DE8201174U1 - Pflanzbehaelter - Google Patents
PflanzbehaelterInfo
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- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
Description
Pflanzbehälter
Die Neuerung bezieht sich auf einen Pflanzbehälter, bestehend aus mehreren in Etagen übereinander gestapelten
Hohlkörpern.
Pflanzbehälter in Turmbauweise sind in verschiedenen Formen bekannt; sie dienen dazu, Nutz- oder Zierpflanzen in
mehreren Ebenen über dem Boden anordnen zu können. So können mit derartigen Behältern Zierpflanzen, vornehmlich
Hängegewächse, auf dekorative Weise angeordnet werden. Vor allem dienen derartige Behälter auch zur Aufnahme
von Erdbeeren und dergleichen, wobei auf einer kleinen Grundfläche eine große Zahl von Pflanzen gezogen werden
kann. Bekannt sind beispielsweise sogenannte Erdbeertürme, bei denen einzelne Pflanzschalen mit nach oben
kleiner werdendem Durchmesser übereinander gesetzt sind, so daß ein terrassenartiger Aufbau entsteht.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Pflanzbehälter zu schaffen, der aus wenigen Grundelementen aufgebaut ist,
dadurch leicht auf- und abzubauen und zu versetzen, außerdem variabel in der Gestaltung und dadurch an die verschiedensten
örtlichen Gegebenheiten anzupassen ist.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß alle Etagen des Behälters mit im wesentlichen gleichem
Umfang senkrecht übereinander stehen und daß jede Etage aus einer Mehrzahl von Bausteinen gebildet ist, welche
jeweils eine in senkrechter Richtung durchgehende Öffnung umschließen und mit jeweils etwa trapezförmiger
Grundfläche und senkrechten Seitemränden zu einem Teil-
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oder Vollkreis aneinander gefügt sind, wobei die jeweilige Außenwand bei einem Teil der Bausteine ausgehend von
der Grundfläche senkrecht nach oben, bei einem anderen Teil schräg nach oben außen gerichtet ist.
Der neuerungsgemäße Pflanzbehälter ist also im wesentlichen aus zwei Arten von Bausteinen zusammengesetzt, wobei
beide Bausteine jeweils die gleiche Grundfläche besitzen und sich lediglich durch die Art der Außenwand, nämlich
entweder senkrecht nach oben oder schräg nach oben außen gerichtet, unterscheiden. Durch die immer gleiche Grundfläche
der einzelnen Bausteine und aufgrund der zum Inneren des Pflanzbehälters hin sich verjüngenden Trapezform
ergibt sich durch das Zusammenfügen der Bausteine immer die Form eines Kreises bzw. eines regelmäßigen Vielecks,
wenn die Außenwand der einzelnen Bausteine nicht abgerundet, sondern jeweils gereo?- ist. Dabei muß die Kreisform
nicht geschlossen sein, sondern je nach den örtlichen Gegebenheiten kann der Pflanzbehälter in Form eines
Halbkreises, etwa an einer Wand, aufgebaut werden, in einer Innenecke kann der Behälter als Viertelkreis oder
an einer Außenecke eines Gebäudes als Dreiviertelkreis angeordnet werden. Aufgrund der immer gleichen Grundfläche
aller Bausteine können auch beliebig viele Etagen übereinander gesetzt werden, soweit die damit erreichte
Gesamthöhe noch sinnvoll ist. Im Gegensatz zu bekannten Pflanztürmen verjüngt sich der neuerungsgemäße Pflanzbehälter
nach oben nicht, so daß die Zahl der erreichbaren Etagen auf diese Weise nicht begrenzt wird.
Prinzipiell könnten im Pflanzbehälter nur Bausteine mit nach oben schräg verlaufenden Außenwänden verwendet werden,
so daß sich an jedem Baustein eine Pflanzöffnung ergäbe. Bei unmittelbarem Übereinandersetzen derartiger
Pflanzschalen mit schräg verlaufenden Wänden hätten aber die Pflanzen nach oben nicht genügend Wachstumsraum, so
daß es zweckmäßiger ist, über jeder schräg nach oben offenen Pflanzschale eine sogenannte Füllform mit senkrechter
Außenwand vorzusehen. Zweckmäßig ist es, jeweils Bausteine mit senkrechten und schrägen Außenwänden abwechselnd
nebeneinander und übereinander anzuordnen, so daß sowohl in senkrechter als auch in Umfangsrichtung
jeweils eine Pflanzschale mit einer Füllform abwechselt. Die zwischengesetzten Füllformen werden ebenso wie die
Pflanzschalen mit Erde gefüllt. In ihnen können sich die
Wurzeln der Pflanzen aus den eigentlichen Pflanzschalen zusätzlich ausbreiten; außerdem halten diese Füllformen
zusätzliche Feuchtigkeit für die Pflanzen.
