DE8218086U1 - Auflaufbock fuer den fluegel eines fensters, einer tuer od. dgl. - Google Patents

Auflaufbock fuer den fluegel eines fensters, einer tuer od. dgl.

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DE8218086U1
DE8218086U1 DE19828218086 DE8218086U DE8218086U1 DE 8218086 U1 DE8218086 U1 DE 8218086U1 DE 19828218086 DE19828218086 DE 19828218086 DE 8218086 U DE8218086 U DE 8218086U DE 8218086 U1 DE8218086 U1 DE 8218086U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F7/00Accessories for wings not provided for in other groups of this subclass
    • E05F7/06Devices for taking the weight of the wing, arranged away from the hinge axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/60Suspension or transmission members; Accessories therefor
    • E05Y2201/622Suspension or transmission members elements
    • E05Y2201/638Cams; Ramps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2800/00Details, accessories and auxiliary operations not otherwise provided for

Landscapes

  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

— *3 mm
WiIh. Prank GmbH
Stuttgarter Str. 145
7022 Leinfelden-Echterdingen 1
Auflaufbock für den Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl.
Die Neuerung betrifft einen Auflaufbock für den Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl., bestehend aus einer im Falz am unteren Querholm des Flügels angeordneten Auflaufplatte und einer mit einer Gleitfläche versehenen Gleitplatte, an deren Unterseite mindestens ein Vorsprung angeordnet und die Gleitfläche mit einer Keilfläche versehen ist.
Aus der DE-OS 21 18 130 ist ein derartiger Auflaufbock bekannt, der aus einer im Flügelfalz angeordneten Auflaufplatte und einer im Blendrahmenfalz befestigten Gleitplatte besteht. Die Gleitplatte liegt mit der Unterseite auf der Falzfläche des aus Holz bestehenden Blendrahmens auf, in welchem eine ringsumlaufende Nut eingearbeitet ist. An der Gleitplatte sind zwei Vorsprünge ange-
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ordnet, die in Einbaulage in diese Nut eingreifen. Mittels Befestigungsschrauben ist die Gleitplatte am Blendrahmen befestigt. Beim Ein- und Ausschwenken des Flügels in bzw. aus den Falzen des Blendrahmens gleitet die Auflaufplatte auf der Gleitfläche der Gleitplatte. Kommt es nun beim Öffnen des Flügels vor, daß dieser infolge seines hohen Eigengewichts oder durch fehlerhaften Anschlag der Beschlagteile sowie durch Abnutzung der Scharnierteile auf der Verschlußseite absackt, so wird der Flügel beim Einschwenken in die Falze des Blendrahmens durch die Keilfläche der Gleitfläche wieder in seine vorbestimmte Schließstellung angehoben. Bei dem vorbekannten Holzfenster, dessen Blendrahmen mit einer Beschlagnut versehen ist, ist die lichte Weite zwischen Flügel und Blendrahmen im Bereich des Auflaufbocks wesentlich größer bemessen als im Vergleich zu den üblichen Holzfensterkonstruktionen und entspricht nahezu der lichten Weite eines aus Hohlprofilleisten hergestellten Fensters. Es ist somit möglich, den Auflaufbock sowohl bei dem zuvor beschriebenen Holzfenster als auch bei einem aus Hohlprofilleisten hergestellten Fenster bzw. einer Tür zu verwenden.
i Der vorbekannte Auflaufbock stößt bei Benutzung bei einem aus han- * delsüblichen Hohlprofilleisten hergestellten Fenster bzw. einer Tür jedoch dann auf Schwierigkeiten, wenn im Blendrahmen eine über die Falzebene überstehende, ringsumlaufende Änschlagleiste für den Überschlag des Flügels angeformt ist. Die zwischen Blendrahmen und Flügel geforderte lichte Weite ist bei einem solchen Fenster zwar gleich, nämlich zwischen der parallel zur Falzebene ver-
laufenden Schmalseite der Anschlagleiste und dem Flügelfalz, jedoch liegt die Falzebene zum Aufsetzen der Beschlagteile im Blendrahmen um die Höhe der Anschlagleiste tiefer, so daß bei Anordnung des Auflaufbocks ein funktionsgemäßes Zusammenarbeiten von Auflaufplatte und Gleitplatte nicht erreicht wird.
