DE29712970U1 - Komposter - Google Patents

Komposter

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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F17/00Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
    • C05F17/90Apparatus therefor
    • C05F17/907Small-scale devices without mechanical means for feeding or discharging material, e.g. garden compost bins
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Komposter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Komposter zum beschleunigten Verrotten von bioligischen Stoffen nach der Gattung des Hauptanspruches. Ein derartiger Komposter ist bekannt.
Bei solchen bekannten Kompostern werden als Seitenwände oft Holzbretter verwendet, um den Kompost zusammen zu halten. Der Nachteil ist, daß Nagetiere oder Schnecken angelockt werden und daß eine Geruchsbeiästigung auftritt. Desweiteren ist nachteilig, daß eindringendes Regenwasser und starke Sonneneinstrahlung ein gleichmäßiges Verrottklima nicht entstehen lassen.
Um diese Nachteile zu vermeiden, gibt es auch bereits sogenannte „geschlossene" Komposter. Diese bestehen meist zum größten Teil aus Kunststoffmaterial, das aber der Beißtätigkeit der Nagetiere auch nicht lange standhalten kann. Dazu kommt, daß bei solchen Kunststoff-Kompostern die Lüftung Schwierigkeiten macht, so daß dort ein Fäulniskiima vorherrscht, was einer optimalen Kompostierung abträglich ist. Desweiteren haben solche bekannten Komposter den Nachteil, daß sie zur Entnahme des fertigen Humus zerlegt werden müssen. Damit ist aber ein kontinuierlich fortschreitender Verrottungsprozess nicht realisierbar. Schließlich sind die Komposter oft starker Sonnen- oder UV-Strahlung ausgesetzt. Aus Kunststoff bestehende Komposterwerden deshalb bald spröde, d.h. sie altern schnell und gehen bald kaputt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Nachteile zu vermeiden und einen Komposter zu schaffen, der Humus schnell und geruchsfrei entstehen läßt und der einen sicheren Schutz gegen Nagetiere und Schnecken gewährleistet. Außerdem soll der Komposter alterungsbeständig sein, leicht transportabel und leicht aufstellbar sein. Schließlich soll sein Baustoff witterungs- und verrottungsbeständig sein.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches. Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes des Anspruches 1 ergeben sich aus den Merkmaien der Unteransprüche sowie aus der Beschreibung und der Zeichnung.
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Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Komposter in perspektivischer Darstellung und
Figur 2 eine Einzelheit des Komposters in Draufsicht im Schnitt.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Ein Komposter 1 hat eine rechteckige Grundplatte 2, auf die vier Seitenteile 3, 4, 5 und vorzugsweise mit Hilfe einer nicht, dargestellten Nut-/Federverbindung aufgesetzt sind, die eine Kompost-Aufnahmekammer 7 umschließen. Jedes Seitenteil 3, 4, 5 bzw. 6 ist an seinen beiden senkrechten Längskanten 8 und 9 mit Längsnuten 10 und 11, versehen die zur Rechteckform der Grundplatte im Winkel von 45 Grad angeordnet sind. In die beiden sich jeweils gegenüberliegenden Nuten zweier Seitenteile ist je ein streifenförmiges Verbindungselement 12 eingesetzt. Über die Verbindungselemente 12 sind die vier Seitenteile 3, 4, 5 und 6 stabilisiert miteinander verbindbar. Es ist auch möglich, die Verbindungselemente 12 mit Hilfe von Schrauben mit den Seitenteilen zu koppeln.
Auf die oberen Schmalseiten der Seitenteile 3, 4, 5 und 6 ist eine Deckelplatte 13 ebenfalls vorzugsweise mit einer NuWFederverbindung oder dergleichen aufgesetzt. Nach dem Aufsetzen der Deckelplatte 13 ist dann eine gänziich umschlossene Aufnahmekammer 7 für das Rottegut geschaffen.
Die Grundplatte 2, die Seitenteile 3, 4, 5 und 6 und die Deckplatte 13 bestehen aus Leichtbeton, auch „Blähbeton" genannt. Die vier Verbindungselemente 12 sind aus verzinktem Lochblech hergestellt in einer Blechstärke von etwa 2 mm; sie sind daher eigensteif.
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Die Deckelplatte 13 ist mit einer rechteckigen Einbringöffnung 14 versehen, die mit Hiife eines Deckels 15 verschließbar ist. Der Deckel 15 ist auf einer Achse 16 gelagert, die zwischen einem vorderen 2/3-Bereich und einem hinteren 1/3-Bereich der Deckeltiefe angeordnet ist. Durch ein am hinteren Drittel, also hinter der Achse 16, an der Innenseite des Deckels 15 befestigtes Gegengewicht 17 ist der Deckel 15 unter Drehung um die Achse 16 selbsttätig zu öffnen. Mittels eines Riegelelementes 18 kann der Deckel 15 in seiner Schließstellung fixiert werden.
Das vordere Seitenteil 3 des Komposters 1 ist mit einer Entnahmeöffnung 19 versehen, die durch eine Platte 20 verschließbar ist. Die Platte 20 ist durch mindestens ein Riegelelement 21 am Seitenteil 3 festgehalten. Sowohl die Platte 20 als auch der Deckel 15 sind aus Beton, vorzugsweise Leichtbeton hergestellt. Es ist aber auch möglich, sie aus Metall zu fertigen.
Die Grundplatte 2 hat hinten eine Aussparung 22, über die eine Erdverbindung des Rottegutes herstellbar ist. Außerdem ist eine Oberfläche 23 der Grundplatte 2 etwas nach vorne geneigt, und an einer vorderen Ecke 24 der Grundplatte 2 ist ein Sickerwasser-Abiaß 25 in Form einer Rinne 26 vorgesehen.
Der beschriebene Komposter 1 hat folgende Vorteile:
Durch den Werkstoffbeton ist es ratten- und mause- und schneckendicht.
Der gewählte Werkstoff ist witterungs- und verrottungsbeständig.
Beton ist ein ökologischer Baustoff, da er recyclingfähig, dauerbeständig und chemisch neutral ist.
Die Kompostierung mit dem vorgeschlagenen Komposter erfolgt als Schnellverrottung im Heißrotteprozeß (Thermokomposter) mit isolierender Wirkung durch den verwendeten Leichtbeton.
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Der Komposter ist frostbeständig in somit auch im Winter funktionstüchtig.
Durch seine Rechteckform ist der Komposter platzsparend.
Es ist eine fortlaufende Humusentnahme möglich bei kontinuierlicher Zugabe und Abnahme von Rottegut.
Die Einbringung des Rottegutes erfolgt über den nach Lösen des Riegelelementes 18 selbsttätigt öffnenden Deckel 15.
Durch die Aussparung 22 in der Grundplatte 2 ist ein Wurmdurchlaß geschaffen, so daß über den Boden ein Kontakt zu den Kleinlebewesen besteht, die den Verrottungsprozess beschleunigen.
Es gibt keine Geruchsbelästigung.
Die Einzelteile des Komposters 1 sind steckfertig vorbereitet, so daß der Komposter 1 ohne Schrauben und nur von einer Person aufstellbar ist.
Der Komposter 1 ist leicht, so daß er ohne Kran versetzt werden kann.
Durch Verwendung der Lochbiech-Verbindungselemente 12 ist er mit einem integrierten Luftdurchlaß versehen. Ebenso sorgen sie Verbindungselemente 12 dafür, daß das von den Kleinstlebewesen beim Verrottungsprozess erzeugte Kohlendioxyd leicht ausgetragen wird.
Im vorgeschlagenen Komposter 1 herrschen optimale Kompostierbedingungen, da das Beton-Material den Komposter 1 vor schnellen Temperaturwechseln schützt.
Schließlich ist noch der Vorteil anzuführen, daß der beim Heißrotteprozess entstehende Sickersaft am Sickerwasser-Ablaß 25 über eine Rinne 26 nach außen abgeleitet und beispielsweise in einem bereitgestellten Gefäß gesammelt werden kann. Der Sickersaft kann verdünnt als Flüssigdünger verwendet werden.
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-5-
Bezugszeicheniiste Komposter
1 Grundplatte
2 Seitenteil
3 Seitenteil
4 Seitenteil
5 Seitenteil
6 Aufnahmekammer
7 Längskante
&dgr; Längskante
9 Nut
10 Nut
11 Verbindungselement
12 Deckeiplatte
13 Einbringöffnung
14 Deckel
15 Achse
16 Gegengewicht
17 Riegelelement
18 Entnahmeöffnung
19 Platte
20 Riegeielement
21 Aussparung
22 Oberfläche
23 Ecke
24 Sickerwasser-Ablaß
25 Rinne
26

