DE8213561U1 - Elektrischer Schlüsselschalter - Google Patents
Elektrischer SchlüsselschalterInfo
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- DE8213561U1 DE8213561U1 DE19828213561 DE8213561U DE8213561U1 DE 8213561 U1 DE8213561 U1 DE 8213561U1 DE 19828213561 DE19828213561 DE 19828213561 DE 8213561 U DE8213561 U DE 8213561U DE 8213561 U1 DE8213561 U1 DE 8213561U1
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- spring
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/20—Interlocking, locking, or latching mechanisms
- H01H9/28—Interlocking, locking, or latching mechanisms for locking switch parts by a key or equivalent removable member
- H01H9/285—Locking mechanisms incorporated in the switch assembly and operable by a key or a special tool
Landscapes
- Push-Button Switches (AREA)
Description
• · «ta
P r e h
8740 Bad Neustadt/Saale ,den 07.05.1982
11/82 GM
Bsch/Hi
Bsch/Hi
Die Neuerung geht von einem elektrischen Schlüsselschalter nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1 aus.
Schlüsselschalter sind Schalter, die nur durch Drehen eines Schlüssels
5 oder durch Einstecken eines Schlüssels betätigbar sind. Man kann den Schalter also nur dann betätigen, wenn man im Besitz des passenden
Schlüssels ist. Schlüsselschalter gibt es in den verschiedensten Ausführungsformen.
Sie werden benutzt beispielsweise zum Schalten von Antriebsmotoren von Rolltoren an Garagen, Fabrikhallen, Kaufhaustüren und
an vielen anderen Stellen immer dann, wenn das Ein- und Ausschalten oder
auch nur das Einschalten allein des betreffenden Antriebes oder Gerätes einem bestimmten Personenkreis vorbehalten sein soll, der hierzu einen
Schlüssel besitzt. Schlüsselschalter in Form von Drucktastenschaltern mit Schlüssel werden auch in Geräten der Rundfunk- und Fernsehindustrie
eingesetzt, um besonders ein Einschalten des Gerätes durch Unbefugte zu
verhindern. Das Ausschalten ist sowohl mit als auch ohne Schlüssel möglich.
Aus dem DE-GM 7 246 324 ist bereits ein Schlüsselschalter in der Art
eines Drucktastenschalters bekannt, bei dem in einem Schaltergehäuse ein
federbelasteter Schieber mit einem Schieberrahmen verschiebbar gelagert
ist. Innerhalb des Schieberrahmens ist ein Sperrglied angeordnet, das mittels eines Schlüssels gegen die Kraft einer Sperrfeder schwenkbar ist.
Das Sperrglied wirkt mit dem Schaltergehäuse im Sinne einer Ver- oder Entriegelung zusammen. Das Sperrglied selbst besteht aus einem zweiarmigen
Hebel, der beidseitig etwa mittig angeformte Drehzapfen aufweist. Mit Hilfe dieser Drehzapfen ist das Sperrglied im Schieberrahmen drehbar gelagert.
Der Abstützpunkt für die Sperrfeder liegt auf der Seite des
• β · · · I
Hebelarmes, auf der sich das als Winkel ausgebildete Ende des Hebelarmes
befindet. Durch die Sperrfeder wird dieses Ende gegen das Schaltergehäuse gedrückt, so daß ein Einschalten nicht möglich ist. Das andere, in Richtung
der Schlüsseleinstecköffnung liegende Ende des Hebelarmes besitzt eine schräge Auflauffläche derart, daß sich der Hebelarm zu seinem Ende
hin verjüngt. Wird nun der Schlüssel eingesteckt, so gleitet er an der Auflaufschräge entlang und schwenkt den Hebel, so daß der Schalter entriegelt
ist und eingeschaltet werden kann. Für die Sperrung des Schalters wird ein eigener Hebel und eine Sperrfeder benötigt. Dies bedingt Material-
und vor allem hohe Montagekosten.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, einen elektrischen Schlüsselschalter
nach der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß er einfacher und kostengünstiger herstellbar ist.
