DE8200625U1 - Vorrichtung zum Verpacken von palettierten Gutstapeln - Google Patents
Vorrichtung zum Verpacken von palettierten GutstapelnInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description
bo 81
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Dr.-1 ng. WALtEfi STAR1K'"'1'"
PATE NTAN WALT
Moersei» Straße 140 D-4150 Krefeld 1 4S1 (02151) 28222 u. 20469 (S 8 53 578
Moersei» Straße 140 D-4150 Krefeld 1 4S1 (02151) 28222 u. 20469 (S 8 53 578
MSK-Verpackungs-Systeme Gesellschaft mit
beschränkter Haftung, Kemnadestr. 3, 4192 Kalkar-Wissel
Vorrichtung zum Verpacken von palettierten Gutstapeln
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken von palettierten Gutstapeln, die auf einem
Förderer mit luftdurchlässiger Förderbahn zu einer Haubenüberziehstation gebracht und dort mit einer
unterhalb der Haubenüberziehstation angeordneten Hebebühne angehoben v/erden, wobei ein unterhalb
der Haubenüberziehstation angeordnetes Sauggebläse vorgesehen ist, das die über die Unterseite
der Palette vorstehenden Ränder einer über den Gutstapel gezogenen Schrumpfhaube ansaugt t bevor
der palettierte Gutstapel abgesenkt und zu einer Schrumpfstation transportiert wird.
Palettierte Gutstapel v/erden mit einer Schrumpfhaube überzogen, die nach dem Schrumpfen den
Stapel zusammen und an der Palette hält. Dazu soll die Schrumpfhaube nicht nur den Stapel sondern auch
die Ränder der Palette umfassen und sich zumindest
Deutsche Bank AG Krefeld 103/1525 BLZ 3207CQgO .;. .SOarKa^e «iefeid.^Ta? pLZ 32050000 · Postscheck Essen 4055-13) BLH 360100«
PATENTANWALT DR, STARK · MOERSER STR. 140 · D-41£0
!(0215?) 382^2 u. 20469 · El 85357Θ
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teilweise gegen die Unterseite der Palette legen, damit beim Schrumpfen der sogenannte
Unterschrumpf entsteht. Das Haubenüberziehen und Schrumpfen kann weitgehend automatisiert
sein. Dazu werden die palettierten Gutstapel auf einem Förderer, z.B. einem Rollenförderer
oder einen Kettenförderer bis in den Bereich einer Haubenüberziehstation gefahren, dort
mit einer Schrumpfhaube versehen und anschließend vom Förderer bis in den Bereich
einer Schrumpfstation transportiert, wo die Schrumpfhauben geschrumpft werden. Eine Schrumpfstation
besitzt in der Regel einen Heißgasmast, der um den palettierten Gutstapel herumführbar
ist, wobei aus dem Heißgasmast Heißgas gegen die Fläche der Schrumpfhaube geblasen wird.
Bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung wird der palettierte Gutstapel im
Bereich der Haubenüberziehstation angehoben und wird dann die Schrumpfhaube üder den Gutstapel
gezogen. Die über die Unterseite der Palette vorstehenden Rändern der Schrumpfhaube werden
durch Absaugen von Luft mit Hilfe eines unterhalb der Haubenüberζiehstadtion angeordneten
Sauggebläses mehr oder weniger unter die Palette gelegt. Das hat sich ansich bewährt. Probleme
entstehen jedoch bei Paletten mit rechteckförmiger Grundfläche, deren Schmalseiten verhältnismäßig
weit vom Sauggebläse entfernt sind. Dann reichen die Strömungskräfte häufig nicht aus, um die
freien Ränder der Schrumpffolie auf die Unterseite der Palette umzuschlagen. Hier will die
Erfindung Abhilfe schaffen.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so zu verbessern,
daß die über die Unterseite der Palette vorstehenden freien Ränder der über den Gutstapel
gezogenen Schrumpfhaube zuverlässig auf die Unterseite der Palette umgeschlagen werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Bereich der Haubenüberziehstatxon
Werkzeuge zum Umschlagen der vorstehenden Ränder der Schrumpfhaube
unter die Palette angeordnet sind.
