DE2609864C2 - Verfahren zur Herstellung von 3-Amino-1,2-benzisothiazolen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 3-Amino-1,2-benzisothiazolenInfo
- Publication number
- DE2609864C2 DE2609864C2 DE2609864A DE2609864A DE2609864C2 DE 2609864 C2 DE2609864 C2 DE 2609864C2 DE 2609864 A DE2609864 A DE 2609864A DE 2609864 A DE2609864 A DE 2609864A DE 2609864 C2 DE2609864 C2 DE 2609864C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- benzisothiazoles
- amino
- reaction
- radical
- ammonia
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D275/00—Heterocyclic compounds containing 1,2-thiazole or hydrogenated 1,2-thiazole rings
- C07D275/04—Heterocyclic compounds containing 1,2-thiazole or hydrogenated 1,2-thiazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Thiazole And Isothizaole Compounds (AREA)
Description
Il
N-COR
R2
—N
25
worin die einzelnen Reste R2 gleich oder verschie- jo
den sein können und jeweils Wasserstoff, einen aliphatischen, cycloaliphatischen, araliphatischen
oder aromatischen Rest bedeuten, bezeichnet, dadurch gekennzeichnet, daß man o-Halogenbenzonitrile
der Formel
mit Hydroxylamin in Gegenwart von organischen Lösungsmitteln bei erhöhter Temperatur, anschließende
Hydrolyse der so gebildeten N-Acyl-S-amino-l^-benzisothiazole
in Gegenwart überschüssiger Säure bei Rückflußtemperatur, Behandlung des Reaktionsgemisches
mit Alkali und Extraktion des Endstoffes mit z. B. Äther. Ebenfalls wurde 3-Amino-1.2-benzisothiazol in
einer 5stufigen Synthese hergestellt (Berichte der deutschen Chemischen Gesellschaft, Band 58, Seite 2095
[1925]), wobei als Ausgangsstoff das schwer zugängliche
Thionaphthen-2,3-dion verwendet wird; die Reaktionsstufen sind die Herstellung des 3-Carbamyl-l,2-benzisothiazols
durch Reaktion desThionaphthen-2,3-dions mit Ammoniak und Wasserstoffperoxid, die Herstellung des
Hydrazids, Azids und Urethans und dann der Abbau zu 3-Amino-benzisothiazol.
Alle diese Verfahren sind mit Bezug auf leicht (II) 40 zugängliche Ausgangsstoffe, Wirtschaftlichkeit, Einfachheit
des Betriebes bei gleichzeitig besserer Ausbeute an Endstoff unbefriedigend.
Es wurde nun gefunden, daß man 3-Amino-l,2-benzisothiazole der Formel
in der X für Halogen steht und R1 die vorgenannte
Bedeutung hat, mit Ammoniak und elementarem Schwefel umsetzt.
NH,
50
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 3-Amino-l,2-benzisothiazolen durch Umsetzung
von o-Halogenben^onitrilen mit Ammoniak und elementarem
Schwefel.
Es ist aus der Angewandten Chemie, Band 36, Seite (1923), und aus den Berichten der deutschen
Chemischen Gesellschaft, Band 58, Seite 2095 (1925), bekannt, Thionaphthen-2,3-dion mit Ammoniak und
Wasserstoffperoxid zu 3-Carbamyl-l,2-benzisothiazol umzusetzen und daraus durch Hydrolyse und Decarboxylierung
1,2-Benzisothiazol zu gewinnen. Die vorgenannten Berichte, Band 56, Seite 1630 (1923), und
Liebigs Annalen der Chemie, Band 454, Seite 264 (1927),
beschreiben die Umsetzung von 2-Formyl-4-nitrophe- M nylsulfenylbromid mit Ammoniak zu 5-Nitro-l,2-benzisothiazol.
Ebenfalls kann man Benzisothiazole durch Cyclisierung von o-Mercapto-phenyl-carbonylverbin-
in der R1 Wasserstoff, einen aliphatischen, cycloaliphatischen
oder gegebenenfalls anellierten aromatischen Rest, ein Halogenatom, eine Alkoxygruppe, Nitrogruppe
oder den Rest
— N
R2
R2
worin die einzelnen Reste R2 gleich oder verschieden sein können und jeweils Wasserstoff, einen aliphati-
sehen, cycloaliphatische!!, araliphatischen oder aromatischen Rest bedeuten, bezeichnet vorteilhaft erhält, wenn
man o-Halogenbenzonitrile der Formel
in der X für Halogen steht und R1 die vorgenannte Bedeutung hat, mit Ammoniak und elementarem
Schwefel umsetzt.
