Höhe b des Mittelabschnitts 6, so daß die öffnung der Bildtasche 27 um die Differenz der Höhen b und c unterhalb der Faltlinie 5 liegt, wodurch ein einfaches Einstecken und eine leichte Entnahme der Positive gewährleistet ist.
Die Höhen a und b des oberen Teilabschnitts 4 und des Mittelteils 6 sind gleich, so daß nach Faltung des Teilabschnitts 4 nm die Faltlinie 5 die Längskante 3 des Teilabschnitts 4 etwa auf der Faltlinie 7 zu liegen kommt, die gleichzeitig die Unterkante 7A der Fototasche 3OA bildet.
Der zweite Abschnitt 2 wird längs der Perforation 10 nach hinten (in die Zeichenebene) gefaltet, wonach der untere Endabschnitt 17 des zweiten Abschnitts 2 um die Faltlinie 15 aus der Zeichenebene nach vorne umgefaltet und längs der seitlichen Kanten 18 durch Klebenähte 14 oder ähnliches auf dem verbleibenden Teil 15 des zweiten Abschnitts
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wird
2 aufgeklebt^. Die Höhe e des Endabschnitts 17 ist geringer als die Höhe d des verbleibenden Teils 15 des zweiten Abschnitts 2h so daß die freie Längskante 20 des Endabschnitts 17 entsprechend der Höhendifferenz d-e unterhalb der
ist Perforation 10 zu liegen kommt. Vorteilhafterweise^ in dem den Endabschnitt 17 überragenden Teil des Teilabschnitts 15 eine Heftlochung 12 vorgesehen, um das vom zweiten Abschnitt 2 gebildete Negativaufnahmeteil 2A nach Abtrennen vom Bildaufnahmeteil 1A in Ordnern mit bekannten Heftvorrichtungen ablegen zu können.
Die Höhe d des Teils 15 des zweiten Abschnitts 2 entspricht etwa der Höhe c des Teils 9 des ersten Abschnitts 1, so daß nach abgeschlossener Faltung der Negativaufnahmeteil 2A vollständig im Bildaufnähmeteil 1A aufgenommen ist und vom Verschlußblatt 4a abgedeckt werden kann.
Der umgefaltete Endabschnitt 17 ist mittels einer zu seinen seitlichen Kanten 18 ewta parallelen Klebenaht 13 zusätzlich auf dem verbleibenden Teil 15 des zweiten Abschnitts 2 festgelegt, wodurch zwischen der Klebenaht 13 und den seitlichen Kanten 18 Taschen 24 und 26 gebildet werden. Die Klebenaht ist vorzugsweise außermittig angeordnet und bildet mit der näher liegenden Kante 18 eine Tasche 24 zur Aufnahme eines scheibenförmigen Negativträgers von runder, rechteckiger oder ähnlicher Form= Die Lage der Klebenaht 13 ist dabei so gewählt, daß die Tasche 24 genormten Negativträgern angepaßt ist und diese sicher in der Tasche gehalten werden. Vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, im verbleibenden Teil 15 des Abschnitts 2 etwa mittig zur öffnung der Tasche 24 liegend einen halbkreisförmigen Einschnitt*vorzusehen, dessen Grundseite 11B etwa parallel zur Oberkante 20 des Endabschnitts 17 liegt und so nah zur Oberkante 20 angeordnet ist, daß der Endabschnitt 17 den halbkreisförmigen Einschnitt 11 teilweise überdeckt. Die durch den Einschnitt 11 gebildete Zunge 11A kann so den Endabschnitt 17 übergreifen und die Tasche 24 sicher verschließen.
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Die verbleibende größere Tasche 26 kann zur Aufnahme von Rechnungen, Werbeträgern oder ähnlichem verwendet werden.
Es ist jedoch auch möglich, mehrere Klebenähte entsprechend
der Klebenaht 13 anzuordnen, um so mehrere Taschen 24 zur *
Aufnahme von scheibenförmigen Negativträgern zu erhalten. ;
Wie aus Bild 1 weiter hervorgeht, ist zur Bildung einer Negativtasche 25 zur Aufnahme von bekannten Negativstreifen
auf der Außenseite des Endabschnitts 15 eine dünne Material- -bahn 21 befestigt, die vorzugsweise aus Papier, durchsichtigem Papier oder Klarsichtfolie besteht. Dia Materialbahn ist ausschließlich in den den seitlichen Kanten 18 des Endabschnitts 17 sowie der FaItlinie 16, die nach Faltung die Unterkante 16A des Negativaufnahmeteils 2A bildet, benachbarten schmalen Bereichen auf dem Endabschnitt 17 festgeklebt. Die nicht geklebte Längskante 22 der Materialbahn ist vorzugsweise zu einer Lasche 23 umgeknickt, um das öffnen der Negativtaschen 21 zu erleichtern. Im Endabschnitt 17 ist wiederum ein halbkreisförmiger Einschnitt 19 vorgesehen, dessen Grundlinie 19b etwa parallel zur Längskante 22 verläuft und so nah an der Längskante 22 angeordnet ist, daS die durch den Einschnitt gebildete laschenartige Zunge 19A die dünne Materialbahn 21 übergreifen kann, um ein Heraus- ; fallen der Negativstreifen zu vermeiden.