Diese Werkzeuge, die nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung als Arme ausgebildet sind, die
um vertikale Achsen schwenkbar sind und sich in horizontaler Richtung unterhalb der Palettenunterseite
erstrecken, wirken in Kombination mit den durch das Sauggebläse erzeugten Strömungskräften derart, daß auch diejenigen freien Ränder
der Schrumpfhaube, die vom Sauggebläse verhäZ^nismäßig
weit entfernt sind, zuverlässig unter die Unterseite der Palette umgeschlagen werden. Einerseits
sind nämlich in den Bereichen einer Schmalseite der Palette noch Strömungskräfte vorhanden,
die die vorstehenden Ränder der Schrumpfhaube in Richtung auf die Palettenmitte umzuschlagen
versuchen. Dadurch erfolgt bereits eine Vor-Orientierung dieser Ränder. Wenn die Werkzeuge
bzw. Arme unter die Palettenunterseite geschwenkt werden, schlagen sie die überstehenden Ränder vollständig
unter die Unterseite der Palette.
PATENTANWALT DR. STARK - MOERSER STR. 140 ■ D-4I5Ö VffEFEtD J IS (021 ,S1) £8?22 u. 20469 - [jx| 853578
Die Arme sind angetrieben und sie sollten wenigstens auf jeder Seite des Förderars einen
gemeinsamen Antrieb aufweisen. Der Antrieb kann ein Hubzylinder sein, dessen Kolbenstange ein
an die Arme angeschlossenes Hebelgetriebe betätigt. Das Hebelgetriebe seinerseits greift an den
vertikalen Schwenkachsen der Arme an und verschwenkt diese aus ihrer Ruhestellung in die
Betriebstellung bzw. umgekehrt.
IO
Zweckmäßig werden auf jeder Seite der Haubenüberziehstation zwei Arme angeordnet. Es hat sich
herausgestellt, daß günstigste Wirkungen jeweils
dann erreicht werden, wenn die Arme jeweils auf ca. 1/4 und ca. 3/4 der Palettenabmessung in
Förderrichtung sowie in einem Abstand von ca. 1/4 dieser Abmessung von der zugeordneten Schmalseite
der Palette angeordnet sind. Damit werden auch die Eckbereiche der vorstehenden Ränder
der Schrumpfhaube erfaßt, insbesondere dann, wenn die Schwenkrichtung der Arme beim Umschlagen der
Ränder der Schrumpfhaube im wesentlichen auf den Flächenmittelpunkt der Palette gerichtet ist.
Anders ausgedrückt sollen die Arme so verschwenken, daß der in Transportrichtunr; des Gutstapels vordere
Arn in Ruhestellung nach vorn v/eist und dann in Richtung auf die Palette geschwenkt wird, während
der in Transportrichtung des Gutstapels hintere
Arm in Ruhestellung nach hinten weist und ebenfalls in Richtung auf die Palette geschwenkt wird.
Wenn die vorstehenden Ränder der Schrumpfhaube
unter die Palette geschlagen sind, kann der palettierte
Gutstapel v/ieder auf den Förderer abgesenkt und zu einer Schrumpfstation transportiert v/erden. Durch Absetzen des
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Gutstapels auf den Förderer werden die umgeschlagenen
Ränder der Schrumpfhaube zwischen Gutstapel und Förderer
festgeklemmt und damit für den Transport zur Schrumpfstation und für sich den dort anschließenden Schrumpfvorgang derart fixiert, daß sie sich auch unter Einwirkung der Schrumpfkräfte nicht mehr hochziehen können.
Der Förderer hat also zusätzlich zu seiner Tränsportfunktion die Aufgabe, die untergeschlagenen Ränder
der Schrumpfhaube nach dem Absenken des Gutstapels
zu fixieren.