Die Aufgabe der Neuerung besteht nun darin, den vorbekannten für ein mit einer blendrahmenseitigen Nut versehenes Holzfenster verwendbaren Auflaufbock dahingehend zu verbessern, daß dieser auch für aus Hohlprofilleisten bestehende, mit der gleichen lichten Weite versehene Fenster bzw. Türen auch dann verwendbar ist, wenn im blendrahmenseitigen Falz eine Anschlagleiste für den Überschlag des Flügels angeformt ist.
Gelöst wird die Aufgabe bei einem Auflaufbock für den Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl. eingangs genannter Art dadurch, daß zur Anordnung des Auflaufbocks an einem Fenster bzw. einer Tür aus Hohlprofilleisten mit im Blendrahmenfalz angeformter Anschlagleiste in der Vorderseite der Auflaufplatte eine Aussparung angeordnet und die Gleitplatte mit der Unterseite auf der Auflaufplatte befestigbar ist, wobei der Vorsprung in die Aussparung eingreift. Durch diese neuerungsgemäßen Maßnahmen ist der Auflaufbock sowohl bei einem Fenster bzw. einer Tür aus Holz mit einer blendrahmenseitigen Nut als auch bei einem Fenster bzw. einer Tür aus handelsüblichen Hohlprofilleisten mit einer blendrahmenseitigen Anschlagleiste und jeweils gleicher lichten Weite im Bereich des Auflaufbocks zwischen F3.ügel und Blendrahmen verwend-
bar. Bei Anordnung des Auflaufbocks an einem aus Hohlprofilleisten bestehenden Fenster, dessen Blendrahmen im Falz mit einer Anschlauleiste versehen ist, wird die Gleitplatte mit der Unterseite an der flügelseitigen Auf lauf platte befestigt. In der Vorderseite der Auflaufplatte befindet sich eine Aussparung, in welche der an der Unterseite der Gleitplatte angeformte Vorsprung eingreift. Die Gesamthöhe des Auflaufbocks entspricht dadurch der lichten Weite zwischen Flügel und Blendrahmen, nämlich zwischen der parallel zur Blendrahmenfalzebene verlaufenden Schmalseite der Anschlagleiste und dem Flügelfalz, so daß beim Ein- und Ausschwenken des Flügels in bzw. nus den Falzen des Blendrahmens die Gleitfläche der Gleitplatte auf der Schmalseite der Anschlagleiste gleitet. Es ist somit trotz der über die Falzebene des Blendrahmens vorstehenden Anschlagleiste durch die neuerungsgemäße Ausgestaltung des Auflaufbocks gewährleistet, daß beim Betätigen des Flügels, auch wenn dieser auf der Verschlußseite abgesackt ist, sicher aus bzw. in die Falze des Blendrahmens aus- und eingeschwenkt werden kann.
Nach einer praktischen Ausgestaltung ist die lichte Weite der Aussparung entsprechend dem Querschnitt des Vorsprungs ausgebildet. Bei Anordnung der Gleitplatte auf der Auflaufplatte ist diese lagenfixiert festgelegt. Ferner werden die bei einer Belastung senkrecht zur Blendrahmenebene beim Betätigen des Flügels auftretenden Kräfte aufgenommen, in dem sich der Vorsprunq an der Wandung der Aussparung abstützt. Die zum Befestigen der Gleitplatte an der Auflaufplatte dienenden Mittel werden dadurch entlastet.
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Es ist ferner vorteilhaft, wenn Gleitplatte und Auflaufplatte aus Kunststoff hergestellt sind. Der Auflaufbock kann dadurch z. B. als Spritzgußteil in großen Stückzahlen preiswert hergestellt werden. Gleichzeitig wird bei einem derartigen Auflaufbock ein leichtgängiges Ein- und Ausschwenken des Flügels in bzw. aus den Falzen des Blendrahmens erreicht, da bei getrennter Anordnung von Auflaufplatte und Gleitplatte an einem Fenster bzw. einer Tür sowie bei gemeinsamer Anordnung an einem Fenster aus Kunststoffhohlprofilleisten jeweils zwei aus Kunststoff bestehende Teile aufeinandergleiten. Bei Verwendung eines reibungsarmen Kunststoffs zur Herstellung der Gleit- und Auflaufplatte wird die Gleitreibung zwischen den Teilen des Auflaufbocks bzw. zwischen Auflaufbock und Blendrahmen noch weiter herabgesetzt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung, wobei die Gleitplatte und Auflaufplatte mit Durchgangsbohrungen zum Durchtritt von Befestigungsschrauben versehen sind, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrungen der Gleitplatte mit den Durchgangsbohrungen der Auflaufplatte korrespondieren. Bei gemeinsamer Anordnung von Gleit- und Auflaufplatte am Flügel eines Fensters oder einer Tür sind mit ein und derselben Befestigungsschraube beide Teile gleichzeitig am Flügel befestigbar.