DE8214229U1 - Rasierklingeneinheit, insbesondere Rasierapparate - Google Patents

Rasierklingeneinheit, insbesondere Rasierapparate

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DE8214229U1 DE8214229U DE8214229U DE8214229U1 DE 8214229 U1 DE8214229 U1 DE 8214229U1 DE 8214229 U DE8214229 U DE 8214229U DE 8214229 U DE8214229 U DE 8214229U DE 8214229 U1 DE8214229 U1 DE 8214229U1
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Description

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Beschreibung Rasierklingeneinheit, insbesondere Rasierapparat
Die Erfindung betrifft eine Rasierklingeneinheit, insbesondere einen Rasierapparat nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Neben kompletten Rasierapparaten gibt es sogenannte Rasierklingeneinheiten. Darunter versteht man eine Schneideinheit, die an einem Handgriff oder einem Rahmen montiert werden kann oder daran angeformt ist, so daß auf diese Weise ein kompletter Rasierapparat geschaffen wird. Die Erfindung bezieht sich dabei insbesondere auf sogenannte Einweg-Rasierapparate. Dies sind Rasierapparate, die vom Benutzer weggeworfen werden, wenn die Rasiereigenschaften des Rasierapparates nicht mehr ausreichend sind und eine einwandfreie Rasur nicht mehr gewährleistet ist.
Bei einer bekannten Rasierklingeneinheit, die eine mindestens eine Schneidkante aufweisende Rasierklinge, eine den Hauptteil der Klinge jederzeit abdeckende Kappe, eine Führungsleiste, die am vorderen Ende der Einheit angeordnet und von der benachbarten Kante der Kappe beabstandet ist und einen Schlitz zwischen der Führungsleiste und der Kappe bildet, aufweist, ist f eine Halteeinrichtung für zumindest eines dieser Teile der Klingeneinheit bekannt, die eine Relativbewegung zu zumindest einem anderen der Teile ermöglicht und eine Bewegung der Rasierklinge bezüglich zum Schlitz zwischen einer ersten Rasierposition, in der die Schneidkante der Klinge für die Rasur vorsteht, und einer zweiten Position, in der die Schneidkante bezüglich zum Schlitz zurückgezogen ist und nicht mehr für eine Rasur vorsteht, gestattet. Insbesondere in der zurückgezogenen Position ist die Rasierklinge gesichert, so daß sich der Benutzer nicht daran verletzen kann, wenn der Rasier-
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apparat nicht im Gebrauch ist, Bei der bekannten Rasierklingeneinheit erfolgt die Relativbewegung in einer Ebene, wobei die R&cierklinge bezüglich zur Abdeckkappe in dieser Ebene vor- und zurückbewegt wird.
Bei der Bewegung der Rasierklinge in ihrer Ebene ist von Nachteil, daß ein ausreichender Zwischenraum zwischen der Rasierklinge und der Kappe gelassen werden muß, so daß diese Bewegung in einer Ebene stattfinden kann. Wenn dieser Zwischenraum zwischen der Rasierklinge und der Kappe in der Rasierposition bleibt, können Vibrationen der Schneidkante der Rasierklinge /-, während des Rasiervorganges auftreten. Derartige Vibrationen führen jedoch zu schlechten Rasiereigenschaften. Dieser Nachteil tritt ebenso auf bei Rasierapparaten, bei denen die Rasierklinge feststeht und die Kappe parallel zur Ebene der Rasierklinge bewegt wird. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß für die Bewegung der Rasierklinge Endanschläge vorgesehen werden müssen, um die Rasierklinge in ihren Endpositionen zu lokalisieren. Nützen sich jedoch diese Endanschläge während des Gebrauchs ab oder die Endanschläge sind nicht in der richtiger» Position angeordnet, so führt dies ebenfalls zu veränderlichen Rasiereigenschaften.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgäbe zugrunde, die O bekannte Rasierklingeneinheit der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß eine Bewegung der Rasierklinge in die Rasierposition und wieder zurück möglich ist, ohne daß dadurch die Rasiereigenschaften beeinträchtigt werden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Rasierklingeneinheit mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Die so ausgebildete Rasierklingeneinheit hat den Vorteil, daß durch die Drehbewegung der Rasierklinge bezüglich zur Kappe
