DE8200625U1 - Vorrichtung zum Verpacken von palettierten Gutstapeln - Google Patents

Vorrichtung zum Verpacken von palettierten Gutstapeln

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DE8200625U1
DE8200625U1 DE8200625U DE8200625DU DE8200625U1 DE 8200625 U1 DE8200625 U1 DE 8200625U1 DE 8200625 U DE8200625 U DE 8200625U DE 8200625D U DE8200625D U DE 8200625DU DE 8200625 U1 DE8200625 U1 DE 8200625U1
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Msk - Verpackungs-Systeme 4192 Kalkar De GmbH
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Msk - Verpackungs-Systeme 4192 Kalkar De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/02Wrapping articles or quantities of material, without changing their position during the wrapping operation, e.g. in moulds with hinged folders
    • B65B11/025Wrapping articles or quantities of material, without changing their position during the wrapping operation, e.g. in moulds with hinged folders by webs revolving around stationary articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • B65B9/13Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being supplied in a flattened state
    • B65B9/135Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being supplied in a flattened state for palletised loads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

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Dr.-1 ng. WALtEfi STAR1K'"'1'"
PATE NTAN WALT
Moersei» Straße 140 D-4150 Krefeld 1 4S1 (02151) 28222 u. 20469 (S 8 53 578
MSK-Verpackungs-Systeme Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Kemnadestr. 3, 4192 Kalkar-Wissel
Vorrichtung zum Verpacken von palettierten Gutstapeln
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken von palettierten Gutstapeln, die auf einem Förderer mit luftdurchlässiger Förderbahn zu einer Haubenüberziehstation gebracht und dort mit einer unterhalb der Haubenüberziehstation angeordneten Hebebühne angehoben v/erden, wobei ein unterhalb der Haubenüberziehstation angeordnetes Sauggebläse vorgesehen ist, das die über die Unterseite der Palette vorstehenden Ränder einer über den Gutstapel gezogenen Schrumpfhaube ansaugt t bevor der palettierte Gutstapel abgesenkt und zu einer Schrumpfstation transportiert wird.
Palettierte Gutstapel v/erden mit einer Schrumpfhaube überzogen, die nach dem Schrumpfen den
Stapel zusammen und an der Palette hält. Dazu soll die Schrumpfhaube nicht nur den Stapel sondern auch die Ränder der Palette umfassen und sich zumindest
Deutsche Bank AG Krefeld 103/1525 BLZ 3207CQgO .;. .SOarKa^e «iefeid.^Ta? pLZ 32050000 · Postscheck Essen 4055-13) BLH 360100«
PATENTANWALT DR, STARK · MOERSER STR. 140 · D-41£0
!(0215?) 382^2 u. 20469 · El 85357Θ
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teilweise gegen die Unterseite der Palette legen, damit beim Schrumpfen der sogenannte Unterschrumpf entsteht. Das Haubenüberziehen und Schrumpfen kann weitgehend automatisiert sein. Dazu werden die palettierten Gutstapel auf einem Förderer, z.B. einem Rollenförderer oder einen Kettenförderer bis in den Bereich einer Haubenüberziehstation gefahren, dort mit einer Schrumpfhaube versehen und anschließend vom Förderer bis in den Bereich einer Schrumpfstation transportiert, wo die Schrumpfhauben geschrumpft werden. Eine Schrumpfstation besitzt in der Regel einen Heißgasmast, der um den palettierten Gutstapel herumführbar ist, wobei aus dem Heißgasmast Heißgas gegen die Fläche der Schrumpfhaube geblasen wird.
Bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung wird der palettierte Gutstapel im Bereich der Haubenüberziehstation angehoben und wird dann die Schrumpfhaube üder den Gutstapel gezogen. Die über die Unterseite der Palette vorstehenden Rändern der Schrumpfhaube werden durch Absaugen von Luft mit Hilfe eines unterhalb der Haubenüberζiehstadtion angeordneten
Sauggebläses mehr oder weniger unter die Palette gelegt. Das hat sich ansich bewährt. Probleme entstehen jedoch bei Paletten mit rechteckförmiger Grundfläche, deren Schmalseiten verhältnismäßig weit vom Sauggebläse entfernt sind. Dann reichen die Strömungskräfte häufig nicht aus, um die freien Ränder der Schrumpffolie auf die Unterseite der Palette umzuschlagen. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so zu verbessern, daß die über die Unterseite der Palette vorstehenden freien Ränder der über den Gutstapel gezogenen Schrumpfhaube zuverlässig auf die Unterseite der Palette umgeschlagen werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Bereich der Haubenüberziehstatxon
Werkzeuge zum Umschlagen der vorstehenden Ränder der Schrumpfhaube unter die Palette angeordnet sind.