Ränder der Schrumpfhaube zwischen Gutstapel und Förderer
festgeklemmt und damit für den Transport zur Schrumpfstation und für sich den dort anschließenden Schrumpfvorgang derart fixiert, daß sie sich auch unter Einwirkung der Schrumpfkräfte nicht mehr hochziehen können.
Der Förderer hat also zusätzlich zu seiner Tränsportfunktion die Aufgabe, die untergeschlagenen Ränder
der Schrumpfhaube nach dem Absenken des Gutstapels
zu fixieren.
Der Förderer sollte dabei Förderelemente aufweisen,
die sich beim Transport mit dem auf diesen abgesetzten
Gutstapel mit bewegen. Auf diese weise wird verhindert,
daß durch eine Relativbewegung zwischen Gutstapel
die sich beim Transport mit dem auf diesen abgesetzten
Gutstapel mit bewegen. Auf diese weise wird verhindert,
daß durch eine Relativbewegung zwischen Gutstapel
und Förderelementen die untergeschlagenen Ränder wieder
hochgedrückt werden. |
Als mit bewegte Förderelemente bieten sich beispiels- I weise Transportwagen oder - unterlagen an. Eesonders |,
zweckmäßig ist die Ausbildung des Förderers als Ketten- ? förderer mit zumindest zwei außenliegenden Kettensträngenjf,
auf denen die Palette absetzbar ist. Damit auch der I
mittlere Bereich der untergeschlagenen Ränder fest- f
i geklemmt ist., sollte zusätzlich zwischen den beiden |
außenangeordneten Kettensträngen zumindest ein weiterer I
Kettenstrang vorgesehen sein. |
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Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Am
führungsbeispiel car Erfindung erläutert; es zeigt die einzige Figur in perspektivischer
Darstellung eine Vorrichtung zum Verpacken von palettierten Gutstapeln.
Die dargestellte Vorrichtung besteht in ihren grundsätzlichen Aufbau aus einem intermittierend
arbeitenden Förderer 1, auf dem Paletten 2 mit Gutstapeln 3 abgesetzt und zunächst in den Bereich
ein..r im einzelnen nicht dargestellten Haubenüber
riehst at ion sowie anschließend zu einer ebenfalls nicht dargestellten Schrumpfstation transportiert
werden.
20
Der Förderer 1 ist ein Kettenförderer mit mehreren Spuren 6, beim dargestellten Ausführungsbeispiel
zwei Spuren 6, die sich parallel zueinander erstrecken. Im Bereich der Haubenüberziehstation
wird jeweils eine Schrumpfhaube 7 über den
unter der Haubenüberziehstation befindlichen Gutstapel 3 gezogen.
Unterhalb der Haubenüberziehstation befindet sich eine Hebebühne 8, deren Tragarme 9 die Spuren
des Förderers 1 durchgreifen und/oder neben diesen angeordnet sind, so daß sie die Unterseite der dort
befindlichen Palette 2 erfassen können.
Wenn die Palette 2 in den Bereich der Haubenüber-
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ziehstation gelangt, wird der Förderer 1 angehalten und wird die Palette 2 mit dem darauf
befindlichen Gutstapel 3 von den Tragarmen 9 der Hebebühne 8 angehoben, so daß die Schrumpfhaube
7 nicht nur über den Gutstapel, sondern auch bis über die Seiten der Palette 2 gezogen
wi::d.
Zwischen den Tragarmen 9 der Hebebühne 8 befindet sich ein Sauggebläse 10, das dazu
dient, die Seiten der Schrumpfhaube 7 an die zugeordneten Seiten des Gutstapels 3
anzusaugen und gleichzeitig den freien unteren Rand 11 der Schrumpfhaube 7 unter die Unterseite
der Palette 2 zu "* ;gen.
