DE8213540U1 - Kreiselegge mit mehreren Werkzeugkreiseln - Google Patents

Kreiselegge mit mehreren Werkzeugkreiseln

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DE8213540U1
DE8213540U1 DE19828213540D DE8213540DU DE8213540U1 DE 8213540 U1 DE8213540 U1 DE 8213540U1 DE 19828213540 D DE19828213540 D DE 19828213540D DE 8213540D U DE8213540D U DE 8213540DU DE 8213540 U1 DE8213540 U1 DE 8213540U1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/06Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
    • A01B33/065Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor
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Description

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Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kreiselegge mit mehreren Werkzeugkreiseln, an denen sich als separate Einzelteile ausgebildete Zinken für den Eingriff in zu bearbeitenden Boden befinden, wobei jeder Zinken einen nach unten verlaufenden Arbeitsteil und einen Befestigungsteil aufweist, der mit einem Zinkenträger verschraubt ist.
Kreiseleggen sind hauptsächlich dadurch gefährdet, daß zwischen die Werkzeugkreisel feste Körper, z.B. Steine, eingeklemmt werden. Wenn ein solcher fester Körper von den Werkzeugen oder Werkzeugträgern nicht zerdrückt werden kann, sind häufig Beschädigungen der Zinken oder der Zinkenträger die Folge. Um diesen Nachteil zu vermeiden,, hat man bereits versucht, durch Schutzeinrichtungen, wie z.B. vordere Schutzschienen, die Zinkenträger und die Zinkenbefestigungsstellen zu schützen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zinken einer Kreiselegge so auszubilden, daß die Gefahr des Einklemmens fester Körper vermindert wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß jeder Zinken zwischen seinem Befestigungsteil und seinem Arbeitsteil einen schräg nach unten und außen sich erstreckenden Zwischenabschnitt aufweist, so daß der Arbeits-
teil gegenüber dem Befestigungsteil radial nach außen versetzt ist.
Bei einer so ausgebildeten Kreiselegge befinden sich zwischen den oberen Bereichen der Zinken auch dann relativ große Zwischenräume, wenn die Zinkenbahnen einander überlappen, d.h. wenn die Zinken eines Kreisels' zwischen die Zinken eines benachbarten Kreisels eingreifen. Dadurch wird die Scherenwirkung vermieden, die entsteht, wenn horizontale Bereiche der Zinken oder der Zinkenträger sich überlappende Bahnen beschreiben. Die erfindungsgemäßen Zinken sind von besonderem Nutzen, wenn sich die Zinkenbahnen überlappen, jedoch ist die Erfindung nicht auf eine solche Ausführung der Kreiselegge beschränkt, da der Zwischenabschnitt auch dann Vorteile bringt, wenn sich die Zinkenbahnen nicht überlappen.
Vorzugsweise verläuft der Befestigungsteil rechtwinklig zur Kreiselachse und der Zwischenabschnitt geht über stumpfe Winkel in den Befestigungsteil und in den Arbeitsteil über (Ansprüche 2 und 3). Dies ist für die Befestigung der Zinken besonders vorteilhaft, da diese auch an einem relativ dünnen Zinkenträger sicher befestigt werden können, z.B. mit Durchgangsschrauben gemäß Anspruch 4. Unter die Erfindung fallen aber auch Konstruktionen, bei denen der Befestigungsabschnitt mit dem Außenumfang des Zinkenträgers verbunden ist. Eine in radialer Richtung raumsparende Befestigungseinrichtung erhält man, wenn die Befestigungschrauben gemäß Anspruch nebeneinander liegen, also auf einem Kreis um die Achse des Werkzeugkreisels angeordnet sind.