Diese Werkzeuge, die nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung als Arme ausgebildet sind, die um vertikale Achsen schwenkbar sind und sich in horizontaler Richtung unterhalb der Palettenunterseite erstrecken, wirken in Kombination mit den durch das Sauggebläse erzeugten Strömungskräften derart, daß auch diejenigen freien Ränder der Schrumpfhaube, die vom Sauggebläse verhäZ^nismäßig weit entfernt sind, zuverlässig unter die Unterseite der Palette umgeschlagen werden. Einerseits sind nämlich in den Bereichen einer Schmalseite der Palette noch Strömungskräfte vorhanden, die die vorstehenden Ränder der Schrumpfhaube in Richtung auf die Palettenmitte umzuschlagen versuchen. Dadurch erfolgt bereits eine Vor-Orientierung dieser Ränder. Wenn die Werkzeuge
bzw. Arme unter die Palettenunterseite geschwenkt werden, schlagen sie die überstehenden Ränder vollständig unter die Unterseite der Palette.
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Die Arme sind angetrieben und sie sollten wenigstens auf jeder Seite des Förderars einen gemeinsamen Antrieb aufweisen. Der Antrieb kann ein Hubzylinder sein, dessen Kolbenstange ein an die Arme angeschlossenes Hebelgetriebe betätigt. Das Hebelgetriebe seinerseits greift an den vertikalen Schwenkachsen der Arme an und verschwenkt diese aus ihrer Ruhestellung in die Betriebstellung bzw. umgekehrt.
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Zweckmäßig werden auf jeder Seite der Haubenüberziehstation zwei Arme angeordnet. Es hat sich herausgestellt, daß günstigste Wirkungen jeweils dann erreicht werden, wenn die Arme jeweils auf ca. 1/4 und ca. 3/4 der Palettenabmessung in Förderrichtung sowie in einem Abstand von ca. 1/4 dieser Abmessung von der zugeordneten Schmalseite der Palette angeordnet sind. Damit werden auch die Eckbereiche der vorstehenden Ränder der Schrumpfhaube erfaßt, insbesondere dann, wenn die Schwenkrichtung der Arme beim Umschlagen der Ränder der Schrumpfhaube im wesentlichen auf den Flächenmittelpunkt der Palette gerichtet ist. Anders ausgedrückt sollen die Arme so verschwenken, daß der in Transportrichtunr; des Gutstapels vordere Arn in Ruhestellung nach vorn v/eist und dann in Richtung auf die Palette geschwenkt wird, während der in Transportrichtung des Gutstapels hintere Arm in Ruhestellung nach hinten weist und ebenfalls in Richtung auf die Palette geschwenkt wird.
Wenn die vorstehenden Ränder der Schrumpfhaube
unter die Palette geschlagen sind, kann der palettierte Gutstapel v/ieder auf den Förderer abgesenkt und zu einer Schrumpfstation transportiert v/erden. Durch Absetzen des
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Gutstapels auf den Förderer werden die umgeschlagenen
Ränder der Schrumpfhaube zwischen Gutstapel und Förderer
festgeklemmt und damit für den Transport zur Schrumpfstation und für sich den dort anschließenden Schrumpfvorgang derart fixiert, daß sie sich auch unter Einwirkung der Schrumpfkräfte nicht mehr hochziehen können.
Der Förderer hat also zusätzlich zu seiner Tränsportfunktion die Aufgabe, die untergeschlagenen Ränder
der Schrumpfhaube nach dem Absenken des Gutstapels
zu fixieren.
Der Förderer sollte dabei Förderelemente aufweisen,
die sich beim Transport mit dem auf diesen abgesetzten
Gutstapel mit bewegen. Auf diese weise wird verhindert,
daß durch eine Relativbewegung zwischen Gutstapel
und Förderelementen die untergeschlagenen Ränder wieder
hochgedrückt werden. |
Als mit bewegte Förderelemente bieten sich beispiels- I weise Transportwagen oder - unterlagen an. Eesonders |, zweckmäßig ist die Ausbildung des Förderers als Ketten- ? förderer mit zumindest zwei außenliegenden Kettensträngenjf, auf denen die Palette absetzbar ist. Damit auch der I
mittlere Bereich der untergeschlagenen Ränder fest- f
i geklemmt ist., sollte zusätzlich zwischen den beiden |
außenangeordneten Kettensträngen zumindest ein weiterer I
Kettenstrang vorgesehen sein. |
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Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Am führungsbeispiel car Erfindung erläutert; es zeigt die einzige Figur in perspektivischer Darstellung eine Vorrichtung zum Verpacken von palettierten Gutstapeln.