um eine zur Schneidkante der Rasierklinge parallele Achse in der Rasierposition die Rasierklinge an der Kappe anliegend angeordnet werden kann, so daß eine Vibration der Rasierklinge ausgeschlossen ist. Weiterhin wird verhindert, daG sich die Position der Rasierklinge bezüglich zur Kappe verändert. Wenn die Drehbewegung darüberhinaus um eine Achse erfolgt, die im vorderen Bereich in der Nähe der Schneidkante der Rasierklinge liegt, kann eine relativ kleine Drehbewegung der Rasierklinge zwischen der Rasierposition und der zurückgezogenen Position durch eine relativ große Drehbewegung einer Betätigungsleiste oder dergleichen durchgeführt werden, wobei diese Betätigungsleiste an der Rückseite des Rasierapparates liegt. Da die Drehbewegung darüberhinaus bei einer Rasierklingeneinheit dieser Art nur sehr geringe Abnutzungen verursacht, bleibt ein hoher Grad an Genauigkeit der Drehbewegung und somit der Anordnung der Schneidkante der Rasierklinge erhalten. Schließlich wird durch die Drehbewegung in die zurückgezogene Position die Rasierklinge von der Kappe wegbewegt, so daß ein Zwischenraum zwischen der Rasierklinge und der Kappe entsteht, wodurch die Reinigung des Rasierkopfes von den Rasierrückständen erleichtert wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Heitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen zwei Ausführungsbeispieie eines erfindungsgemäßen Rasierapparates schematisch dargestellt sind. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines
Rasierapparates in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine Rückansicht des Rasierapparates in Fig.l;
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Fig. 3 einen Schnitt duxch den Kopf des Rasierapparates mit der Klinge in der Rasierposition;
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend Fig. 3 mit der Klinge in der gesicherten Position;
Fig. 5 eine perspektivische Explosionsstellung des Kopfes des Rasierapparates in den Fig. 3 und 4;
Fig. 6 einen Schnitt durch den tfopf eines Rasierapparates mit der Klinge in der Rasierposition in einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 7 einen Schnitt entsprechend Fig. 6 mit der Klinge in der gesicherten Position.
' Der aus der Zeichnung ersichtliche Rasierapparat setzt sich aus zwei Hauptbauteilen zusammen, das erste ist ein Handgriff 10, an dessen einem Ende ein Kopf 11 einstückig angeformt ist. Handgriff und Kopf können einstückig aus Plastik gespritzt oder gegossen werden.
Das zweite Teil des Rasierapparates ist ein Klingentisch 12, auf dem eine Klinge 13 (oder, falls gewünscht, ein Paar paralleler und beabstandeter Klingen) zwischen positionierenden Vorsprüngen 14 für die Klinge lokalisiert und mittels Nieten 15 am Klingentisch 12 befestigt ist. Die Vorsprünge 14 und die Nieten 15 sind einstückig mit dem Klingentisch 12 gefertigt.
An der in Nähe einer Schneidkante 13a der Klinge 13 befindlichen Seite des Klingentischs 12 ist eine Gleitplatte 16 einstückig mit dem Klingentisch 12 angeformt, sie ist mit dem Klingentisch 12 über Rippen 17 verbunden. Diese sind entlang der Gleitplatte 16 im Abstand voneinander angeordnet, so daß Öffnungen zwischen der Gleitplatte 16 und dem Klingentisch 12 frei bleiben, durch die zum Waschen der Schneidkante 13a Wasser fließen kann.
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Von den gegenüberliegenden Endbereichen des Klingentischs 12 springen Schwenkstifte 18 entlang einer parallel zu und unterhalb der Schneidkante 13a der Klinge 13 verlaufenden Linie vor, sie greifen in Lageröffnungen oder Ausnehmungen 19 im Kopf 11, wie später beschrieben wird.
Diejenige Seite des Klingentischs 12, die parallel aber entfernt von der Gleitplatte 16 verläuft, ist mit einem Bedienungsteil verbunden. Es hat auf seiner rückwärtigen Oberfläche stufenartige Rippen 21 für die Finger des Benutzers und sin Paar an entgegengesetzten Enden des Bedienungsteils angeordnete Rastvorsprünge 22, deren Zweck Heiter unten erläutert eird.
