DE8203223U1 - Vorrichtung zum Verpacken von palettierten Gutstapeln - Google Patents
Vorrichtung zum Verpacken von palettierten GutstapelnInfo
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- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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Description
Moereer Straße 140 D-4150 Krefeld 1 °S (021 51) 28222 u. 20469 (H 8 53
MSK-Verpackungs-Systeme Gesellschaft mit beschränkter
Haftung, Kemnadestraße 3, 4192 Kalkar-Wissel
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken von palettierten Gutstapeln, die auf einem Kettenförderer
zu einer Haubenüberziehstation gebracht und dort mit einer unterhalb der Haubenüberziehstation angeordneten Hebebühne angehoben werden, wobei ein unterhalb
der Haubenüberziehstation angeordnetes Sauggebläse vorgesehen ist, das die über die Unterseite der Palette
vorstehenden Ränder einer über den Gutstapel gezogenen Schrumpfhaube ansaugt, bevor der palettierte Gutstapel
abgesenkt und zu einer Schrumpfstation transportiert
wird, wobei ferner im Bereich der Haubenüberziehstation
Werkzeuge zum Umschlagen der vorstehenden Ränder der Schrumpfhaube unter die Palette angeordnet sind.
Palettierte Gutstapel werden mit einer Schrumpfhaube
überzogen, die nach dem Schrumpfen den Stapel zusammen
und an der Palette halt. Dazu soll die Schrumpfhaube
nicht nur den Stapel sondern auch die Ränder der Palette umfassen und sich zumindest teilweise gegen
die Unterseite der Palette legen, damit beim Schrumpfen
der sogenannte Unterschrumpf entsteht. Das Haubenüber-
ziehen und Schrumpfen kann weitgehend automatisiert sein. Dazu werden die palettierten Gutstapel auf
einem Kettenförderer bis in den Bereich einer Haubenüberziehstation gefahren, dort mit einer Schrumpfhaube
versehen und anschließend vom Kettenförderer bis in den Bereich einer Schrumpfstation transportiert,
wo die Schrumpfhauben geschrumpt werden. Eine Schrumpfstation besitzt in der Regel einen Heißgasmast, der
um den palettierten Gutstapel herumführbar ist, wobei aus dem Heißgasmast Heißgas gegen die Fläche der
Schrumpfhaube geblasen wird.
Bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung wird der palettierte Gutstapel im Bereich
der Haubenüberziehstation angehoben und dann die
Schrumpfhaube über den Gutstapel gezogen. Dis übsr
die Unterseite der Palette vorstehenden Ränder der Schrumpfhaube werden durch Absaugen von Luft mit
Hilfe eines unterhalb der Haubenüberziehstation ange
ordneten Sauggebläses mehr oder weniger unter die
Palette gelegt. Damit auch bei Paletten mit rechteckförmiger Grundfläche, deren Schmalseiten verhältnismäßig
weit vom Sauggebläse entfernt sind, die freien Ränder der Schrumpffolie zuverlässig auf die Unterseite
der Palette umgeschlagen werden, befinden sich im
Bereich der Haubenüberziehstation Werkzeuge zum Umschlagen der vorstehenden Ränder der Schrumpfhaube
unter die Palette. Diese Werkzeuge sind als Arme ausgebildet, die um vertikale Achsen schwenkbar sind
und die sich in horizontaler Richtung unterhalb der Palettenunterseite erstrecken. Die freien Ränder
werden folglich nur linienförmig von den Werkzeugen erfaßt und gehalten. Zusätzlich und in Kombination
dazu wirken die durch das Sauggebläse erzeugten
Strömungskräfte derart, daß auch die nicht gehaltenen
Bereiche der Seit rumpf haube unter die Unterseite der
Palette umgeschlagen werden. Das hat sich ansich bewährt, es erstehen jedoch häufig im Bereich der
umgeschlagenen Abschnitte störende Falten.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung
der eingangs beschriebenen Gattung so zu verbessern, daß möglichst faltenfreie Umschläge an der Unterseite
der Palette entstehen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Werkzeuge Schiebeplatten sind, die bei angehobener Hebebühne
in Höhe der Hebebühnenoberseite angeordnet sind und deren Platten- und Schiebeebene sich im wesentlichen
parallel zur Förderebene erstreckt.
