DE819992C - Verfahren zur Herstellung von Amiden und Thioamiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Amiden und Thioamiden

Info

Publication number
DE819992C
DE819992C DEP36846D DEP0036846D DE819992C DE 819992 C DE819992 C DE 819992C DE P36846 D DEP36846 D DE P36846D DE P0036846 D DEP0036846 D DE P0036846D DE 819992 C DE819992 C DE 819992C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
reaction
mixture
sulfur
alkoxy
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP36846D
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Frank Jelinek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GAF Chemicals Corp
Original Assignee
General Aniline and Film Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Aniline and Film Corp filed Critical General Aniline and Film Corp
Priority to DEP36846D priority Critical patent/DE819992C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE819992C publication Critical patent/DE819992C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D295/00Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms
    • C07D295/16Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms acylated on ring nitrogen atoms
    • C07D295/18Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms acylated on ring nitrogen atoms by radicals derived from carboxylic acids, or sulfur or nitrogen analogues thereof
    • C07D295/182Radicals derived from carboxylic acids
    • C07D295/192Radicals derived from carboxylic acids from aromatic carboxylic acids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Amiden und Thioamiden Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Amiden durch Abänderung der Willgerodtschen Reaktion, wobei an Stelle der bisher benutzten Ketone oder anderen Verbindungen ein Acetal als Ausgangsstoff benutzt wird.
  • Die Herstellung von Amiden aus Ketonen durch Oxydation eines Ketons mit wäßrigem Ammoniumpolysulfid ist in der Technik als Willgerodtsche . Reaktion bekannt und wurde von diesem zuerst im Jahre 1887 beschrieben. Nach dieser Reaktion wird ein Keton mit einer wäßrigen Lösung von Ammoniumpolysulfid erhitzt, wodurch ein Amid und das Ammoniumsalz der entsprechenden Säure erhalten wird. Es wurde später gefunden, daß diese Reaktion auch zur Umwandlung von Aldehyden zu Amiden benutzt werden kann, und es wurde auch gefunden, daß an Stelle von Ammoniumpolysulfid auch ein Gemisch von Ammoniumhydroxyd und Schwefel oder gegebenenfalls auch ein primäres oder sekundäres Amin in Mischung mit Schwefel als Ausgangsstoff Verwendung finden kann. Wird bei der Reaktion ein Amin benutzt, so ist es üblich, diese in Abwesenheit von Wasser durchzuführen, und das Reaktionsprodukt ist, wenn ein Amin benutzt wird, nicht das Amid, sondern das Thioamid, das jedoch in gleicher Weise wie das Amid hydrolysiert werden kann und die entsprechende Säure liefert.
  • Es wurde nun gefunden, daß unsubstituierte und alkoxysubstituierte Acetale trotz ihrer bekannten Stabilität in alkalischem Medium nach der Willgerodtschen Reaktion leicht in Amide öder Thioamide übergeführt werden können, wenn lediglich ein unsubstituiertes oder alkoxysubstituiertes Acetal der nachstehend genannten Art an Stelle des Ketons oder der sonstigen bisher bei der Reaktion verwendeten Carbonylverbindung benutzt wird.
  • Die Acetale, die zur Durchführung vorliegender Erfindung benutzt werden können, können durch die folgende allgemeine Formel dargestellt werden: In dieser bedeutet R einen Kohlenwasserstoffrest d. h. Alkyl, Cycloalkyl, Aryl oder Alkaryl, der, falls R ein aliphatischer Kohlenwasserstoffrest ist, durch eine oder mehrere Alkoxygruppen substituiert sein kann, wobei die Anzahl der an ein einzelnes Kohlenstoffatom gebundenen Alkoxygruppen i beträgt, es sei denn, daß das genannte Kohlenstoffatom endständig ist wie bei Acetalen von Dialdehyden, bei denen die Anzahl der mit dem endständigen Kohlenstoffatom verbundenen Alkoxygruppen 2 beträgt. Die Gruppen-O R1 bedeuten den Rest eines Alkohols, und da der Alkohol, der dem Rest-O R1 entspricht, und auch der Alkohol, der dem an der Gruppe R, wenn diese Alkyl ist, gegebenenfalls vorhandenen Alkoxysubstituenten entspricht, während der Reaktion abgespalten werden, so ist es, vom praktischen Standpunkt betrachtet, zweckmäßig, daß die Gruppe-ORl ein niedriger Alkoxyrest ist. Das Verfahren ist jedoch auch durchführbar, wenn Acetäle höherer Alkohole benutzt werden. Beispiele von Aoetalen dieser Art, die zur Durchführung vorliegender Erfindung benutzt werden können, sind Acetaldehyddimethylacetal, Propionaldehyddimethylacetal, Butyraldehyddimethylacetal, Isobutyraldehyddimethylacetal, Valeraldehyddimethylacetal, Heptaldehyddimethylacetal, Lauraldehyddimethylacetal, Stearaldehyddimethylacetal, Benzaldehyddimethylacetal, Phenylacetaldehyddimethylacetal, ,B-Phenylpropionaldehyddimethylacetal, Hexahydrobenzaldehyddimethylacetal und Malonaldehydtetramethylacetal, sowie die entsprechenden Diäthylacetale und Acetale niederer Alkohole, wie die Dibutylacetale der vorstehend erwähnten Aldehyde oder die gemischten Acetale, wie Methyläthylacetal von Acetaldehyd und Malonaldehydtriäthylmethylacetal. Einige Beispiele von alkoxysubstituierten Acetalen aliphatischer Aldehyde, die zur Durchführung vorliegender Erfindung benutzt werden können, sind 1, 1, 3-Trimethoxybutan, 1, 1, 3-Trimethoxyhexan, i-Methoxy-1, 3-diäthoxyhexan, i, i, 3-Triäthoxy-5, 5-dimethoxypentan, 1, 1, 3-Triäthoxy-5, 7, 7-trimethoxyheptan.