Die Zinkenträger können balkenförmig ausgebildet sein. Besonders vorteilhaft jedoch ist eine kreisrunde Form der Zinkenträger gemäß Anspruch 5. Mit der kreisrunden Form der Zinkenträger wird dem Einklemmen fester Körper zusätzlich vorgebeugt. Bei kreisförmigen Zinkenträgern ist es vorteilhaft, den Zwischenabschnitt am äußeren Rand des Zinkenträgers oder eventuell auch innerhalb des äußeren Randes beginnen zu lassen. Hierdurch werden Vorsprünge über den kreisrunden Umfang vermieden, durch die das Einklemmen fester
Körper begünstigt werden könnte.
Die Zinken können im übrigen verschiedene Gestalt aufweisen. Vorteilhaft sind Zinken aus Blech gemäß Anspruch 7. Diese werden vorteilhafterweise gemäß den Ansprüchen 8 und 9 so orientiert, daß ihre Flachseite etwa tangential angeordnet ist. Gegenüber einer genauen tangentialen Anordnung können die Zinken auch etwas verdreht sein, wie es im Anspruch 9 angegeben ist. Bei dieser Anordnung wird die größtmögliche Sicherheit gegen ein Verbiegen der Zinken erreicht. Die Verdrehung gegenüber der exakten tangentialen Anordnung verbessert das Arbeitsergebnis und ergibt ebenfalls noch einen günstigen Angriff der Arbeitskräfte am Zinken. Eine Zuschärfung der Zinken gemäß Anspruch 10 ist ebenfalls vorteilhaft für das Arbeitsergebnis. Die Verjüngung der Zinken nach
Ί5 unten gemäß Anspruch 11 entspricht den Festigkeitsanforderungen, die aufgrund der Arbeitskräfte erfüllt werden müssen. Die im Anspruch 12 angegebene Form ist im abgewickelten Zustand, d.h. beim Ausstanzen des Zinkens aus einem Blech, besonders einfach und dadurch leicht herstellbar. Eine rechteckige Befestigungsplatte gemäß Anspruch 13 ist günstig für die Platzanforderungen, die für die Anbringung der Befestigungsschrauben erfüllt werden müssen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
2^ Fig. 1 eine schematische Rückansicht einer Kreiselegge,
wobei die Blickrichtung parallel zur Fahrtrichtung ist,
Fig. 2 ein Detail einer Kreiselegge, die dem Stand der Technik entspricht und
Fig. 3 eine teilweise Unteransicht entsprechend dem Pfeil ITI in Fig. 1.
Die Kreiselegge hat ein zugleich als Getriebekasten dienendes Gestell 1. In diesem Gestell sind vier Werkzeugkreisel 2a bis 2d drehbar gelagert. Die Werkzeugkreisel sind antriebsmäßig miteinander gekuppelt, z.B. mittels Stirnzahnrädern 3, 4,
die drehfest mit ihnen zugeordneten Wellen der Werkzeugkreisel gekuppelt sind. Benachbarte Stirnräder 3, 4 sind im Eingriff miteinander, so daß sich benachbarte Werkzeugkreisel gegenläufig drehen. Eine der Wellen ist angetrieben. Die Antriebsleistung wird an der Zapfwelle eines Schleppers mittels einer Gelenkwelle abgenommen und beispielsweise über ein Winkelgetriebe auf die Werkzeugwelle übertragen. Diese Antriebseinrichtung ist bekannt und bedarf im vorliegenden Fall keiner zeichnerischen Darstellung.
Die Beschaffenheit der Werkzeugkreisel wird am Beispiel des Kreiels 2a beschrieben. Mit der Welle 5 des Werkzeugkreisels ist ein Zinkenträger 6 drehfest verbunden. Der Zinkenträger ist eine kreisförmige Scheibe, wie die Unteransicht nach Fig. 3 zeigt. An dieser Scheibe sind zwei gleiche Zinken 7