Die Schiebeplatten sind flächige Bauelemente, die im wesentlichen parallel zur Unterseite der Palette
verschoben werden und dabei die überstehenden Ränder der Schrumpfhaube erfassen sowie diese flächig gegen
die Unterseite der Palette legen. Die nach wie vor wirksamen Strömungskräfte des Sauggebläses werden
damit in vorteilhafter Weise bei der Bildung von faltenfreien Umschlagen an der Unterseite der Palette
unterstützt. Es versteht sich, daß auf allen vier Seiten der Palette derartige Schiebeplatten angeordnet
sind.
Im einzelnen können an der in Transportrichtung vorderen und rückwärtigen Seite der Hebebühne außerhalb und/ode.
zwischen den Spuren des Kettenförderers Schiebeplatten gehalten sein, die mit der Hebebühne vertikal verstellbar
und im übrigen in bzw. gegen die Förderrichtung verschieblich sind. Durch diese Schiebeplatten wird
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der Betrieb des Förderers nicht behindert, da die Schiebeplatten zusammen mit der Hebebühne angehoben
bzw. abgesenkt werden und diese Schiebeplatten sich außerhalb oder zwischen den Spuren des Kettenförderers
befinden. Zweckmäßig wird zwischen jeweils benachbarten Spuren des Kettenförderers und/oder benachbarten
Tragleisten der Hebebühne eine Schiebeplatte angeordnet. Auf diese Weise kanr auch bei mehrspurigen Kettenförderern
zwischen jeweils benachbarten Spuren immer eine Schiebeplatte vorgesehen sein, so daß die in
Transportrichtung vorderen und hinteren Seiten der Hebebühne mit Schiebeplatten besetzt sind, die die
zugeordneten überstehenden Ränder der Schrumpffolie auf dem größten Teil ihrer Länge erfassen können.
Zusätzlich werden beidseits des Kettenförderers weitere Schiebeplatten vorgesehen, deren Schieberichtung
sich quer zur Förder richtung erstrecke. Diese beidseits
des Kettenförderers angeordneten Schiebeplatten können höhenfest angeordnet sein. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sollen sie sich über die zugeordnete
äußere Spur des Kettenförderers erstrecken, wenn sie unter die angehobene Palette geschoben sind.
Dann läßt sich nämlich erreichen, daß die von diesen Schiebeplatten erfaßten und umgeschlagenen Ränder
der Schrumpfhaube soweit unter die Palette geschlagen werden, daß sie nach dem Absenken der Palette zwischen
dieser und den jeweils äußeren Spuren des Kettenförderers eingeklemmt werden und keine freien Bewegungen mehr
ausführen können.
Besonders günstig werden die Verhältnisse dann, wenn die beidseits des Kettenförderers angeordneten Schiebeplatten
sich zumindest teilweise mit den außerhalb der Spuren angeordneten, an der Hebebühne gehaltenen
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Schiebeplatten überdecken, wenn alle Schiebeplatten unter die Palette geschoben sind, weil dann die umgeschlagenen
Ränder sich im Bereich der Ecken nach Art einer Schachtelfaltung überlappen. Es versteht
sich, daß in diesem Fall die Schiebeebene der beidseits des Kettenförderers angeordneten Schiebeplatten etwas
höher liegt als die der anderen Schiebeplatten.
Als Antriebe der Schiebeplatten können Hubzylinder vorgesehen sein, die pneumatisch oder hydraulisch
betätigt werden.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Verpacken von palettierten
Gutstapeln,
Fig. 2 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeils II auf den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils III auf den Gegenstand nach Fig. 1.
Die dargestellte Vorrichtung besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem intermittierend arbeitenden
Kettenförderer 1, auf dem Paletten 2 mit Gutstapeln
abgesetzt und zunächst in den Bereich einer im einzelnen nicht dargestellten Haubenüberziehstation sowie
anschließend zu einer ebenfalls nicht dargestellten Schrumpfstat ion transportiert werden.