Der Kopf 11 ist als ein Trog 23 mit V-Querschnitt ausgebildet. Der Trog 23 wird durch zwei dreieckförmige Endwände 24 und eine obere Wand 25 festgelegt, diese ist von der Basiswand 26 im Abstand angeordnet. Die obere Wand 25 und die Basis 26 sind voneinander beabstandet, der Abstand an ihren vorderseitigen Kanten ist kleiner als an ihren rückseitigen Kanten, so daß ein V-querschnittförmiger Trog 23 zwischen ihnen gebildet wird. Die Endwände 24 sind so ausgeführt, daß sie über die Enden des einstückigen Teils Klingentisch 12 und Gleitplatte 16 passen, die vorderseitigen Enden der Wände 24 weisen die Ausnehmungen r 19 auf, die die Schwenkstifte 18 aufnehmen.
Die rückwärtige Kante 24a jeder Endwand 24 des Kopfes 11 ist mit einem Paar von zueinander beabstandeten Vertiefungen 24b ausgestattet, in diese können die Rastvorsprünge des Bedienungsteils 20 elastisch einrasten, wenn sich der Klingentisch 12 in seiner obersten, gekippten Position oder in seiner untersten, eingeschwenkten Position befindet, so daß der Klingentisch 12 in diesen Positionen arretiert ist.
Die obere Neigungsstellung, die in Fig. 3 gezeigt ist, ist die Rasierstellung oder die Stellung mit freigegebener Rasierklinge. In dieser Position hat die Klinge 13 den für die Rasur
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richtigen Anstellwinkel und die richtige Position gegenüber denjenigen Oberflächen der Gleitplatte 16 ynd der Kappe 25, die an der Haut des Benutzers anliegen. Die untere Kippstellung, die in Fig. 4 gezeigt ist, ist die Reisestellung oder die gesicherte Stellung der Klinge 13, in der die Schneidkante 13a aus ihrer Rasierstellung zurückgezogen ist und sich in einem ausreichenden Abstand unterhalb der zwischen der Kappe 25 und der Gleitplatte 16 freigelassenen Öffnung befindet. In dieser Position kann sich niemand beim Hantieren mit dem Ras.-?rapparat verletzen* Die Nachgiebigkeit der Lager und der Rastynrsprünge gibt den Rastvorsprüngen 22 die Möglichkeit* den Klingentisch 12 sicher in den beiden in den Fig« 3 und 4 ge- ^ zeigten Positionen 2u halten, läßt aber eine Belegung des Kiingentischs 12 zwischen diesen beiden Positionen mittels Fingerdruck auf das Bedienungsteil 12 zu.
Der Trog 23 mit V-Querschnitt hat herstellungsmäßig den Vorteil, daß für den Zusammenbau des Rasierapparates lediglich benötig wird, daß der Klingentisch 12 mit der darauf befestigten Klinge 13 oder den Klingen in den Trog 23 eingesetzt ftird und die Lagerstifte elastisch die Endnände 24 auseinanderdrücken, bis die Lagerstifte in die Lageröffnungen eingreifen. Zu diesem Zeitpunkt rasten die Rastvorsprünge 22 in einen Satz der Vertiefungen 24b ein. Führungskanäle mit /"> fortschreitend abnehmender Tiefe können an den Innenflächen der Endwände vorgesehen sein, um die Schwenkstifte 18 in ihre Lageröffnungen zu leiten.
In einer in den Fig. 6 und 7 gezeigten Abwandlung dieses soeben beschriebenen Ausführungsbeispieles wird der Kopf 11 durch ein Paar von Endwänden 124, eine abdeckende Kappe 125 und eine rückwärtige Wand 126 gebildet, letztere ist einstückig mit der Kappe 125 entlang deren rückwärtiger Kante und mit den Endwänden 124 entlang deren rückwärtiger Kanten verbunden. Die rückwärtige Wand hängt auch einstückig mit dem oberen Ende des Handgriffs 110 zusammen.
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Der Rasierer hat einen Klingentisch 112 und eine Klinge 113, die im wesentlichen in derselben Weise aufgebaut und bewegbar sind, wie die Klinge 13 und der Klingentisch 12 im ersten Ausführungsbeispiel, jedoch mit der Ausnahme, daß die rückwärtige Wand 126 mit einem Schlitz 127 versehen ist, der sich in Längsrichtung des Handgriffs erstreckt, in dem ein Stift 121 am Klingentisch anliegen und gleiten kann. Dieser Stift 121 erstreckt sich durch den Schlitz i27, wodurch der Stift durch einen Finger oder Daumen des Benutzers bedient werden kann. Wenn der Stift 121 entlang des Schlitzes 127 gedruckt wird, schwenkt der Klingentisch 112 zusammen mit der Klinge um die Achse der Schwenkstifte 118.