  • Wenn Ammoniumpolysulfid oder ein Gemisch von Ammoniumhydroxyd und Schwefel als Oxydationsmittel benutzt wird, so wird die Reaktion im allgemeinen in einer wäßrigen Lösung durchgeführt. Wenn andererseits, wie es bei der Willgerodtschen Reaktion üblich ist, ein Gemisch aus einem primären oder sekundären Amin und Schwefel benutzt wird, so wird die Reaktion zweckmäßig unter wasserfreien Bedingungen durchgeführt. Die Amine, die zur Durchführung vorliegender Erfindung benutzt werden können, umfassen primäre und sekundäre Alkyl-, Aryl- und heterocyclische Amine, wie beispielsweise Methylamin, Dimethylamin, Äthylamin, Diäthylamin, Dibutylamin, Isopropylamin, Morpholin, Piperidin, i- und 2-Naphthylamin, Anilin und Methylanilin.
  • Die Reaktion verläuft leicht, wenn ein Gemisch der Ausgangsstoffe erhitzt wird. Temperaturen von etwa 125 bis 23o° haben sich als brauchbar erwiesen, und Temperaturen von i .5o bis 200° scheinen die besten zu sein. Falls der eine oder andere oder mehrere der Ausgangsstoffe bei der Reaktionstemperatur flüchtig sind, so wird die Reaktion vorzugsweise in einem geschlossenen Behälter unter Druck durchgeführt, aber sie kann auch unter atmosphärischem Druck durchgeführt werden, wenn die benutzten besonderen Ausgangsstoffe flüssig bleiben oder bei atmosphärischem Druck unter Rückfluß erhitzt werden können. Es hat sich auch als vorteilhaft erwiesen, obgleich nicht erforderlich, ein Lösungsmittel für die Ausgangsstoffe zu verwenden, wie Dioxan, und insbesondere dann, wenn Acetale verhältnismäßig hohen Molekulargewichtes als eine der Reaktionskomponenten benutzt werden.