Der Kettenförderer 1 besitzt mehrere Spuren 6, beim
dargestellten Ausführungsbeispiel drei Spuren 6,
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die sich parallel zueinander erstrecken. Im Bereich der Haubenüberziehstation wird jeweils eine Schrumpfhaube
7 über den unter der Haubenüberziehstation befindlichen Gutstapel 3 gezogen. 5
Unterhalb der Haubenüberziehstation befindet sich eine Hebebühne 8, deren Tragarme 9 die Spuren 6 des
Kettenförderers 1 durchgreifen, so daß sie die Unterseite der dort befindlichen Palette 2 erfassen können.
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Wenn die Palette 2 in den Bereich der Haubenüberziehstation gelangt, wird der Kettenförderer 1 angehalten
und die Palette 2 mit dem darauf befindlichen Gutstapel 3 von den Tragarmen 9 der Hebebühne 8 angehoben,
so daß die Schrumpfhaube 7 nicht nur über den Gutstapel sondern auch bis über die Seiten der Palette 2 gezogen
wird.
Zwischen den Tragarmen 9 der Hebebühne 8 befindet sich ein Sauggebläse 10, das dazu dient, die Seiten
der Schrumpfhaube 7 an die zugeordneten Seiten des Gutstapels 3 anzusaugen und gleichzeitig den freien
unteren Rand 11 der Schrumpfhaube 7 unter die Untei—
seite der Palette 2 zu legen.
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Zur Unterstützung der Arbeit des Sauggebläses sind im Bereich der Haubenüberziehstation Werkzeuge zum
Umschlagen der vorstehenden Ränder 11 der Schrumpfhaube 7 unter die Palette 2 vorgesehen. Es handelt
sich bei den Werkzeugen um gruppenweise angeordnete Schiebeplatten 20,21 bzw. 22. Die Schiebeplatten
20,21 sind jeweils an der in Transportrichtung des Kettenförderers 1 vorderen bzw. rückwärtigen Seite
der Hebebühne 8 an diese angeschlossen und zwar mit Hilfe
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eines Tragrahmens 23, der in Richtung der Pfeile
über Hubzylinder 25 zusammen mit den Schiebeplatten 20,21 verstellbar ist. Die Schiebeplatten 20 befinden sich
außerhalb der äußeren Spuren 6 des Kettenförderers 1,
während die Schiebeplatten 21 jeweils zwischen zwei benachbarten Spuren 6 des Kettenförderers 1 und/ocr
zwischen benachbarten Tragarmen 9 der Hebebühne 9 angeordnet sind, so daß sie den Betrieb des Kettenförderers
1 nient stören können.
Die Schiebeplatten 22 sind jeweils beidseits des Kettenförderers 1 außerhalb der äußeren Spuren 6
in fester Höhe angeordnet. Sie lassen sich mit nicht dargestellten Hubzylindern in Richtung der Pfeile
quer zur Förderrichtung verschieben. Im übrigen sind diese quer zur Förderrichtung verschieblichen Schiebeplatten
22 so angeordnet, daß sie dann, wenn sie unter die Palette 2 geschoben sind, nicht nur die
äußeren Spuren 6 des Kettenförderers 1 sondern auch die äußeren in Förder richtung verschieblichen Schiebeplatten
20 überdecken. Dementsprechend liegt die Schiebeebene der Schiebeplatten 22 etwas höher als
die Schiebeebene der Schiebeplatten 20.
Die dargestellte Verrichtung arbeitet wie folgt:
wenn die Schrumpfhaube 7 über den angehobenen Gutstapel 3
gezogen ist, wird, sofern nicht bereits geschehen, das Sauggebläse 10 eingeschaltet, so daß unter der
Wirkung der Strömungskräfte die überstehenden Ränder der Schrumpfhaube 7 zumindest in Richtung auf das
Sauggebläse 11 und damit wenigstens teilweise unter die Unterseite der Palette 2 gezogen. Dann werden
PATENTANWALT DR. STARK · HOBFpER STR. iJo ■ .0-*! 5p« KpEFELD · Φ (02151) 28222 u. 20469 · (H 853578
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die Antriebe der Schiebeplatten 22 betätigt, so daß diese Schiebeplatten 22 von beiden Außenseiten des
Gutstapels 3 unter die Palette 2 fahren und dabei die zugeordneten überstehenden Ränder 11 der Schrumpfhaube 7 glatt unter die Palette 2 legen. Anschließend
werden die Hubzylinder 25 betätigt, so daß auch die Schiebeplatten 20 und 21 von der Vorderseite und/oder
Rückseite des Gutstapels 3 unter die Palette 2 geschoben werden, wobei sie die zugeordneten Ränder 11 der
Im Überlappungsbereich 27 zwischen den Schiebeplatten 20 und 22 entsteht eine saubere Faltung nach Art
einer BodenFaltung bei einer Schachtel. Die Schiebeplatten 22 können dann wieder zurückgezogen werden.