Prinzipiell könnte die trapezförmige Grundfläche der einzelnen Bausteine auch in ein Dreieck übergehen, wobei
die Spitzen alle auf den Kreismittelpunkt zulaufen würden. Da ein spitz zulaufender Hohlraum jedoch für die Bepflanzung
wenig sinnvoll ist, ist es günstiger, die trapezförmige Grundfläche zu wählen und die einzelnen Bausteine
mit senkrechten, zum Kreismittelpunkt gewandten Innenwänden zu versehen, die zweckmäßigerweise jeweils mindestens
einen Durchbruch aufweisen. So entsteht um den Kreismittelpunkt ein durch die einzelnen Bausteine des
\ Pflanzbehälters abgegrenzter Innenraua, der ebenfalls
mit Erde gefüllt werden kann und als zusätzlicher Feuch-
J tigkeitsspeicher für die Pflanzen dient. Die Durchbrüche
in der Innenwand dienen dabei dem Wasscraustausch zwischen
diesem Innenraum und den einzelnen Pflanzschalen.
Um den stabilen Verband des Pflanzbehälters zu sichern, ist es weiterhin zweckmäßig, die aneinanderstoßenden
Seitenwände der einzelnen Bausteine durch geeignete Beil festigungsmittel miteinander zu verbinden, beispielsweise
mit Schrauben, Klammern oder dergleichen. Zum Einbringen von Schrauben kann es dabei zweckmäßig sein,
die Seitenwände jeweiln mit Bohrungen zu versehen. Wei-
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terhin ist es für die Stabilität des Pflanzbehälters von
Nutzen, wenn die unterste Etage auf einer etwa der Grundfläche des Behälters entsprechenden Bodenplatte angeordnet
ist. Um dabei stauende Nässe im Pflanzbehälter zu vermeiden, weist die Bodenplatte zweckmäßigerweise jeweils
Durchbrüche unterhalb der einzelnen Bausteine auf.
Die Neuerung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Baustein mit schräger Außenwand für den
Pflanzbehälter,
Fig. 2 einen Baustein mit senkrechter Außenwand für den Pflanzbehälter,
Fig. 2 einen Baustein mit senkrechter Außenwand für den Pflanzbehälter,
Fig. 3 einen kreisförmigen Pflanzbehälter in Draufsicht,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Pflanzbehälter von Fig. 3, Fig. 5 eine Bodenplatte in Draufsicht,
Figw 6j 7 und 8 jeweils weitere Ausführungsformen des
Pflanzbehälters in Draufsicht.
Der neuerungsgemäße Pflanzbehälter oder Pflanzturm ist aus zv/ei Arten von Bausteinen zusammengesetzt, die in
den Fig. 1 und 2 gezeigt sind. Dabei ist in Fig. 1 eine Pflanzschale 1 dargestellt, der eine trapezförmige Grundfläche
besitzt und mit seinen senkrechten, zueinander einen bestimmten Winkel einschließenden Seitenwänden 1a
und 1b einen von oben nach unten durchgehenden Hohlraum 1c einschließt. Die Innenwand 1d verläuft ebenfalls senkrecht
und weist eine durchgehende Öffnung 1e auf. Die der Innenwand gegenüberliegende Außenwand 1f dagegen verläuft,
beginnend an der Grundfläche, schräg nach außen.
Die in Fig. 2 dargestellte Füllform 2 stellt die zweite Art von Bausteinen für den neuerungsgemäßen Pflanzturm
dar. Sie besitzt die gleiche Grundfläche wie die Pflanzschale
von Fig. 1. Die senkrechten Seitenwände 2a und 2b bilden den gleichen Winkel wie die Seitenwände 1a und 1b
der Pflanzschale und schließen ebenfalls einen von oben nach unten durchgehenden Hohlraum 2c zwischen sich ein.
Die Innenwand 2d ist wiederum senkrecht ausgebildet und besitzt ebenfalls eine Öffnung 2e.