Die erfindungsgemäße Fototasche hat den Vorteil, daß für scheibenförmige Negativträger, also für runde, ovale, mehreckige oder Negativträger ähnlicher Form keine getrennte \ Lagerhaltung beim Hersteller und Großhandel erforderlich ist. Vielmehr kann weiterhin nur eine Fototasche hergestellt · und vertrieben werden, ohne daß der Hersteller bzw. der Großhandel in Abhängigkeit von der Verwendung von Negativ- -, trägem anderer Form ihre Produktion und Lagerhaltung dem Markt anpassen müßten. Andererseits hat die erfindungsgemäße | Fototasche den Vorteil, daß eine getrennte Verwahrung des
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scheibenförmigen Negativträgers in einer seinem Format angepaßten kleinen Taschen, die unhandlich und aufgrund seiner geringen Größe schlecht transportabel ist, entfällt. Die erfindungsgemäße Tasche kann auch wie bisher in allen gängigen Druckverfahren bedruckt werden.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Fototasche aus Papier hergestellt, was leicht zu verarbeiten und kostengünstig ist. Es kann jedoch auch zweckmäßig sein, andere Materialien, wie z. B. passende Kunststoff-Materialien oder Textilien, zu verwenden .

Claims (8)

  1. Patentanwalt
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    Carl Fried. Müller A 37 395/beu
    Aktiengesellschaft
    Wollhausstr. 42 0 6. Juil 1982
    Heilbronn
    Ansprüche
    1= Fototasche zur Aufnahme mindestens eines Positives und mindestens eines Negativstreifens, bestehend aus einem gefalteten und an seinen seitlichen Kanten geklebten Papierzuschnitt mit einem eine Bildtasche und das Verschlußblatt für die Fototasche bildenden ersten Abschnitt sowie einem vom ersten Abschnitt trennbaren zweiten Abschnitt, dessen Endabschnitt zur Bildung einer Negativtasche über seine ganze Breite gefaltet und an den seitlichen Kanten auf dem verbleibenden Teil des zweiten Abschnitts festgelegt ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß der gefaltete Endabschnitt (17) zusätzlich durch eine zu den seitlichen Kanten (18) parallele Klebenaht (13) auf dem verbleibenden Teil (15) des zweiten Abschnitts (2) befestigt ist und eine durch eine seitliche Kante (18) und die Klebenaht (13) begrenzte Tasche (24) zur Aufnahme eines scheibenförmigen Negativträgers von runder, rechteckiger, mehreckiger oder ähnlicher Form bildet und das auf der Außenseite des gefalteten und geklebten Endabschnitts (17) eine dünne Materialbahn (21) befestigt ist, die mit dem Endabschnitt
    S (17) eine Negativtasche (25) für Negativstreifen bildet,
  2. 2. Fototasche nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Klebenaht (13) außermittig angeordnet ist.
  3. 3. Fototasche nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Klebenähte (13) derart angeordnet sind, daß mehrere Taschen (24, 26) zur Aufnahme von scheibenförmigen Negativträgern gebildet sind.
  4. 4* Fototasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der umgefaltete Endabschnitt (17) kürzer als der verbleibende Teil (15) des zweiten Abschnitts (2) ist, und daß im verbleibenden Teil (15) des zweiten Abschnitts (2) etwa mittig zur Taschenöffnung ein halbkreisförmiger Einschnitt (11) vorgesehen ist, dessen Grundseite (11B) etwa parallel zur oberen Kante (20) des umgefalteten Endabschnitts (17) ist, der den Einschnitt (11) teilweise überdeckt.
  5. 5. Fototasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschließen jeder Negativtasche (24, 25, 26) ein halbkreisförmiger Einschnitt (11, 19) im entsprechenden Teil (15, 17) des Papierzuschnitts (30) zugeordnet ist.
  6. 6. Fototasche nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die dünne Materialbahn (21) aus Papier besteht.
  7. 7. Fototasche nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die dünne Materialbahn (21) aus einem durchsichtigen Papier, vorzugsweise aus einer Klarsichtfolie, besteht.
  8. 8. Fototasche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn (21) einteilig mit dem Papierzuschnitt (30) ausgebildet und zur Bildung der Negativtasche (25) gefaltet und geklebt ist.
    -3-
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