Die zugeordneten Ränder 11 werden durch Strömungskräfte
und zumindest bereichsweise auch durch die Faltung im Überlappungsbereich 27 unter der Palette 2 gehalten.
Wenn nunmehr die Palette 2 mit den Schiebeplatten 20, 21 abgesenkt wird, dann werden die umgeschlagenen,
flach unter der Palette 2 liegenden Ränder 11 zwischen dieser und den Spuren 6 des Kettenförderers 1 eingeklemmt. Sie können sich auf dem weiteren Transport
zur Schrumpfstation nicht mehr frei bewegen.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Verpacken von palettierten Gutstapeln, die auf einem Kettenförderer zu einer
Haubenüberziehstation gebracht und dort mit einer unterhalb der Haubenüberziehstation angeordneten
Hebebühne angehoben werden, wobei ein unterhalb der Haubenüberziehstation angeordnetes Sauggebläse
vorgesehen ist, das die über die Unterseite der Palette vorstehenden Ränder einer über den Gutstapel
gezogene'! Schrumpfhaube ansaugt, bevor der palettierte
Gutstapel abgesenkt und zu einer Schrumpfstation transportiert wird, wobei ferner im Bereich der
Haubenüberziehstation Werkzeuge zum Umschlagen der vorstehenden Ränder der Schrumpfhaube unter
die Palette angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge Schiebeplatten (20,21,22)
sind, die bei angehobener Hebebühne (8) in Höhe der Hebebühnenoberseite angeordnet sind und deren
Platten- und Schiebeebene sich im wesentlichen parallel zur Förderebene erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der in Transportrichtung vorderen und rückwärtigen
Seite der Hebebühne (8) außerhalb und/oder zwischen den Spuren (6) des Kettenförderers (1)
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PATENTANWALT DR. STARK J
Schiebeplatten (20,21) gehalten sind, die mit der Hebebühne (8) vertikal verstellbar und in
bzw. gegen die Förderrichtung verschieblich sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen jeweils benachbarten Spuren (6) des Kettenförderers (3) und/oder benachbarten
Tragarmen (9) der Hebebühne (8) eine Schieoeplatte
(21) angeordnet ist.
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4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits des Kettenförderers
(1) weitere Schiebeplatten (22) vorgesehen sind, deren Schieberichtung sich quer zur Förderrichtung
erstreckt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseits des
Kettenförderers (1) angeordneten Schiebeplatten (22) sich über der zugeordneten äußeren Spur (6) des
Kettenförderers (1) befinden, wenn sie unter die angehobene Palette (2) geschoben sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseits des
Kettenförderers (1) angeordneten Schiebeplatten (22)
sich zumindest teilweise mit den außerhalb der Spuren (6) angeordneten, an der Hebebühne (8)
gehaltenen Schiebeplatten (22) überdecken, wenn alle Schiebeplatten (20,21,22) unter die Palette (2)
geschoben sind.
PATENTANWALT DR. STARK · IfOEf fERjSTft 14Ό ·'.0-4^50 KREFELb ■ "g? (02151) 28222 u. 20469 · QsI 853578 (J^
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeebene der
beJdseits des Kettenförderers (1) angeordneten Schiebeplatten (22) etwas höher liegt als die
der anderen Schiebeplatten (20,21).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebe der Schiebeplatten (20,21,22) Hubzylinder (25) vorgesehen
sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8203223U1 true DE8203223U1 (de) | 1982-07-15 |
Family
ID=1329708
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8203223U Expired DE8203223U1 (de) | Vorrichtung zum Verpacken von palettierten Gutstapeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8203223U1 (de) |
-
0
- DE DE8203223U patent/DE8203223U1/de not_active Expired
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