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstands der Neuerung sind der Zeichnung zu entnehmen, die in sehematischer Darstellung « eine bevorzugte Ausgestaltung als Beispiel zeigt. Es stellen dar: |
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Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung des neuerungsgemäßen Auflaufbocks und
Fig. 2 einen Querschnitt durch den unteren Teil eines aus Kunststoffhohlprofilleisten bestehenden Fensters mit im Falz angeordnetem Auflaufbock.
Der neuerungsgemäße Auflaufbock besteht aus einer Auflaufplatte und einer Gleitplatte 2, welche im Querschnitt flachrechteckig ausgebildet und aus einem reibungsarmen Kunststoff hergestellt sind. Die Gleitplatte 2 besitzt eine Gleitfläche 3, an die sich einerends eine Keilfläche 4 anschließt. Auf der der Gleitfläche abgewendeten Unterseite 5 der Gleitplatte 2 sind im Abstand voneinander mehrere Vorsprünge 6 angeformt. Ferner besitzt die Gleitplatte 2 Durchgangsbohrungen 7 für Befestigungsschrauben 8. In der Auflaufplatte 1 sind auf der der Gleitplatte 2 zugewendeten Vorderseite 9 mehrere Aussparungen 10 eingeformt zum spielfreien Eingriff der an der Gleitplatte 2 angeformten Vorsprünge 6. In der Auflaufplatte 1 sind Durchgangsbohrungen 13 eingeformt, die mit den Durchgangsbohrungen 7 der Gleitplatte 2 korrespondieren.
In Fig. 2 ist der Auflaufbock am unteren Weitschenkel des Flügels eines aus Kunststoffhohlprofilleisten hergestellten Fensters angeordnet. Der Flügel 14 besitzt im Falz 15 eine ringsumlaufende, abgestufte Nut 16, in die eine mit dem Flügel 14 verbundene Abdeckschiene 17 eingesetzt ist. Die Gleitplatte 2 liegt mit der Unter-
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seite 5 auf der Vorderseite 9 der Auflaufplatte 1 auf. Die Vorsprünge 6 der Gleitplatte 2 greifen hierbei in die Aussparungen der Auflaufplatte 1 ein, wodurch die Gleitplatte 2 an der Auflaufplatte 1 lagenfixiert festgelegt ist. Mittels der Durchgangsbohrungen 7 bzw. 13 in der Gleitplatte 2 und in der Auflaufplatte 1 sowie Bohrungen 18 in der Abdeckschiene 17 durchgreifender Befestigungsschrauben 8 sind beide Platten 1 und 2 am Flügel 14 festgelegt. Der feststehende Blendrahmen 19 besitzt im Falz 20 für den Überschlag 11 des Flügels 14 eine über die Falzebene überstehende, ringsumlaufende Anschlagleiste 12. Die lichte Weite X zwischen Flügelfalz 15 und der Schmalseite der Anschlagleiste 12 entspricht der lichten Weite eines Holzfensters mit im Blendrahmenfalz angeordneter Nut. Auch bei Anordnung der Gleitplatte 2 an der flügelseitig befestigten Auflaufplatte 1, wobei die Vorsprünge 6 der Gleitplatte 2 in Aussparungen 10 der Auflaufplatte 1 eingreifen, bleibt die Gesamthöhe des Auflaufbocks erhalten und entspricht der lichten Weite X. Bei geschlossenem Flügel 14 liegt die Gleitplatte 2 auf der Schmalseite 21 der Anschlagleiste 12 auf. Beim Ein- und Ausschwenken des Flügels 14 in bzw. aus den Falzen des Blendrahmens 19 gleitet die Gleitfläche 3 auf der Schmalseite 21 der Anschlagleiste 12. Da Fenster und Auflaufbock jeweils aus Kunststoff bestehen, ist der Flügel 14 in der Ein- und Ausschwenkphase infolge der geringen Gleitreibung leichtgängig verschwenkbar.
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Claims (4)

