DE8106357U1 - Bezeichnung des Gegenstandes Verpackungsbehaelter fuer stabfoermige hohle Gegenstaende - Google Patents
Bezeichnung des Gegenstandes Verpackungsbehaelter fuer stabfoermige hohle GegenstaendeInfo
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Description
- 2
Die Erfindung betrifft Verpackungsbehälter für stabförmige,
hohle Gegenstände, insbesondere Zigarettenhülsen.
Verpackungsbehälter für stabförmige, hohle Gegenstände sind
in vielfacher Ausgestaltung bekannt. Beispielsweise sind zweiteilige Schachteln bekannt, bei denen die Gegenstände in einem
Bodenteil eingelegt sind, der von einem geometrisch gleichartigen, größeren Deckelteil abgeschlossen wird. Andererseits
sind Verpackungsbehälter bekannt, bei denen die Gegenstände
in einem trogartigen Behälter eingefüllt tdnd, der von einem
entsprechend geformten Hohlkörper umgeben ist, beispielsweise Zündholzschachtel^ Auch sind Verpackungsbehälter bekannt,
die aus einem einstückigen Zuschnitt bestehen, wobei ein Deckelteil angelenkt ist. Auch sind Behälter bekannt, bei denen
die stabförmigen, hohlen Gegenstände in ihrer Längsrichtung
entnommen werden, während bei den vorstehend beschriebenen Behältern die Entnahme senkrecht zur Längsrichtung erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verpackungsbehälter für stabförmige, hohle Gegenstände, insbesondere
Zigarettenhülsen zu schaffen, die es gestattet, eine größere Anzahl der Gegenstände verpackt aufzubewahren, wobei bei
Bedarf die Entnahme einzelner stabförmiger, hohler Gegenstände in einfacher Weise aus einem Teilbehälter ermöglicht wird.
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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei Verpackungsbehältern der eingangs erläuterten Art im wesentlichen dadurch gelöst, daß zwei Innenbehälter in einer gemeinsamen Umhüllung
in Längsrichtung aneinanderstoßend angeordnet sind und daß die Innenbehälter die Menge der stabförmigen, hohlen Gegenstände
nur teilweise umschließen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ergibt den Vorteil, daß ein Innenbehälter ^ur Entnahme der Gegenstände aus der Umhüllung
entnommen werden kann, während die übrigen Gegenstände im zweiten Innenbehälter in der Umhüllung geschützt verbleiben.
Dadurch, daß die Innenbehälter die Menge der stabförmigen, hohlen Gegenstände nur teilweise umschließen, ergibt sich
eine Ersparnis an Verpackungsmaterial und ein leichterer Zugang zu den verpackten Gegenständen nach der vollständigen
oder teilweisen Entnahme eines Innenbehälters aus der gemeinsamen Umhüllung.
Gemäß einem bevorzugten Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung sind die Innenbehälter quaderförmig, trogartig ausgebildet «
Bei diesem Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist es vorteilhaft,
wenn die gemeinsame Umhüllung als Hohlquader ausgebildet ist.
Um etwaige Störungen beim Einschieben der Innenbehälter in die gemeinsame Umhüllung auszuschließen, ist es vorteilhaft,
wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die trogartigen Innenbehälter an ihren oberen Schmalseiten mit die Trog
öffnung übergreifenden Randleisten versehen sind.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in vorteilhafterweise der Innenbehälter aus einem einstückigen Zuschnitt ausgebildet.
Eine einfache Herstellung ergibt sich dann, wenn die Innenbehälter und/oder die Umhüllung aus Karton bestehen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei der die Verpackungsbehälter für Zigarettenhülsen bestimmt ist,
ist in vorteilhafter Weise die Breite jedes Innenbehälters gleich der Länge einer Zigarettenhülse entsprechend gewählt und Breite,
Länge und Höhe der Innenbehälter in entsprechendem VoIumen von hundert Zigarettenhülsen bemessen.
In noch weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es, zur Erleichterung
der Entnahme eines Innenbehälters bzw. zum Verhindern des ungewollten Austritts eines Innenbehälter aus
der Umhüllung vorteilhaft, wenn die Umhüllung an mindestens einer Querkante eine eine Lasche bildende Ausstanzung aufweist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, die schematisch ein Ausführungsbeispiel
darstellt. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Verpackungsbehälter in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen (gefüllten) Innenbehälter, und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines (leeren) Innenbehälters.
2Q In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Verpackungsbehälter 1
in perspektivischer Ansicht dargestellt, wobei eine Umhüllung in Form eines langgestreckten Hohlquaders zwei Innenbehälter
und 4 umschließt. Die Innenbehälter 3 bzw. U sind in Längsrichtung
aneinanderstoßend in der Umhüllung 2 angeordnet.
Die Umhüllung 2 kann an einer Querkante cder auch an beiden
Querkanten, vorzugsweise an den jeweils oberen Querkanten eine Ausstanzung 11 aufweisen, derart, daß sich eine abbiegbare
Lasche 12 ergibt. Dadurch ist es möglich, einen Innenbehälter 3 innerhalb der Umhüllung 2 gegen unbeabsichtigtes
Herausgleiten zu schützen cder aber auch die Entnahme eines Innenbehälters 3 aus der Umhüllung 2 zu erleichtern.