  • Die nach dem Verfahren vorliegender Erfindung erhaltenen Produkte sind je nach dem besonderen benutzten Acetal Amide von ein-oder zweibasischen Säuren. Bei Verwendung von unsubstituierten Acetalen wird das Amid der Säure erhalten, die dem Aldehyd entspricht, dessen Acetal bei der Reaktion benutzt worden ist, während im Falle von Acetalen alkoxysubstituierter aliphatischer Aldehyde außer den Acetalsubstituenten auch der Alkoxvsubstituent oder die Alkoxysul)stituenten reduziert werden, so daß, wenn ein Acetal eines alkoxysubstituierten aliphatischen Aldehydes benutzt wird, das Amid der Säure erhalten wird, die dem unsubstituierten Aldehyd mit derselben Anzahl von Kohlenstoffatomen entspricht. So werden \im Falle der Verwendung von Acetalen der oben erwähnten alkoxysubstituierten Aldehyde die folgenden Produkte erhalten
    Acetal Amid der
    1, 1, 3-Trimethoxybutan Buttersäure
    1, 1, 3-Trimethoxyhexan Capronsäure
    1, 3-Diäthoxy-i-methoxyhexan Capronsäure
    i, i, 3-Triäthoxy-5, 5-dimethoxy-
    pentan Glutarsäure
    i, i, 3-Triäthoxy-5, 7, ; -trimetlioxv-
    heptan Pimelinsäure
    Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele näher veranschaulicht. Die Teile sind Gewichtsteile. Beispiel i Ein Gemisch aus 2 Teilen Butyraldehyddimethylacetal, io Teilen Dioxan und einer Lösung von Ammoniumpolysulfid, die dadurch hergestellt wurde, daß in io Teile konzentriertes Ammoniumhydroxyd und i Teil Schwefel Schwefelwasserstoff bis zur Lösung des Schwefels hindurchgeschickt wurde, wurde in ein Cariusrohr gegeben. Das Rohr wurde verschlossen und dann 12 Stunden auf 16o° erhitzt. Das Reaktionsgemisch wurde nach dem Herausnehmen aus dem Rohr auf einem Dampfbad zur Trockne eingedampft, und es wurden dann dem Rückstand 2o Teile Wasser zugesetzt. Nachdem das Gemisch, um den nicht in Reaktion getretenen Schwefel zu entfernen, filtriert worden war, wurde es wieder zur Trockne eingedampft und das Butyramid aus Benzol umkristallisiert, wodurch rohes Butyramid in 8o%iger Ausbeute erhalten wurde. Durch nochmalige Umkristallisation aus Benzol wurde ein Produkt mit dem Schmelzpunkt 115 bis 116° erhalten.
  • Analyse: berechnet für C4H90N: C = 55i4%; H - io,41°Jo; gefunden: C = 55,099c'; H - 1o,55%. Beispiel e Es wurde dieselbe Arbeitsweise wie im Beispiel i benutzt, aber an Stelle der 2 Teile Butyraldehyddimethylacetal wurden 3 Teile Benzaldehyddimethylacetal verwendet und das Produkt wurde aus Wasser umkristallisiert. Es wurde eine Ausheute an Benzamid von 75% erhalten; Schmelz-punkt 128 bis i29°.
  • Beispiel 3 Ein Gemisch aus 2 Teilen Butyraldehyddimethylacetal, 1o Teilen konzentriertem Ammoniumhydroxyd, 6Teilen Schwefel und ioTeilen Dioxan wurde in ein Cariusrohr gegeben. Nach dem Verschließen des Reaktionsbehälters wurde das Gemisch 12 Stunden auf 16o° erhitzt. Das Reaktionsgemisch wurde dann aus dem Rohr entfernt und auf einem Dampfbad zur Trockne eingedampft. Durch Umkristallisation des Reaktionsproduktes aus Benzol wurde eine Ausbeute an Butyramid zu 64c/c erhalten; Schmelzpunkt 114 bis 115°.
  • Beispiel 4 Wird die in Beispiel 3 angegebene Arbeitsweise benutzt, das Butyraldehyddimethylacetal durch 3 Teile Benzaldehyddimethylacetal ersetzt und das erhaltene Produkt aus Wasser umkristallisiert, so wird eine Ausbeute an Benzamid von 63% erhalten; Schmelzpunkt 125 bis 127°.
  • Beispiel s Ein Gemisch aus 76 Teilen Benzaldehyddimethylacetal, 32 Teilen Schwefel und 87 Teilen Morpholin wurde unter Rühren io Stunden auf Rückflußtemperatur (125 bis 14o°) erhitzt. Während des Erhitzens wurde Schwefelwasserstoff entwickelt. Der feuchte, feste Rückstand, der sich beim Abkühlen des Reaktionsgemisches bildete, wurde aus Äthylalkohol umkristallisiert, und es wurden 5o Teile 4-Thiobenzoylmorpholin mit dem Schmelzpunkt 134 bis i38° erhalten.