IS befestigt. Die Zinken liegen einander diametral gegenüber.
Jeder Zinken hat einen Befestigungsteil 7a, einen Übergangsabschnitt 7b und einen Arbeitsteil 7c. Zwischen dem Befestiggungsteil 7a und dem Übergangsabschnitt 7b befindet sich ein stumpfer WinkelQ^von 135 Winkelgraden (90°-Einteilung des rechten Winkels). Zwischen dem Übergangsabschnitt 7b und dem Arbeitsteil 7c befindet sich ein weiterer stumpfer Winkel β von ebenfalls 135°. Der Übergangsabschnitt 7b ist nach unten außen orientiert, so daß der Arbeitsteil 7c von der Achse 8 des Werkzeugkreisels einen wesentlich größeren Abstand hat als der Befestigungsteil 7a. Der Übergangsabschnitt 7b setzt unmittelbar am Außenumfang 6a des Zinkenträgers 6 an.
Wie insbesondere aus dem Grundriß nach Fig. 3 ersichtlich ist, ist der Befestigungsteil 7a wesentlich breiter als der Zwischenabschnitt 7b und der Arbeitsteil 7c. Diese unterschiedliehen Breiten sind auch z.B. am Kreisel 2b zu erkennen. Dort ist auch deutlich zu sehen, daß sowohl der Übergangsabschnitt 7b als auch der Arbeitsabschnitt 7c nach unten hin dünner werden.
Jeder Zinken 7 ist mittels zwei Befestigungsschrauben 9 und mit dem Zinkenträger 6 verbunden. Die Befestigungsschrauben
9 und 10 liegen auf einem Kreis 11 um die Achse 8 des Werkzeugkreisels. Die Schrauben sind also nicht radial voneinander entfernt, sondern in ümfangsrichtung. Dadurch erreicht man eine sichere Befestigung auch an einem Zinkenträger 6, der einen relativ kleinen Durchmesser oder (im Falle eines balkenförmigen Zinkenträgers) eine relativ kleine Länge hat.
Die Zinken 7 bestehen aus Blech, weshalb Befestigungsteil, Zwischenabschnitt und Arbeitsteil jeweils gleich dick sind. Die Arbeitsteile 7c haben rechteckige horizontale Querschnitte, die nach oben hin zunehmend länger werden. Die Zinken sind so orientiert, daß die langen Rechteckseiten der Querschnitte tangential zu den Zinkenbahnen verlaufen.
Der Durchmesser der Zinkenträger ist so, daß zwischen benachbarten Zinkenträgern ein nur relativ kleiner Spalt 11 vorhanden ist. Die Zinkenbahnen können sich trotzdem überlappen, da die Arbeitsteile 7c radial weiter außen liegen als die ümfangsflachen 6a der Zinkenträger 6. Das Überlappungsmaß a ist eingezeichnet. Die Zinken eines Kreisels tauchen jeweils in den Zwischenraum zwischen den Zinken des benachbarten Kreisels ein.
Durch die Zwischenabschnitte 7b wird eine Scherenwirkung vermieden. Diese würde ohne die Zwischenabschnitte 7b entstehen, wie durch Fig. 2 verdeutlicht werden soll. Der Zinken 12 gemäß Fig. 2 hat keinen schrägen Übergangsabschnitt.
Vielmehr geht der Arbeitsabschnitt 12a über einen rechten Winkel in den Befestigungsabschnitt 12b über. Der Befestigungsabschnitt 12b ragt deshalb horizontal in den Bewegungsbereich des horizontalen Befestigungsabschnittes der Zinken des benachbarten Kreisels, wodurch eine Scherenwirkung entsteht. Durch die Vermeidung der Scherenwirkung wird die Gefahr des Einklemmens fester Körper wesentlich verringert.
ι a ·
■ · ι
Die Zinken 7 bestehen aus Blech und haben deshalb durchgehend die gleiche Dicke. Die Zinken sind so angeordnet, daß ihre Flachseiten 13, 14 tangential orientiert sind, d.h. derart, daß sie gedachte Zylinder um die Rotationsachse 8 der Kreisel berühren.