Die dargestellte Vorrichtung besteht in ihren grundsätzlichen Aufbau aus einem intermittierend arbeitenden Förderer 1, auf dem Paletten 2 mit Gutstapeln 3 abgesetzt und zunächst in den Bereich ein..r im einzelnen nicht dargestellten Haubenüber riehst at ion sowie anschließend zu einer ebenfalls nicht dargestellten Schrumpfstation transportiert werden.
20
Der Förderer 1 ist ein Kettenförderer mit mehreren Spuren 6, beim dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Spuren 6, die sich parallel zueinander erstrecken. Im Bereich der Haubenüberziehstation wird jeweils eine Schrumpfhaube 7 über den
unter der Haubenüberziehstation befindlichen Gutstapel 3 gezogen.
Unterhalb der Haubenüberziehstation befindet sich eine Hebebühne 8, deren Tragarme 9 die Spuren des Förderers 1 durchgreifen und/oder neben diesen angeordnet sind, so daß sie die Unterseite der dort befindlichen Palette 2 erfassen können.
Wenn die Palette 2 in den Bereich der Haubenüber-
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ziehstation gelangt, wird der Förderer 1 angehalten und wird die Palette 2 mit dem darauf befindlichen Gutstapel 3 von den Tragarmen 9 der Hebebühne 8 angehoben, so daß die Schrumpfhaube 7 nicht nur über den Gutstapel, sondern auch bis über die Seiten der Palette 2 gezogen wi::d.
Zwischen den Tragarmen 9 der Hebebühne 8 befindet sich ein Sauggebläse 10, das dazu dient, die Seiten der Schrumpfhaube 7 an die zugeordneten Seiten des Gutstapels 3 anzusaugen und gleichzeitig den freien unteren Rand 11 der Schrumpfhaube 7 unter die Unterseite der Palette 2 zu "* ;gen.
Da die Strömungskräfte mit zunehmendem Abstand vom Sauggebläse 10 ebenfalls abnehmen sind im Bereich der Haubenüberziehstation und außerhalb der Palettentransportbahn Werkzeuge zum Umschlagen der vorstehenden Ränder 11 der Schrumpfhaube unter die Palette 2 vorgesehen. Bei den Werkzeugen handelt es sich jeweils um paarweise auf jeder Seite des Förderers 1 bzw. Haubenüberziehstation angeordnete Arme 12, 13, die sich
im wesentlichen in horizontaler Richtung erstrecken und die um vertikale Achsen 14 bzw. 15 schwenkbar sind. Wie man de:. Zeichnung entnimmt, besitzen die beiden Arme 12, 13 an jeder Seite einen gemeinsamen Antrieb aus einem Hubzylinder 16, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel pneumatisch betätigbar ist, und einem Hebelgetriebe 17, das die beiden Arme 12, 13 gegensinnig verschwenkt, wie das durch Pfeile 18, 19 angedeutet ist.
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STR. 140 · D-415Ö 'KftEfEtD I *® (0Si!5i) 128222 u. 20469 · [E) 853578
Der Arm 12 ist aui: ca. 1/4 und der Arm 13 ist auf ca. 3/4 der Palettenabmessung in Förderrichtung angeordnet. Beide Aime 12, 13 befinden sich in einem Abstand von ca. 1/4 der Palettenabmessung in Förden.'ichtung von der zugeordneten Schmalseite der Palette.
Der Arm 12 ist in Ruhestellung entgegen der Förderrichtung gerichtet, während der Arm 13 in Ruhestellung in Förderrichtung gerichtet
ist. Bei Betätigung des Hubzylinders 16 werden die beiden Arme in Richtung auf die Palette und damit unter die Palette geschwenkt, wobei sie die vorstehenden Ränder 11 der Schrumpfhaube 7 erfassen und gegen die Unterseite
legen. Dort können die Ränder 11 dann durch Strömungskräfte des Sauggebläses 10 gehalten werden.
Bei laufendem Sauggebläse 10 wird die Palette 2 wieder abgesenkt, so daß der umgeschlagene Rand 11 der Schrumpfhaube 7 zwischen der Unterseite der Palette 2 und dem Förderer 1 eingeklemmt und dort festgehalten wird. In diesem Zustand wird die Palette 2 mit dem Gutstapel 3 und der Schrumpfhaube 7 bis zu der nicht dargestellten Schrumpfstation transportiert, wo die Schrumpfhaube 7 geschrumpft wird.
Nicht dargestellt ist, daß die Arme 12, 13 auch in vertikaler Richtung verschiebbar sein können. Dann werden die Arme 12, 13 nach dem Umschlagen der Ränder 11 zusammen mit der Palette 2 abgesenkt,
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bis die umgeschlagenen Ränder 11 zwischen Palette 2 und Förderer 1 eingeklenunt und gehalten werden.