15
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Gerade da derartige Schlüsselschalter Massenartikel sind, fallen Einsparungen
auch geringfügiger Art erheblich ins Gewicht. Wenn der Schlüssel eingesteckt ist, so sind die Federarme derart gespreizt, daß sie genau in
bzw. durch die Fenster ragen. Bei Betätigung des Schalters muß so keine zusätzliche Kraft für den Schiebevorgang aufgebracht werden. Grundsätzlich
besteht nämlich bei Netzschaltern die Tendenz, den Schalter möglichst leichtgängig zu machen. Eine zusätzliche Kraft müßte dann aufgebracht
werden, wenn die Federarme an dem Gehäuse angeformt wären, da die Federarme ständig seitlich an den Schlüssel drücken wurden, so daß beim Verschieben
zusätzlich die Reibungskraft zwischen Schlüssel und Federarmen aufgebracht werden müßte.
30
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Die Neuerung wird nachfolgend für ein Beispiel anhand der Zeichnungen
näher erläutert.
Von den Figuren zeigt
35
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Figur 2 eine Seitenansicht des Vorderteils des Schlüsselschalters im
Schnitt,
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Figur 3 eine Draufsicht auf das Vorderteil des Schlüsselschalters im
Teilschnitt, wobei in der oberen Hälfte der Schlüsselschalter ohne Schlüssel und in der unteren Hälfte mit Schlüssel dargestellt
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5
5
Figur 4 eine Vorderansicht des Betätigungsknopfes mit gestrichelt angedeuteter
Nabe und Führungsrippen auf der Innenseite des Knopfes.
Der in Figur 1 mit 1 bezeichnete Schlüsselschalter besitzt ein Gehäuse 2,
in dem das Schaltsystem untergebracht ist. Da die Art des Schaltsystems für die Neuerung keine Bedeutung hat, ist es in den Figuren nicht dargestellt.
Lediglich die aus dem Gehäuse 2 herausragenden Lötfahnen 12 sind in Figur 1 sichtbar. An dem Gehäuse 1 ist stirnseitig ein rechtwinkeliger
Haltebügel 8 aus Metall angebracht, der zur Befestigung des Schlüsselschalters
z.B. an einem Chassis dient. Das Schaltsystem wird mit Hilfe eines Schaltschiebers 3 betätigt, der gegen die Kraft einer Feder 4 im
Gehäuse verschiebbar ist. Auf das freie Ende des Schaltschiebers ist ein
aus Kunststoff hergestellter Betätigungsknopf 5 aufgedrückt. Die Befestigung
erfolgt derart, daß auf der Innenseite des Betätigungsknopfes in der
oberen Hälfte an die Stirnwand 7 eine Hohl nabe 18 angeformt ist, die das freie Ende des Schaltschiebers im Preßsitz aufnimmt. Diese Anordnung ist
aus Figur 2 entnehmbar.
In der unteren Hälfte der Stirnwand 7 des Betätigungsknopfes 5 befindet
sich eine Einführungsöffnung 6 für einen Schlüssel 10. Dieser Schlüssel besteht aus einem Schlüssel kopfteil 23 und einem Schlüsselbart 21, dessen
vorderes Ende beidseitig eine Einlaufschräge 16 aufweist. In der Mitte des
Schlüsselbartes 21 ist ein vorstehender, flacher Steg 24 angeformt. Auf
dem Steg 24 befinden sich zwei Rastnasen 22, deren Abstand zum Schlüssel kopfteil
etwa der Stärke der Stirnwand des Betätigungsknopfes entspricht. Mit Hilfe dieser Rastnasen, die hinter die Stirnwand einrasten, wird der
Schlüssel im Betätigungsknopf gehaltert. Damit die Rastnasen besser einrasten können, ist der Steg 24 zumindest im Bereich der Rastnasen freigeschnitten,
so daß der Steg beim Einführen des Schlüssels in den Betätigungsknopf bis zur Einrastung federnd nachgeben kann.