  1. GM 489
    WiIh. Frank GmbH
    Stuttgarter Str. 145
    Leinfelden-Echterdingen 1
    Auflaufbock für den Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl.
    SCEUTZANSPRÜCHE
    * 1. Auflaufbock für den Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl.,
    bestehend aus einer im Falz am unteren Querholm des Flügels angeordneten Auflaufplatte und einer mit einer Gleitfläche versehenen Gleitplatte, an deren Unterseite mindestens ein ^ Vorsprung angeordnet und die Gleitfläche mit einer Keilfläche versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anordnung des Auflaufbocks an einem Fenster bzw. einer Tür aus Hohlprofilleisten mit im Blendrahmenfalz angeformter Anschlagleiste in der Vorderseite (9) der Auflaufplatte (1) eine Aussparung (10) angeordnet und die Gleitplatte (2) mit der Unterseite (5) auf der Auflaufplatte (1) befestigbar ist, wobei der Vorsprung (6) in die Aussparung (10) eingreift.
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  2. 2. Auflaufbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite der Aussparung (10) entsprechend dem Querschnitt des Vorsprungs (6) ausgebildet ist.
  3. 3. Auflaufbock nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Gleitplatte (2) und Auflaufplatte (1) aus Kunststoff hergestellt sind.
  4. 4. Auflaufbock, dessen Gleitplatte und Auflaufplatte mit Durchgangsbohrungen zum Durchtritt von Befestigungsschrauben versehen sind, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrungen (7) der Gleitplatte (2) mit den Durchgangsbohrungen (13) der Auflaufplatte (1) korrespondieren.
DE19828218086 1982-06-24 1982-06-24 Auflaufbock fuer den fluegel eines fensters, einer tuer od. dgl. Expired DE8218086U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29511379U1 (de) * 1995-07-14 1996-11-14 Niemann, Hans Dieter, 50169 Kerpen Auflaufbock
EP1342873A2 (de) 2002-03-08 2003-09-10 Aug. Winkhaus GmbH &amp; Co. KG Verriegelungsvorrichtung für Fenster und/oder Türen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29511379U1 (de) * 1995-07-14 1996-11-14 Niemann, Hans Dieter, 50169 Kerpen Auflaufbock
EP1342873A2 (de) 2002-03-08 2003-09-10 Aug. Winkhaus GmbH &amp; Co. KG Verriegelungsvorrichtung für Fenster und/oder Türen

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