Die Reaktion läßt sich am Beispiel der Umsetzung von 2-Chlorbenzonitril mit Ammoniak und Schwefel
formelmäßig wie folgt wiedergeben:
+ NH4CI
Im Vergleich zu den bekannten Verfahren geht das Verfahren nach der Erfindung von leichter zugänglichen
Ausgangsstoffen aus und liefert auf einfachere und wirtschaftlichere Weise 3-Amino-1,2-benzisothiazole in
besserer Ausbeute und Reinheit. Diese vorteilhaften Ergebnisse sind im Hinblick auf den Stand der Technik
überraschend.
Bevorzugte Ausgangsstoffe II sind solche, in deren Formeln R1 einen gegebenenfalls durch eine Aminogruppe
substituierten Alkylrest mit I bis 6 Kohlenstoffatomen, einen Cycloalkylrest mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen,
einen Phenyl- oder Naphthylrest, die jeweils auch anelliert sein können, einen anellierten Naphthochinon-(l,4)-ylenrest.
Wasserstoff, Brom oder insbesondere Chlor, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
eine Nitrogruppe oder den Rest
R2
—N
R2
worin die einzelnen Reste R2 gleich oder verschieden sein können und jeweils Wasserstoff, einen Alkylrest mit
1 bis 6 Kohlenstoffatomen, einen Alkenylrest mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen, einen Cycloalkylrest mit 5 bis 8
Kohlenstoffatomen, einen Aralkylrest mit 7 bis 12 Kohlenstoffatomen, einen Phenylrest bedeuten, bezeichnet.
Die vorgenannten Reste können noch durch unter den Reaktionsbedingungen inerte Gruppen, z. B.
Alkylgruppen oder Alkoxygruppen mit jeweils 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Nitrogruppen, Aminogruppen, substituiert
sein. Ausgangsstofft II, Ammoniak und elementarer Schwefel können in etwa stöchiometrischen
Mengen verwendet werden, jedoch verwendet man vorzugsweise ein Verhältnis von 2 bis 10 Mol
Ammoniak und/oder von 0,9 bis 1,1 Grammatom Schwefel je Mol Ausgangsstoff II.
Als Ausgangsstoffe Il kommen beispielsweise in Betracht:
S-Nitro-^-Dimethylamino-^-Diäthylamino-,
5-Diäthylamino-,4-Diallylamino-,
4-Di-(2'-methylallyl)-amino-,
6-Methyl-, 3-Äthyl-, 5-Hexyl-, 6-lsobutyl-,
S-Propyl-^-tert.-Butyl-^-CycIohexyl-,
4-Cyclopentyl-, 5-Phenyl-,4-Phenyl-,
4-NitrophenyI-, 4-p-Toluyl-, 4-p-Äthoxyphenyl-,
4-Naphthyl-, 4-Brom-, 5-Äthoxy-, 6-Methoxy-,
6-Dicyclohexylamino-, 4-Dibenzylamino-,
4-Diphenylamino-,4-p-XylyI-2-chlorbenzonitril;
2-Chlorbenzonitril, 2-Brombenzonitril;
1 -Chlor-2-cyan-, 2-Chlor-3-cyan-,
2-Chlor-l-cyan-naphthalin;
1 -Chlor-2-cyan-, 2-Chlor-3-cyan-,
2-ChIor-1-cyan-anthrachinon;
1 -Chlor-2-cyan-, 2-Chlor-3-cyan-,
2-Chlor-1 -cyan-anthracen;
1 -Chlor-2-cyan-, 2-Chlor-3-cyan-,
2-Chlor-l-cyan-phenanthren;
entsprechend substituierte Bromarylnitrile.