Da die Strömungskräfte mit zunehmendem Abstand vom Sauggebläse 10 ebenfalls abnehmen sind im
Bereich der Haubenüberziehstation und außerhalb der Palettentransportbahn Werkzeuge zum Umschlagen
der vorstehenden Ränder 11 der Schrumpfhaube
unter die Palette 2 vorgesehen. Bei den Werkzeugen handelt es sich jeweils um paarweise auf
jeder Seite des Förderers 1 bzw. Haubenüberziehstation angeordnete Arme 12, 13, die sich
im wesentlichen in horizontaler Richtung erstrecken und die um vertikale Achsen 14 bzw. 15 schwenkbar
sind. Wie man de:. Zeichnung entnimmt, besitzen die beiden Arme 12, 13 an jeder Seite einen
gemeinsamen Antrieb aus einem Hubzylinder 16, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel
pneumatisch betätigbar ist, und einem Hebelgetriebe 17, das die beiden Arme 12, 13 gegensinnig
verschwenkt, wie das durch Pfeile 18, 19 angedeutet ist.
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STR. 140 · D-415Ö 'KftEfEtD I *® (0Si!5i) 128222 u. 20469 · [E) 853578
Der Arm 12 ist aui: ca. 1/4 und der Arm 13 ist auf ca. 3/4 der Palettenabmessung in Förderrichtung
angeordnet. Beide Aime 12, 13 befinden sich
in einem Abstand von ca. 1/4 der Palettenabmessung in Förden.'ichtung von der zugeordneten
Schmalseite der Palette.
Der Arm 12 ist in Ruhestellung entgegen der Förderrichtung gerichtet, während der Arm 13
in Ruhestellung in Förderrichtung gerichtet
ist. Bei Betätigung des Hubzylinders 16 werden die beiden Arme in Richtung auf die Palette
und damit unter die Palette geschwenkt, wobei sie die vorstehenden Ränder 11 der Schrumpfhaube
7 erfassen und gegen die Unterseite
legen. Dort können die Ränder 11 dann durch Strömungskräfte des Sauggebläses 10 gehalten werden.
Bei laufendem Sauggebläse 10 wird die Palette 2 wieder abgesenkt, so daß der umgeschlagene
Rand 11 der Schrumpfhaube 7 zwischen der Unterseite
der Palette 2 und dem Förderer 1 eingeklemmt und dort festgehalten wird. In diesem
Zustand wird die Palette 2 mit dem Gutstapel 3 und der Schrumpfhaube 7 bis zu der nicht dargestellten
Schrumpfstation transportiert, wo die Schrumpfhaube 7 geschrumpft wird.
Nicht dargestellt ist, daß die Arme 12, 13 auch in vertikaler Richtung verschiebbar sein können.
Dann werden die Arme 12, 13 nach dem Umschlagen der Ränder 11 zusammen mit der Palette 2 abgesenkt,
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PATENTANWALT DFl. STARK · MOERSER STR. 140 · D-^150 KRE(--E!.D I- "gV (tf21,'51) !28222 u. 20469 · [Tx] 8S357S
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bis die umgeschlagenen Ränder 11 zwischen
Palette 2 und Förderer 1 eingeklenunt und gehalten werden.
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Dr.-Ing. WALTER STARK
Moerser Straße 140 D-4150 Krefeld 1 1W (02151) 28222 u. 20469 IS 8 53 578
Zusammenfassung:
Vorrichtung zum Verpacken von palettierten Gutstapeln
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken von palettierten Gutstapeln, die auf einem
Förderer mit luftdurchläßiger Förderbahn zu einer Haubenüberziehstation gebracht und dort mit
einer unterhalb der Haubenüberziehstation angeordneten Hebebühne angehoben werden, wobei
ein unterhalb der Haubenüberziehstation angeordnetes Sauggebläse vorgesehen ist, das die über die Unterseite
der Palette vorstehenden Ränder einer über den Gutstapel gezogenen Schrumpfhaube ansaugt,
bevor der palettierte Gutstapel abgesenkt und zu einer Schrumpfstation transportiert wird.