Claims (1)

10
Ansprüche:
1. Kreiselegge mit mehreren Werkzeugkreiseln, an denen sich als separate Einzelteile ausgebildete Zinken für den Eingriff in zu bearbeitenden Boden befinden, wobei jeder Zinken einen nach unten verlaufenden Arbeitsteil und einen Befestigungsteil aufweist, der mit einem Zinkenträger verschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zinken (7) zwischen seinem Befestigungsteil (7a) und seinem Arbeitsteil (7c) einen schräg nach unten und außen sich erstreckenden Zwischenabschnitt (7b) aufweist, so daß der Arbeitsteil (7c) gegenüber dem Befestigungsteil (7a) radial nach außen versetzt ist.
15
2. Kreiselegge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (7a) rechtwinklig zur Kreiselachse verläuft und über einen stumpfen Winkel {cC) in den Zwischenabschnitc (7b) übergeht und daß der Zwischenabschnitt (7b) über einen weiteren stumpfen Winkel (P) in den Arbeitsteil (7c) übergeht.
am *··· ·· ·■ J
if 3. Kreiselegge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die stumpfen Winkel (()Cf/2) gleich groß sind, z.B. je
if 135 Winkelgrade i'90°-Einteilung des rechten Winkels) be-
tragen.
4. ,Kreiselegge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zinken (7) mittels mindestens zwei Bolzen, vorzugsweise mittels Durchgangslöcher im Befestigungsteil durchgreifenden Durchgangsschrauben r mit dem Zinkenträger (6) verbunden sind, wobei die Durchgangsschrauben (9, 10) etwa den gleichen Abstand von der Kreiselachse (8) haben.
5. Kreiselegge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenträger (6) eine kreisrunde Form aufweisen, wobei der Durchmesser des ZinkentrM-gers (6) vorzugsweise nur wenig kleiner ist als der Achsabstand benachbarter Kreisel (2a bis 2d).
6. Kreiselegge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenabschnitt (7b) ausgehend vom äußeren Rand
(6a) des Zinkenträgers (6) schräg nach unten außen verläuft.
7. Kreiselegge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (7) aus Blech bestehen und durchgehend gleiche Dicke aufweisen, wobei der Befestigungsteil (7a) vorzugsweise breiter ausgebildet ist als der Zinken im übrigen.
8. Kreiselegge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachseiten (13, 14) der Zinken (7) tangential orientiert sind.
9. Kreiselegge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachseiten jedes Zinkens gegenüber einer tangentialen Anordnung derart verdreht sind, daß die voreilende Zinkenkante radial weiter außen liegt als die nacheilende Zinkenkante.
10. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die voreilende Kante jedes Zinkens zugeschärft ist.
11. Kreiselegge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ■> dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Arbeitsteiles (7c) der Zinken von oben nach unten abnimmt.
12. Kreiselegge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Zwischenabschnittes (7b) jedes Zinkens von oben nach unten abnimmt, vorzugsweise derart, daß die seitlichen Begrenzungsflächen von Zwischenabschnitt (7b) und Arbeitsteil (7c) eine gerade Linie bilden, wenn der Arbeitsteil (7c) mit dem Zwischenabschnitt (7b) fluchtet.
13. Kreiselegge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (7a) im wesentlichen eine rechteckige Platte ist.
DE19828213540D 1982-05-11 Kreiselegge mit mehreren Werkzeugkreiseln Expired DE8213540U1 (de)

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DE8213540U1 true DE8213540U1 (de) 1982-08-19

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2542563A1 (fr) * 1982-12-20 1984-09-21 Texas Industries Inc Herse rotative
EP0224708A2 (de) * 1985-11-02 1987-06-10 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH &amp; Co. KG Zinken für eine Bodenbearbeitungsmaschine
EP0258645A1 (de) * 1986-08-29 1988-03-09 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH &amp; Co. KG Bodenbearbeitungsmaschine

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