Im Unterschied zur Pflanzschale 1 besitzt die Füllform keine schräge Außenwand, sondern eine senkrechte Außenwand
2f, so daß diese Füllform eine prismenförmige Gestalt
hat.
Die Draufsicht von Fig. 3 und die Schnittdarstellung von Fig. 4 zeigen einen Pflanzturm, der aus den beiden Sausteinen
von Fig. 1 und 2 zusammengesetzt ist. Jeweils abwechselnd ist eine Pflanzschale und eine Füllform neben-
bzw. übereinander gesetzt, wodurch sich eine kreisförmige Anordnung um den Mittelpunkt M (Fig. 3) ergibt. Im vorliegenden
Beispiel wurde für die Pflanzform wie für die Füllform ein Winkel von oc = 30° zwischen den jeweiligen
Seitenwänden 1a und 1b bzw. 2a und 2b gewählt. Somit können in jeder Etage 12 Bausteine, jeweils 6 Pflanzschalen
und 6 Füllformen, abwechselnd angeordnet werden. Durch die schrägen Außenwand 1f besitzen die Pflanzschalen an ihrer
Oberseite eine relativ große Öffnung, die auch durch die darübergesetzten Füllformen 2 nur teilweise überdeckt
werden, so daß eine genügend große Öffnungsfläche zum
Bepflanzen vorhanden ist. Da über einer Pflanzschale jeweils eine Füllform steht, erhalten die Pflanzen auch
nach oben genügend Freiraum und Licht.
Die Innenwände 1d bzw. 2d der einzelnen Pflanzschalen 1 und Füllformen 2 bilden einen angenähert kreisförmigen
Innenraum 3, der ebenfalls mit Erde gefüllt und bepflanzt werden kann. Außerdem dient dieser Innenraum als Wasserspeicher,
der über die Öffnungen 1e und 2e mit den einzelnen mit Erde gefüllten Pflanzschalen 1 und Füllformen
in Verbindung steht.
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Die einzelnen nebeneinander angeordneten Pflanzschalen und Füllformen können über ihre Seitenwände 1a und 2b
bzw. 2a und 1b über Schrauben 4 (wie in Fig. 3 an zwei Stellen angedeutet) ober über andere geeignete Befestigungsmittel,
miteinander verbunden sein. Außerdem ist der gesamte Pflanzturm auf einer Bodenplatte 5 angeordnet,
deren Durchmesser etwa der Grundfläche der im Kreis einer Etage angeordneten Bausteine entspricht. Um Sta·1-wasserbildung
zu vermeiden, besitzt die Bodenplatte 5 jeweils Durchbrüche 5a, wobei jeweils ein Durchbruch 5a
unterhalb einer Pflanzschale bzw. einer Füllform liegt.
Nimmt man das Beispiel von Fig. 3 und Fig. 4 mit 6 Pflanzschalen 1 in jeder Etage und 7 übereinander angeordneten
Etagen des Pflanzturms, so ergeben sich im gesamten Pflanzturm 42 Pflanzschalen. Zusammen mit dem Innenraum können
somit etwa 50 Pflanzen, beispielsweise Erdbeerpflanzen, in dem Pflanzbehälter untergebracht werden. Ein derartiger
Pflanzbehälter hat zweckmäßigerweise eine Bodenfläche 2
von etwa 2,25 m und eine Bauhöhe von 1,75 m.
Die Fig. 6 zeigt die Möglichkeit, den Pflanzbehälter in Halbkreisform aufzustellen, was beispielsv/eise an einer
Wand 6 zweckmäßig ist. Der Aufbau der einzelnen Bausteine 1 und 2 und ihre gegenseitige Anordnung ist im übrigen
genauso wie in Fig. 3· Lediglich eine Bodenplatte müßte in diesem Fall natürlich eine Halbkreisform besitzen.