  • Beispiel 6 Ein Gemisch aus 3 Teilen 1, 1, 3-Trimethoxybutan, 1o Teilen Dioxan und einer Ammoniumpolysulfidlösung, die dadurch hergestellt wurde, daß in io Teile konzentriertes Ammoniumhydroxyd und i Teil Schwefel Schwefelwasserstoff bis zur Lösung des Schwefels hindurchgeschicktwurde, wurde in ein Cariusrohr eingefüllt. Das Rohr wurde verschlossen und dann 12 Stunden auf 16o° erhitzt. Nach dem Herausnehmen aus dem Rohr wurde das Reaktionsgemisch auf einem Dampfbad zur Trockne eingedampft, und es wurden dem Rückstand 2o Teile Wasser zugesetzt. Nachdem das Gemisch zwecks Entfernung des nicht in Reaktion getretenen Schwefels filtriert worden war, wurde es wieder zur Trockne eingedampft und das Butyrami-d aus Benzol umkristallisiert. Die Ausbeute an Butyramid betrug 8o% ;Schmelzpunkt 115 bis 116°. Beispiel 7 Ein Gemisch aus 44 Teilen i, i', 3-Triäthoxy-5, 5'-dimethoxypentan, ioTeilen Dioxan und einer Ammoniumpolysulfidlösung, die dadurch hergestellt wurde, daß in 22o Teile konzentriertes Ammoniumhydroxyd und 22 Teile Schwefel Schwefelwasserstoff bis zur Lösung des Schwefels hindurchgeschickt wurde, wurde in einem Druckbehälter 4 Stunden erhitzt. Das Reaktionsgemisch wurde so zur Trockne verdampft, so daß rohes Glutaramid erhalten wurde.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Amiden und Thioamiden, dadurch gekennzeichnet, daß ein unsubstituiertes oder alkoxysubstituiertes Acetal, vorzugsweise ein Acetal, das die Reste niederer Alkohole enthält, mit einem Ammoniumpolysulfid oder einem Gemisch von Schwefel und Ammoniumhydroxyd oder einem primären oder sekundären Amin zur Reaktion gebracht wird.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Herstellung von Thioamiden unter wasserfreien Bedingungen ein unsubstituiertes oder alkoxysubstituiertes Acetal mit einem Gemisch aus Schwefel und einem Amin mit aktivem Aminwasserstoff zur Reaktion gebracht wird.
DEP36846D 1949-03-16 1949-03-16 Verfahren zur Herstellung von Amiden und Thioamiden Expired DE819992C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP36846D DE819992C (de) 1949-03-16 1949-03-16 Verfahren zur Herstellung von Amiden und Thioamiden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP36846D DE819992C (de) 1949-03-16 1949-03-16 Verfahren zur Herstellung von Amiden und Thioamiden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE819992C true DE819992C (de) 1951-11-08

Family

ID=586730

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP36846D Expired DE819992C (de) 1949-03-16 1949-03-16 Verfahren zur Herstellung von Amiden und Thioamiden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE819992C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE916168C (de) Verfahren zur Herstellung von Pyrrolidinoalkylphenothiazinen
DE819992C (de) Verfahren zur Herstellung von Amiden und Thioamiden
DE941288C (de) Verfahren zur Herstellung substituierter 2-Imino-4-thiazoline oder von Salzen derselben bzw. von substituierten 2-Aminothiazolen
DE1212984B (de) Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten Cumaronen
DE1206879B (de) Verfahren zur Herstellung von p-Aminoarylaldehyden
DE766207C (de) Verfahren zur Herstellung von basischen Verbindungen der Diarylmethanreihe
DE2609864C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Amino-1,2-benzisothiazolen
DE1793693B2 (de)
DE1670907A1 (de) N-disubstituierte 3-Amino-1,2-benzisothiazole
DE866193C (de) Verfahren zur Herstellung von in der Amidgruppe substituierten Carbonsaeureamiden
DE960813C (de) Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten ª†- und ª€-Laktonen
DE942149C (de) Verfahren zur Herstellung substituierter Glycinamide
DE2538231A1 (de) Verfahren zur herstellung von aminoacetaldehydacetalen
DE2254701B2 (de) Verfahren zur Herstellung von in 2- und 5-Stellung substituierten Thiazolinen-(3)
DE949058C (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-4-methylpyrimidin
DE613215C (de) Verfahren zur Darstellung von 3,5-Dialkoxyphenylaminoalkoholen
DE749643C (de) Verfahren zur Herstellung ungesaettigter Carbonsaeureamide
DE960538C (de) Verfahren zur Herstellung von 5-Benzyloxy-ª‰, 2-dinitrostyrolen
DE961086C (de) Verfahren zur Herstellung von Oxazolidonen-(2)
DE565799C (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Pheny1-3-methy1-4-alkyl- und -4-aralkylpyrazolonen
EP0031089B1 (de) Verfahren zur Herstellung von N,N'-Diarylalkylendiaminen oder N,N',N"-Triaryldialkylen-triaminen
AT334360B (de) Verfahren zur herstellung von neuen heterocyklischen verbindungen
DE1911893A1 (de) Verfahren zur Herstellung von N-(Halogen-aryl)-2-methyl-5-alkoxy-indol-3-essigsaeuren
AT222104B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Cyclobutanderivaten
AT331804B (de) Verfahren zur herstellung von neuen 6-aza-3h-1,4-benzodiazepinen, deren optischen isomeren und deren salzen