Damit auch die vom Sauggebläse verhältnismäßig weitentfernten vorstehenden Ränder der Schrumpfhaube
zuverlässig umgeschlagen werden, sind im Bereich der Haubenüberziehstation und außerhalb
der Palettentransportbahn Werkzeuge zum Umschlagen der vorstehenden Ränder der Schrumpfhaube unter
die Palette vorgesehen.
Deutsche B3nk AG Ktefeld 103/1525 BLZ 320TOOM1. ■ _ Sijan'kissä Krefeld'305722 6LZ 32050000 · Postscheck Essen 4055-431 BLZ 3601C043
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Verpacken von palettierten Gutstapeln, die auf einem Förderer mit
luftdurchlässiger Förderbahn zu.einer Haubenüberziehstation gebracht und dort
m'.t einer unterhalb der Haubenüberziehstation angeordneten Hebebühne angehoben werden,
wobei ein unterhalb der Haubenüberziehstation angeordnetes Sauggebläse vorgesehen ist, das
die über die Unterseite der Palette vorstehenden Ränder einer über den Gutstapel
gezogenen Schrumpfhaube ansaugt, bevor der palettierte Gutstapel abgesenkt und zu
einer Schrumpfstation transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der
Haubenüberziehstation und außerhalb der Palettentransportbahn Werkzeuge (12, 13)
zum Umschlagen der vorstehenden Ränder (11)
der Schrumpfhaube (7) unter die Palette (2) angeordnet sind.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge als Arme
(12, 13) ausgebildet sind, die um vertikale Achsen (14, 15) schwenkbar sind und sich
Deutsche Bank AG Krefeld 103/1525 BLZ 32070080 ·' Sparkasse· Krefelci 305722 tiLZ 32050000 Postscheck Essen 4055-431 BLZ 36010043
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STR. 140 · 0-4150'1JREFEl-D ', 0Q (tf21J51) !28222 u. 20469 - flxj 853578
in horizontaler Richtung unterhalb der Palettenunterseite erstrecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (12, 13) wenigstens
auf jeder Seite des Förderers (1) einen gemeinsamen Antrieb (16, 17) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb ein Hubzylinder (16) ist, dessen
Kolbenstange ein an die Arme (12, 13) angeschlossenes
Hebelgetriebe (17) betätigt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzei' .net, daß auf jeder Seite der Haubenüberziehstation
zwei Arme (12, 13) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (12, 13) jeweils
auf ca. 1/4 und ca. 3/4 der Palettenabmeßung in Förderrichtung sowie in einem Abstand von ca. 1/4
dieser Abmeßung von der zugeordneten Schmalseite der Palette (2) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkrichtung
(18, 19) der Arme (12, 13) beim Umschlagen der Ränder (11) der Schrumpfhaube (7) im wesentlichen
auf den Flächenmittelpunkt der Palette (2) gerichtet ist.
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSER STR. 140 · Dr41ötf KREFiLD! · 1^ (Ö2Jöii 28222 u. 20469 · Q*] 853578
It ff··
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (12,13)
in vertikaler Richtung verschiebbar und zusammen mit der Palette (2) absenkbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (1)
Förderelemente (6) aufweist, die sich beim Transport mit dem auf diesen abgesetzten Gutstapel (3)
mitbewegen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (1) als Kettenförderer mit mindestens
zwei außenliegenden Kettensträngen ausgebildet
ist, auf denen der Gutstäpel (3) absetzbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei außenangeordneten Kettensträngen
zumindest ein weiterer Kettenstrang vorgesehen ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8200625U1 true DE8200625U1 (de) | 1982-07-01 |
Family
ID=1329573
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8200625U Expired DE8200625U1 (de) | Vorrichtung zum Verpacken von palettierten Gutstapeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8200625U1 (de) |
-
0
- DE DE8200625U patent/DE8200625U1/de not_active Expired
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