Fig. 7 zeigt den Aufbau des Pflanzbehälters in Form eines | Dreiviertelkreises, der beispielsweise an der Außenecke
eines Gebäudes mit den Außenmauern 7 und 8 angeordnet werden könnte. Entsprechend ist in Fig. 8 ein Pflanzbehälter
in Form eines Viertelkreises dargestellt, der an einer Innenecke zwischen zwei Mauern 9 und 10 aufgebaut
werden könnte. Weitere Variationen im Aufbau sind durchaus möglich, wobei immer lediglich zwei Arten von Bau- i
j steinen 1 und 2 benötigt werden. |
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Die Bausteine, nämlich die Pflanzschale 1 und die Füllform 2, die den Pflanzbehälter bilden, können zweckmäßigerweise
aus Beton oder aus Ton gefertigt werden, wobei eine Wandstärke von 3 bis 4 cm zweckmäßig ist. Auch
Asbestbeton, Polyesterbeton oder andere Mischmaterialien
kommen in Betracht, wobei in diesem Fall die Wandstärke auf etwa 2 cm verringert werden könnte. Auch imprägnierla
tes Holz kann ebenso wie andere Baumaterialien zur Herstellung der Pflanzschalen und Füllformen verwendet werden.
11 Schutzansprüche
8 Figuren
8 Figuren
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Claims (11)
1. Pflanzbehälter, bestehend aus mehreren in Etagen übereinander
gestapelten Hohlkörpern, dadurch g e kennzeichnet,
daß alle Etagen des Behälters mit im wesentlichen gleichem Umfang senkrecht übereinander
stehen und daß jede Etage aus einer Mehrzahl von Bausteinen (1, 2) gebildet ist, welche jeweils eine in senkrechter
Richtung durchgehende Öffnung (1c, 2c) umschließen und mit jeweils etwa trapezförmiger Grundfläche und
senkrechten Seiter.wänden (1a, 1b; 2a, 2b) zu einem Teiloder
Vollkreis aneinandergefügt sind, wobei die jeweilige Außenwand bei einem Teil (2) der Bausteine, ausgehend
von der Grundfläche, senkrecht nach oben, bei einem anderen Teil (1) schräg nach oben außen gerichtet ist.
2. PflanzDehäxter nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet
, daß jeweils Bausteine mit senkrechten Außenwänden (2f) und Bausteine mit schrägen
Außenwänden (1f) jeweils abwechselnd neben und übereinander angeordnet sind.
3. Pflanzbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die einzelnen Bausteine
(1, 2) jeweils eine senkrechte, zum Kreismittelpunkt (M) gewandte, mit Durchbrüchen (1e) versehene Innenwand
(1d) besitzen.
4. Pflanzbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch
gekennzeichnet, daß die aneinanderstoßenden Seitenwände (1a, 2b; 1b, 2a) der benachbarten
Bausteine jeweils fest miteinander verbunden sind.
5. Pflanzbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a durch .gekennzeichnet, daß die un-
terste Etage der Bausteine auf einer etwa der Grundfläche des Behälters entsprechenden Bodenplatte (5) angeordnet
ist.
6. Pflanzbehälter nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet
, daß die Bodenplatte (5) jeweils unterhalt) der einzelnen Bausteine (1, 2) Öffnungen
(5a) aufweist.
7. Pflanzbehälter nach einem der Ansprüche 1 bi 6, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten
Seitenwände (1a, 1b; 2a, 2b) der einzelnen Bausteine jeweils zueinander einen Winkel von 30 bilden.
8. Pflanzbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a durch
gekennzeichnet, daß jeweils ein Baustein mit senkrechter Außenwand (2f) und ein Baustein
mit schräger Außenwand (1f) zusammenhängend aus einem Stück bestehen.
9. Pflanzbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a durch
gekennzeichnet, daß die Bausteine (1, 2) aus Beton, gegebenenfalls mit Beimischungen,
bestehen.
10. Pflanzbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a durch
gekennzeichnet, daß die Bausteine (1,2) aus Ton bestehen.
11. Pflanzbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a durch gekennzeichnet, daß die Bausteine
(1, 2) aus Holz bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828201174 DE8201174U1 (de) | 1982-01-20 | 1982-01-20 | Pflanzbehaelter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828201174 DE8201174U1 (de) | 1982-01-20 | 1982-01-20 | Pflanzbehaelter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8201174U1 true DE8201174U1 (de) | 1982-06-16 |
Family
ID=6736171
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828201174 Expired DE8201174U1 (de) | 1982-01-20 | 1982-01-20 | Pflanzbehaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8201174U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10115208A1 (de) * | 2001-03-27 | 2002-10-10 | Sabine Just-Hoepfinger | Pflanzgefäß |
-
1982
- 1982-01-20 DE DE19828201174 patent/DE8201174U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10115208A1 (de) * | 2001-03-27 | 2002-10-10 | Sabine Just-Hoepfinger | Pflanzgefäß |
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