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Dr.-Ing. WALTER STARK
PATE NTANWALT
Moerser Straße 140 D-4150 Krefeld 1 1W (02151) 28222 u. 20469 IS 8 53 578
Zusammenfassung:
Vorrichtung zum Verpacken von palettierten Gutstapeln
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken von palettierten Gutstapeln, die auf einem Förderer mit luftdurchläßiger Förderbahn zu einer Haubenüberziehstation gebracht und dort mit einer unterhalb der Haubenüberziehstation angeordneten Hebebühne angehoben werden, wobei
ein unterhalb der Haubenüberziehstation angeordnetes Sauggebläse vorgesehen ist, das die über die Unterseite der Palette vorstehenden Ränder einer über den Gutstapel gezogenen Schrumpfhaube ansaugt, bevor der palettierte Gutstapel abgesenkt und zu einer Schrumpfstation transportiert wird.
Damit auch die vom Sauggebläse verhältnismäßig weitentfernten vorstehenden Ränder der Schrumpfhaube zuverlässig umgeschlagen werden, sind im Bereich der Haubenüberziehstation und außerhalb der Palettentransportbahn Werkzeuge zum Umschlagen der vorstehenden Ränder der Schrumpfhaube unter die Palette vorgesehen.
Deutsche B3nk AG Ktefeld 103/1525 BLZ 320TOOM1. ■ _ Sijan'kissä Krefeld'305722 6LZ 32050000 · Postscheck Essen 4055-431 BLZ 3601C043

Claims (11)

II· 1 · t bo 81 .::;■"; Ij Dr.-Ing. WALTE:R STA1RK"' PATE NTANWALT Moerser Straße 140 D-4150 Krefeld 1 °S (02151) 28222 u. 20469 E! 8 53 Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Verpacken von palettierten Gutstapeln, die auf einem Förderer mit luftdurchlässiger Förderbahn zu.einer Haubenüberziehstation gebracht und dort m'.t einer unterhalb der Haubenüberziehstation angeordneten Hebebühne angehoben werden, wobei ein unterhalb der Haubenüberziehstation angeordnetes Sauggebläse vorgesehen ist, das die über die Unterseite der Palette vorstehenden Ränder einer über den Gutstapel gezogenen Schrumpfhaube ansaugt, bevor der palettierte Gutstapel abgesenkt und zu einer Schrumpfstation transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Haubenüberziehstation und außerhalb der Palettentransportbahn Werkzeuge (12, 13) zum Umschlagen der vorstehenden Ränder (11) der Schrumpfhaube (7) unter die Palette (2) angeordnet sind.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge als Arme (12, 13) ausgebildet sind, die um vertikale Achsen (14, 15) schwenkbar sind und sich
Deutsche Bank AG Krefeld 103/1525 BLZ 32070080 ·' Sparkasse· Krefelci 305722 tiLZ 32050000 Postscheck Essen 4055-431 BLZ 36010043
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STR. 140 · 0-4150'1JREFEl-D ', 0Q (tf21J51) !28222 u. 20469 - flxj 853578
in horizontaler Richtung unterhalb der Palettenunterseite erstrecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (12, 13) wenigstens auf jeder Seite des Förderers (1) einen gemeinsamen Antrieb (16, 17) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb ein Hubzylinder (16) ist, dessen Kolbenstange ein an die Arme (12, 13) angeschlossenes Hebelgetriebe (17) betätigt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzei' .net, daß auf jeder Seite der Haubenüberziehstation zwei Arme (12, 13) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (12, 13) jeweils auf ca. 1/4 und ca. 3/4 der Palettenabmeßung in Förderrichtung sowie in einem Abstand von ca. 1/4 dieser Abmeßung von der zugeordneten Schmalseite der Palette (2) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkrichtung (18, 19) der Arme (12, 13) beim Umschlagen der Ränder (11) der Schrumpfhaube (7) im wesentlichen auf den Flächenmittelpunkt der Palette (2) gerichtet ist.
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STR. 140 · Dr41ötf KREFiLD! · 1^ (Ö2Jöii 28222 u. 20469 · Q*] 853578
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8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (12,13) in vertikaler Richtung verschiebbar und zusammen mit der Palette (2) absenkbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (1) Förderelemente (6) aufweist, die sich beim Transport mit dem auf diesen abgesetzten Gutstapel (3) mitbewegen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (1) als Kettenförderer mit mindestens zwei außenliegenden Kettensträngen ausgebildet
ist, auf denen der Gutstäpel (3) absetzbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei außenangeordneten Kettensträngen zumindest ein weiterer Kettenstrang vorgesehen ist.
DE8200625U Vorrichtung zum Verpacken von palettierten Gutstapeln Expired DE8200625U1 (de)

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