Die Umsetzung wird in der Regel bei einer Temperatur von 20 bis 2500C, zweckmäßig von 60 bis 2500C, vorzugsweise von 100 bis 200° C, drucklos oder unter Druck, kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt. Der Reaktionsdruck wird im allgemeinen durch den Gesamtdampfdruck der Komponenten bei der Umsetzungstemperatur bedingt. Gegebenenfalls kann man unter den Reaktionsbedingungen inerte, organische Lösungsmittel verwenden, z. B. Alkenole und Cycloalkanole wie Äthanol, n-Butanol, Isobutanol, Methylglykol, Cyclohexanol, Propanol, Methanol, Isopropanol, sek.-Butanol, tert.-Butanol, 2-Äthylhexanol; Äther, z. B. Äthylpropyläther, Diisobutyläther, Methyltert.-butyläther, n-Butyläthyläther, Di-n-butyläther, Dioxan, Diisoamyläther, Di-isopropyläther, Anisol, Phenetol, Cyclohexylmethyläther, Diäthyläther, Tetrahydrofuran, Thioanispl, vorzugsweise Glykoläther wie Methylglykol oder Äthylglykol; und entsprechende Gemische. Zweckmäßig verwendet man das Lösungsmittel in einer Menge von 200 bis 10 000 Gewichtsprozent, vorzugsweise von 300 bis 1000 Gewichtsprozent, bezogen auf Ausgangsstoff II.
6-Methyl-, 3-Äthyl-, 5-Hexyl-, 6-lsobutyl-,
S-Propyl-^-tert.-Butyl-^-CycIohexyl-,
4-Cyclopentyl-, 5-Phenyl-,4-Phenyl-,
4-NitrophenyI-, 4-p-Toluyl-, 4-p-Äthoxyphenyl-,
4-Naphthyl-, 4-Brom-, 5-Äthoxy-, 6-Methoxy-,
6-Dicyclohexylamino-, 4-Dibenzylamino-,
4-Diphenylamino-,4-p-XylyI-2-chlorbenzonitril;
2-Chlorbenzonitril, 2-Brombenzonitril;
1 -Chlor-2-cyan-, 2-Chlor-3-cyan-,
2-Chlor-l-cyan-naphthalin;
1 -Chlor-2-cyan-, 2-Chlor-3-cyan-,
2-ChIor-1-cyan-anthrachinon;
1 -Chlor-2-cyan-, 2-Chlor-3-cyan-,
2-Chlor-1 -cyan-anthracen;
1 -Chlor-2-cyan-, 2-Chlor-3-cyan-,
2-Chlor-l-cyan-phenanthren;
entsprechend substituierte Bromarylnitrile.
Die Umsetzung wird in der Regel bei einer Temperatur von 20 bis 2500C, zweckmäßig von 60 bis 2500C, vorzugsweise von 100 bis 200° C, drucklos oder unter Druck, kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt. Der Reaktionsdruck wird im allgemeinen durch den Gesamtdampfdruck der Komponenten bei der Umsetzungstemperatur bedingt. Gegebenenfalls kann man unter den Reaktionsbedingungen inerte, organische Lösungsmittel verwenden, z. B. Alkenole und Cycloalkanole wie Äthanol, n-Butanol, Isobutanol, Methylglykol, Cyclohexanol, Propanol, Methanol, Isopropanol, sek.-Butanol, tert.-Butanol, 2-Äthylhexanol; Äther, z. B. Äthylpropyläther, Diisobutyläther, Methyltert.-butyläther, n-Butyläthyläther, Di-n-butyläther, Dioxan, Diisoamyläther, Di-isopropyläther, Anisol, Phenetol, Cyclohexylmethyläther, Diäthyläther, Tetrahydrofuran, Thioanispl, vorzugsweise Glykoläther wie Methylglykol oder Äthylglykol; und entsprechende Gemische. Zweckmäßig verwendet man das Lösungsmittel in einer Menge von 200 bis 10 000 Gewichtsprozent, vorzugsweise von 300 bis 1000 Gewichtsprozent, bezogen auf Ausgangsstoff II.
Die Reaktion kann wie folgt durchgeführt werden: Ausgangsstoff II, elementarer Schwefel und Ammoniak,
gegebenenfalls in Gegenwart eines Lösungsmittels, werden in einem Druckreaktor während 3 bis 15
5 6
Stunden bei der vorgenannten Temperatur miteinander Methylglykol 10 Stunden in einem Druckgefäß bei
umgesetzt. Aus dem Reaktionsgemisch erhält man das 1600C und 25 bar gehalten. Nach beendeter Reaktion
1,2-BenzisothiaEol I nach den üblichen Verfahren, z. B. saugt man ausgefallenes Ammoniumchlorid ab und
durch Filtration, Destillation und gegeiienenfalls Wä- verdampft das Lösungsmittel; der Rückstand wird mit
sehe des Rückstandes mit z. B. Aceton, Filtration, 5 Aceton versetzt, das ausgefallen« Ammoniumchlorid
Einengen des Filtrats, anschließender Umkristallisation abgesaugt Der nach dem Einengen der Acetonlösung
des Rückstandes aus einem geeigneten Lösungsmittel, verbleibende Rückstand wird aus Toluol umkristallisierL
z. B.Toluol. Man erhält 95 Teile 3-Amino-l,2-benzisothiazol (63%
Die nach dem Verfahren der Erfindung herstellbaren der Theorie) vom Fp 113 bis 114° C.