* t ■
Damit der Schalter ohne Schlüssel nicht betätigt werden kann, ist ein
Sperrglied vorhanden. Dieses Sperrglied besteht aus zwei an der Innenseite
der Stirnwand 7 des Betätigungsknopfes 5 angeformten Federarmen 9, die mit de-üi Haltebügel 8 im Sinne einer Ver- bzw. Entriegelung zusammenwirken. Die
Federarme sind so angeformt, daß sie dann, wenn kein Schlüssel eingesteckt ist, aufeinander zu gerichtet sind. Jeder Federarm besteht aus einem
ersten Abschnitt 13 und einem zweiten Abschnitt 14, wobei der erste Abschnitt im Vergleich zum zweiten Abschnitt einen kleineren Querschnitt
aufweist. Dies ist deshalb der Fall, da dadurch eine bessere Federwirkung erzielt werden kann, wenn beim Einführen des Schlüssels die Federarme gespreizt
werden.
Am freien Ende des zweiten Abschnittes 14 des Federarmes 9 befindet sich
eine Anschlagschulter 11, die dann, wenn kein Schlüssel eingesteckt ist,
am Rand eines Fensters 17 anliegt und so ein Verschieben des Schaltschiebers verhindert. Ist der Schlüssel eingesteckt, so werden die Federarem
gespreizt und beim Verschieben des Schaltschiebers ragen diese dann in bzw. durch das Fenster 17. Um das Aufspreizen der Federarme 9 zu erleichtern,
geht der erste Abschnitt 13 durch eine AnIaufschräge 15 in
den zweiten Abschnitt 14 über. An dieser Anlaufschräge 15 gleitet der Schlüssel beim Einführen mit seiner Einlaufschräge 16 entlang.
Zur Führung des Schlüssels im Betätigungsknopf 5 sind an eine der Zwischenwände
der Hohl nabe 18 zwei erste Führungsrippen 19 angeformt. Ihnen gegenüberliegend ist an der Innenwand der Außenseite eine zweite Führungsrippe
20 beabstandet zur ersten Führungsrippe angeformt, wobei der Zwischenraum an die Stärke und Form des Schlüsselbartes angepaßt ist.
r.J.r,
* I
• ·
Bezugszeichen zu 11/82
·—··*» at ·
1 Schlüsselschalter
2 Gehäuse
3 Schaltschieber
4 Feder
5 Betätigungsknopf
6 Einführungsöffnung
7 Stirnwand des Betätigungsknopfes
8 Haltebügel
9 Federarm
10 Schlüssel
11 Anschlagschulter
12 Lötfahne
13 erster Abschnitt des Federarmes
14 zweiter Abschnitt des Federarmes
15 AnI aufschräge des Federarmes
16 Einlaufschräge des Schlüssels
17 Fenster im Haltebügel
18 Hohlnabe
19 erste Führungsrippe
20 zweite Führungsrippe
21 Schlüsselbart
22 Rastnasen
23 Schlüssel kopfteil
24 Steg
Claims (5)
- Elektrofeinmechanische Werke "'Jakob Preh Nachf. GmbH & Co.Schweinfurter Straße 5Bad Neustadt/Saale , den 07.05.198211/82 GM
Bsch/HiElektrischer Schlüsselschalter/ 1J Elektrischer Schlüsselschalter mit einem das Schaltsystem aufnehmenden Gehäuse, mit einem im Gehäuse verschiebbaren, federbelasteten Schaltschieber, an dem ein Betätigungsknopf aus Kunststoff durch eine an seine Innenfläche angeformten Hohlnabe befestigt ist, wobei durch seine von einer Einführungsöffnung durchbrochenen Stirnwand ein Schlüssel einsteckbar ist, und mit einem mittels des Schlüssels gegen die Kraft einer Feder schwenkbaren Sperrglied, das zwischen dem Schaltschieber und dem mit einem Haltebügel versehenen Gehäuse im Sinne einer Verriegelung oder Entriegelung wirkt,dadurch gekennzeichnet,daß das Sperrglied aus zwei einstückig an der Innenfläche der Stirnwand (7) des Betätigungsknopfes (5) angeformten, um einen kleinen Winkel schwenkbaren Federarmen (9) besteht, die, wenn der Schlüssel (10) nicht eingesteckt ist, geringfügig nach innen aufeinander zu gerichtet sind und deren am freien Ende vorgesehene Anschlagschultern (11) mit dem Haltebügel (8) im Sinne einer Verriegelung zusammenwirken. - 2. Elektrischer Schlüsselschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß jeder Federarm (9) einen auf der Anformungsseite liegenden ersten Abschnitt (13) mit einem schmalen Querschnitt und einen sich daran anschließenden zweiten Abschnitt (14) mit einem größeren Querschnitt aufweist, wobei beide Abschnitte durch eine AnIaufschräge (15) ineinander übergehen, die mit einer endsei ti gen Einlaufschräge (16) des Schlüssels (10) derart zusammenwirkt, daß beim Einführen des Schlüssels (10) zwischen die Federarme (9) die Federarme gespreizt werden und beim Drücken des Betätigungsknopfes (5) in die Einschaltstellung die Enden der Federarme (9) durch Fenster (17) des Haltebügels (8) hindurchragen können.