Claims (14)

Ansprüche
1. Komposter zum beschleunigten Verrotten von biologischen Stoffen mit eine Aufnahmekammer umschließenden, zusammenfügbaren Seitenteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (3, 4, 5 u. 6) aus Beton bestehen und über Verbindungselemente (12) miteinander verbindbar und aneinander stabilisierbar sind.
2. Komposter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch eine Deckelplatte (13) und/oder eine Grundplatte (2) des Komposters (1) aus Beton besteht bzw. bestehen.
3. Komposter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Beton Leichtbeton verwendet ist.
4. Komposter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (3, 4, 5 u. 6) an ihren senkrechten Längskanten (8, 9) mit Längsnuten (10, 11) versehen sind, in welche die Verbindungselemente (12) stabilisierend einsetzbar sind.
5. Komposter nach Anspruch 4 mit rechteckiger Grundfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnuten (10, 11) zur Rechteckform der Grundplatte (2) im Winkel von 45 Grad angeordnet sind.
6. Komposter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (12) streifenförmig ausgebildet sind und aus einem eigensteifen Lochblech bestehen.
7. Komposter nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckeiplatte (13) eine Einbringöffnung (14) hat, die durch einen Deckel (15) verschließbar ist.
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8. Komposter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (15) um eine Achse (16) schwenkbar ist, die zwischen einem vorderen 2/3-Bereich und einem hinteren 1/3-Berech des Deckels (15) angeordnet ist, und daß der Deckel (15) durch ein im hinteren Drittel angebrachtes Gegengewicht (17) selbsttätig zu öffnen und mittels eines Riegelelementes (18) in Schließstellung arretierbar ist.
9. Komposter nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) mit einer Aussparung (22) versehen ist.
10. Komposter nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) mit einem Sickerwasser-Ablaß (25) versehen ist.
11. Komposter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorderes Seitenteil (3) mit einer durch eine Platte (20) verschließbaren Entnahmeöffnung (19) versehen ist.
12. Komposter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (20) durch mindestens ein Riegelelement (21) am Seitenteil (3) fixierbar ist.
13. Komposter nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Deckel (15) als auch die Platte (20) aus Beton, vorzugsweise Leichtbeton bestehen.
14. Komposter nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (3, 4, 5 u. 6) mit der Deckelpiatte (13) und/oder der Grundplatte (2) über eine Nut-/Federverbindung miteinander verbunden sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6576462B2 (en) * 2001-02-16 2003-06-10 J. Michael Thompson Vermiculture composting device
US7252206B2 (en) * 2003-03-27 2007-08-07 David Ireland Door mechanism
AT16074U1 (de) * 2017-05-17 2018-12-15 Michael Leier Kg Komposter

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