Verbindungen sind Fungicide und wertvolle Ausgangs- in B e i s ρ i e I 2
stoffe für die Herstellung von Farbstoffen, Pflanzenschutzmitteln und Pharmaceutica. Bezüglich der Ver- 37,5 Teile 1-Chlor-2-naphthonitril, 6,4 Teile Schwefel Wendung wird auf d'le vorgenannten Veröffentlichungen und 40 Teile Ammoniak werden in 500 Teilen verwiesen. Methylglykol in einem Druckgefäß 10 Stunden bei
Verbindungen sind Fungicide und wertvolle Ausgangs- in B e i s ρ i e I 2
stoffe für die Herstellung von Farbstoffen, Pflanzenschutzmitteln und Pharmaceutica. Bezüglich der Ver- 37,5 Teile 1-Chlor-2-naphthonitril, 6,4 Teile Schwefel Wendung wird auf d'le vorgenannten Veröffentlichungen und 40 Teile Ammoniak werden in 500 Teilen verwiesen. Methylglykol in einem Druckgefäß 10 Stunden bei
Die in den folgenden Beispielen angegebenen Teile 15 20 bar auf 160°C erhitzt. Nach dem Abdampfen des
sind Gewichtsteile. Sie verhalten sich zu den Volumen- Lösungsmittels wird der Rückstand mit Aceton versetzt
teilen wie Kilogramm zu Liter. Man saugt das ausgefallene Ammoniumchlorid ab und
. -1, kristallisiert den Rückstand aus Toluol um. Ausbeute 29
Beisplel ' Teile (72% der Theorie) 3-Aminonaphtho-[2,l-d]-iso-
137,5 Teile o-Chlorbenzonitrii werden mit 32 Teilen 20 thiazolvom Fp 172°C.
Schwefel und 150 Teilen Ammoniak in 500 Teilen
Schwefel und 150 Teilen Ammoniak in 500 Teilen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von 3-Amino-l,2-benzisothiazolen der Formel10(I)düngen Li Gegenwart von Polyphosphorsäure synthetisieren (Annali di Chimica, Band 53, Nummer 5, Seiten 577 bis 587 [1963]). Es ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 16 70 196 bekannt, daß man Dihalogenmethylarylverbindungen mit Ammoniak und Schwefel zu Benzisothiazolen umsetzt3-Amino-l,2-benzisothiazole wurden bisher auf anderen Wegen hergestellt, da sie sich auch konstitutionsmäßig von den vorgenannten Benzisothiazolen unterscheiden: Die US-Patentschrift 36 92 795 beschreibt eine Umsetzung von Verbindungen der Formel15in der R1 Wasserstoff, einen aliphatischen, cycloaliphatischen oder gegebenenfalls anellierten aromatischen Rest, ein Halogenatom, eine Alkoxygruppe, Nitrogruppe, den Rest R-C-— S
S
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2609864A DE2609864C2 (de) | 1976-03-10 | 1976-03-10 | Verfahren zur Herstellung von 3-Amino-1,2-benzisothiazolen |
US05/768,051 US4140692A (en) | 1976-03-10 | 1977-02-14 | Manufacture of 3-amino-1,2-benzisothiazoles |
BE174943A BE851439A (fr) | 1976-03-10 | 1977-02-15 | Procede de preparation de 3-amino-1,2-benzisothiazoles |
FR7706042A FR2343734A1 (fr) | 1976-03-10 | 1977-03-02 | Procede de preparation de 3-amino-1,2-benzisothiazoles |
CH296677A CH626078A5 (de) | 1976-03-10 | 1977-03-09 | |
GB9847/77A GB1571952A (en) | 1976-03-10 | 1977-03-09 | 3-amino-1,2-benzisothiazol and manufacture of 3-amino-1,2-benzisothiazoles |
JP2553277A JPS52108971A (en) | 1976-03-10 | 1977-03-10 | Production of 33aminoo1*22 benzoisothiazol |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2609864A DE2609864C2 (de) | 1976-03-10 | 1976-03-10 | Verfahren zur Herstellung von 3-Amino-1,2-benzisothiazolen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2609864A1 DE2609864A1 (de) | 1977-09-15 |
DE2609864C2 true DE2609864C2 (de) | 1984-02-16 |
Family
ID=5971984
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2609864A Expired DE2609864C2 (de) | 1976-03-10 | 1976-03-10 | Verfahren zur Herstellung von 3-Amino-1,2-benzisothiazolen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4140692A (de) |