Der Klingentisch hat einen Rastvorsprung 122, der in der Rasierstellung der Klinge mit einer Rastausnehmung 128 an der rückseitigen wand 126 in Eingriff kommt, so daß die Klinge in der Rasierstellung fest positioniert und gehalten wird, obwohl der Kopf nicht unter Spannung gesetzt wird.
In einer nicht dargestellten Abwandlung des ersten und des zweiten Ausführungsbeispieles sind die Schwenkstifte 118 an den Endwänden 124 und die Lageröffnungen im Klingentisce ausgeführt.
In einer anderen nicht gezeigten Abwandlung des ersten und des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung ist die Gleitplatte 16 einstückig mit den Endwänden des Kopfes ausgebildet, so daß nur die Klinge und der Klingentisch verschwenkt werden können.
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Claims (8)

  1. PATENTANWÄLTE
    *:*.*,: : .**. !-BiPJ-V-INcALEX stenger
    Kaiser-Friedrich-Ring 70 .:.,:.. *..' I '.DIPWNG. WOLFRAM WATZKE
    D-4000 DÜSSELDORF H DIPL.-ING. HEINZ J. RING
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    23 182 Datum: H. Juli 1986
    G 82 14 229.7 Wilkinson Sword Limited
    Ansprüche
    1. Rasierklingeneinheit, insbesondere Rasierapparat mit einer, mindestens eine Schneidkante auf«eisenden Rasierklinge, mit «iner, den Hauptteil der Klinge jederzeit abdeckenden Kappe, mit einer Führungsleiste, die am vorderen Ende der Einheit
    ' angeordnet und von der benachbarten Kante der Kappe beabstandet ist unc: einen Schlitz zwischen der Führungsleiste und der Kappe bildet, sowie mit einer Halteeinrichtung für zumindest eines dieser Teile der Klingeneinheit, die eine Relativbewegung zu zumindest einem anderen der Teile ermöglicht und eine Bewegung der Klinge bezüglich zum Schlitz zwischen .dner ersten Position, in der die Schneidkante der Klinge für die Rasur vorsteht, und einer zweiten Position, in der die Schneidkante bezüglich zum Schlitz zurückgezogen ist und nicht mehr für eine Rasur vorsteht, gestattet,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung im wesentlichen eine Drehbewegung der Klinge (13,113) bezüglich zur Kappe (25,125) um eine zur Schneidkante (13a) der Klinge (13,113) parallele Achse zwischen der Rasierposition uno der zurückgezogenen Position der Klinge (13,113) ermöglicht.
  2. 2. Rasierklingeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse benachbart zur Führungsleiste (16) und mit Abstand von der Klinge (13,113) auf der zur Kappe
    Telefon (02 &Idigr;1) 57 Al 31 - Telex: 65 W 429 pal* d &iacgr; T«legfamana<fres$V RlTelnpitsnt ' "Postscheckkonto Köln (BLZ 370100 50) 227610 - 503
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    (25,125) abgewandten Seite der Klinge (13,113) angeordnet ist.
  3. 3. Rasierklingeneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung der Klinge (13,113) derart ist, daß der Teil der Klinge (13,113), der der geringsten Verstellung unterliegt, die Schneidkante (13a) ist.
  4. 4. Rasierklingeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS die Klinge (13,113) fest ssit sines Kliag^ntisch (12,112) verbunden und daß dieser bezüglich zur Kappe (25,125) um die zur Schneidkante (13a) dar Klinge (13,113) parallele Achse schwenkbar ist.
  5. 5. Rasierklingeneinheit nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine von der Kappe (25) beabstandet? Basiswand (26) und zwei voneinander beabstandete Endwände (24), die die Kappe (25)
    und die Basiswand (26) starr miteinander verbinden und ein * Gehäuse für die Klinge (13) und den Klingentisch (12)
    bilden, wobei die Klinge (13) und der Klingentiscb (12) schwenkbar innerhalb dieses Gehäuses angeordnet sind und eine Bewegung zwischen der ersten rnd der zweiten Position durchführen können.
  6. 6. Rasierklingeneinheit nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (16) starr mit dem KlingentiöCh (12,112) verbunden ist.
  7. 7. Rasierklingeneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (16) starr mit der Kappe verbunden ist.
  8. 8. Rasierklingeneinheit nach einem dar Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen starr mit der Kappe (125) verbundenen Handgriff (110).
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