- 3. Elektrischer Schlüsselschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,daß an eine der Zwischenwänden der Hohlnabe (18) zwei erste Führungsrippen (19) und ihnen gegenüberliegend an der Innenwand der Außenseite des Betätigungsknopfes (5) eine zweite Führungsrippe (2Q) beabstandet zu den ersten Führungsrippen (19) derart angeformt ist, daß der Zwischenraum an die Stärke und Form des Schlüssel hartes (21) angepaßt ist.
- 4. Elektrischer Schlüsselschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß der Schlüsselbart (21) zwei vorstehende Rastnasen (22) besitzt, deren Abstand zum Schlüsselkopfteil (23) etwa der Stärke der Stirnwand (7) des Betätigungsknopfes (5) entspricht.
- 5. Elektrischer Schlüsselschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß die Rastnasen (22) an einem Steg (24) angeformt sind» der zumindest im Bereich der Lage der Rastnasen (22) freigeschnitten federnd ausgebildet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828213561 DE8213561U1 (de) | 1982-05-11 | 1982-05-11 | Elektrischer Schlüsselschalter |
GB08312220A GB2120016B (en) | 1982-05-11 | 1983-05-04 | Lockable electrical switch |
FR8307790A FR2526997A1 (fr) | 1982-05-11 | 1983-05-10 | Interrupteur electrique manoeuvre par une cle et equipe d'un systeme de verrouillage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828213561 DE8213561U1 (de) | 1982-05-11 | 1982-05-11 | Elektrischer Schlüsselschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8213561U1 true DE8213561U1 (de) | 1982-09-16 |
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ID=6739951
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828213561 Expired DE8213561U1 (de) | 1982-05-11 | 1982-05-11 | Elektrischer Schlüsselschalter |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
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FR (1) | FR2526997A1 (de) |
GB (1) | GB2120016B (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
GB2139002A (en) * | 1983-04-27 | 1984-10-31 | Hotpoint Ltd | Actuators |
GB2403852B (en) | 2003-07-07 | 2006-05-31 | Electrolux Outdoor Prod Ltd | Starter |
US9847186B2 (en) | 2013-01-30 | 2017-12-19 | The Toro Company | Starter and power equipment unit incorporating same |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2026766A6 (de) * | 1968-12-21 | 1970-09-18 | Telemeccanica Elettrica |
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1982
- 1982-05-11 DE DE19828213561 patent/DE8213561U1/de not_active Expired
-
1983
- 1983-05-04 GB GB08312220A patent/GB2120016B/en not_active Expired
- 1983-05-10 FR FR8307790A patent/FR2526997A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2120016B (en) | 1985-12-04 |
FR2526997A1 (fr) | 1983-11-18 |
FR2526997B3 (de) | 1985-01-18 |
GB2120016A (en) | 1983-11-23 |
GB8312220D0 (en) | 1983-06-08 |
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