Aus den Fig. 2 und 3 ist trsichtlich, daß die Innenbehälter
3 bzw. 4 trogartig ausgebildet sind, d.h. ohne Deckel bzw. ohne geschlossene Oberseite. Die Ausbildung kann dabei derart
getroffen sein, daß an oberen Schmalseiten 6 bzw. 7 Randleisten 8 bzw. 9 vorgesehen sind, die die freie Öffnung der
trogartigen Innenbehälter 3 bzv« 4 am Rand teilweise abdecken.
In Fig. 2 ist tin Innenbehälter mit einfüllten Zigarettenhülsen
10 dargestellt. Dabei ist ersichtlich, daß die Zigarettenhülsen 10 quer zur Längserstreckung des Innenbehälters 3 angeordnet
sind. Durch die Randleisten 8 bzw. 9 wird erreicht, daß die an sich sehr formempfindlichen Hülsen 10 beim Einschieben
des Innenbehälters in die Umhüllung 2 nicht durch die Kante der Umhüllung 2 deformiert werden.
Die Länge L, Höhe H und Breite B der Innenbehälter 3 bzw.
ist derart gewählt, daß jeder Innenbehälter hundert Zigarettenhülsen 10 aufnehmen kann. Im allgemeinen werden Zigarettenhülsen
in Mengen zu je hundert Stück verpackt. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Verpackungsbehälters 1 ist es
möglich, die doppelte Menge, nämlich zweihundert Stück in einem Verpackungsbehälter unterzubringen, wobei durch die
Unterteilung in zwei Innenbehälter 3 bzw. 4 dem Verbraucher
der normalerweise angebotene Vorrat von hundert Hülsen, zur leichteren Handhabung, in getrennten Innenbehältern zur Verfügung
gestellt wird.
Die Anordnung in Längsrichtung ergibt den Vorteil, daß jeweils ein Innenbehälter 3 oder 4 als Schiebe-Stößel für den jeweils
anderen Innenbehälter dienen kann. Dadurch wird bei größtmöglicher Schonung der stabförmigen, langen Gegenstände (Zigarettenhülsen)
eine leichte Entnahme ermöglicht, wobei mindestens die Hälfte der verpackten Gegenstände durch die Umhül-
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- 6 - νί
lung 2 3eschützt ist, auch dann, wenn aus einem der Innenbehälter
ein oder mehrere Hülsen entnommen werden.
Die quaderförmige Ausbildung der Umhüllung 2 bzw. die trog- .;.■
artige Ausbildung der Innenbehälter 3, 4 ermöglicht es, jeden ■',
dieser Behälter aus einem einstückigen Zuschnitt, vorzugsweise
aus Karton, in einfacher Weise herzustellen.
aus Karton, in einfacher Weise herzustellen.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene *
Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt auch alle fach- >;
männischen Abwandlungen und Weiterbildungen sowie Teil- und/ %
oder Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestell- :;
ten Merkmale und Maßnahmen. '.i
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1 Verpackungsbehälter | |||
2 Umhüllung | |||
3 erster Innenbehälter | |||
4 zweiter Innenbehälter | |||
5 stabförmiger Gegenstand | |||
6 obere Schmalseite von 3 bzw. 4 | |||
7 obere Schmalseite von 3 bzw. 4 | |||
8 Randleiste | |||
9 Randleiste | |||
Io (Filter )-Hülse | |||
11 Ausstanzung | |||
12 Lasche | |||
13 | |||
14 | |||
15 | |||
y& L = Länge von 3 bzw. 4 | |||
yt H = Höhe von 3 bzw. 4 | |||
y& B = Breite von 3 bzw. 4 | |||
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4o " -^ 7T T^. TI ■*■ I I |
Claims (8)
1. Verpackungsbehälter für stabförmige, hohle Gegenstände,
insbesondere Zigarettenhülsen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Innenbehälter (3, 4) in einer gemeinsamen Umhüllung (2)
in Längsrichtung aneinanderstoßend angeordnet sind und daß die Innenbehälter (3, 4) die Menge der stabföimigen, hohlen
Gegenstände (5) nur teilweise umschließen.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenbehälter (3, 4) quaderförmig, trogartig ausgebildet sind.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekem^eichnet, daß
die gemeinsame Umhüllung (2) als Hohlquader ausgebildet ist.
4. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
die trogartigen Innenbehälter (3, 4) an ihren oberen Schmalseiten (6 bzw. 7) mit die Trogöffnung
übergreifenden Randleisten (8 bzw. 9) versehen sind.
5. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenbehälter (3, 4) aus einem einstückigen Zuschnitt bestehen.
6. Verpackungsbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Innenbehälter (3, 4)
und/oder Umhüllung (2) aus Karton bestehen.
7· Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder folgenden, für Zigarettenhülsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite jedes
Innenbehälters (3 bzw. 4) der Länge einer Zigarettenhülse entspricht
und Breite, Länge und Höhe der Innenbehälter (3, 4) dem Volumen von hundert Zigarettenhülsen entsprechend bemessen
sind.
8. Verpackungsbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (2>
an mindestens einer Querkante eine eine Lasche (12) bildende Ausstanzung (11) aufweist.
Priority Applications (6)
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