JP (1) | JPS52108971A (de) |
BE (1) | BE851439A (de) |
CH (1) | CH626078A5 (de) |
DE (1) | DE2609864C2 (de) |
FR (1) | FR2343734A1 (de) |
GB (1) | GB1571952A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2734866A1 (de) * | 1977-08-03 | 1979-02-22 | Basf Ag | Neue 1,2-benzisothiazole und verfahren zu ihrer herstellung |
JP3701044B2 (ja) * | 1995-04-24 | 2005-09-28 | 住友精化株式会社 | シアノベンゼンスルフェニルハライドおよびそれを用いる3−置換ベンゾイソチアゾールの製造方法 |
US8981095B2 (en) | 2011-07-28 | 2015-03-17 | Mapi Pharma Ltd. | Intermediate compounds and process for the preparation of lurasidone and salts thereof |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3254094A (en) * | 1964-10-20 | 1966-05-31 | Smith Kline French Lab | 3-imino-2, 1-benzisothiazoles |
US3682941A (en) * | 1967-03-18 | 1972-08-08 | Basf Ag | Production of 1,2-benzoisothiazoles |
DE1670907B2 (de) * | 1967-08-16 | 1976-07-22 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | N-disubstituierte 3-amino-1,2benzisothiazole und verfahren in ihrer herstellung |
-
1976
- 1976-03-10 DE DE2609864A patent/DE2609864C2/de not_active Expired
-
1977
- 1977-02-14 US US05/768,051 patent/US4140692A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-02-15 BE BE174943A patent/BE851439A/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-03-02 FR FR7706042A patent/FR2343734A1/fr active Granted
- 1977-03-09 GB GB9847/77A patent/GB1571952A/en not_active Expired
- 1977-03-09 CH CH296677A patent/CH626078A5/de not_active IP Right Cessation
- 1977-03-10 JP JP2553277A patent/JPS52108971A/ja active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1571952A (en) | 1980-07-23 |
FR2343734A1 (fr) | 1977-10-07 |
US4140692A (en) | 1979-02-20 |
DE2609864A1 (de) | 1977-09-15 |
CH626078A5 (de) | 1981-10-30 |
FR2343734B3 (de) | 1980-12-19 |
JPS52108971A (en) | 1977-09-12 |
BE851439A (fr) | 1977-08-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1695780C3 (de) | Neue Benzoxazinderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und Arzneimittel | |
DE2609864C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-Amino-1,2-benzisothiazolen | |
DE1695594A1 (de) | In 2-Stellung substituierte delta1-Pyrrolinverbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2503699C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,2- Benzisothiazolen | |
DE2558517C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-Methyl-imidazol-5-carbonsäureisopropylester | |
DE1263743B (de) | Verfahren zur Herstellung von substituierten Acetamiden | |
CH615438A5 (de) | ||
DE1670196C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,2-Benzisothiazolen | |
DE3018108A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 1,2-benzisothhiazolen | |
EP0016446B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von O,N-disubstituierten Hydroxylaminen | |
DE2451725C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 4- Methyloxazol | |
EP0422366A2 (de) | Verfahren zur Herstellung N-substituierter Pyrrolidin-2-one | |
DE819992C (de) | Verfahren zur Herstellung von Amiden und Thioamiden | |
DE1618310C3 (de) | ||
DE1795299C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Thiazolinen-(3) | |
DE2840990A1 (de) | Verfahren zur herstellung von n,n-dimethylaminoacetonitril | |
DE1298095B (de) | Verfahren zur Herstellung von Bis-halogencarbonyl-aminen | |
DE2359625A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 1-hydroxyalkyl-5-nitroimidazolen | |
DE2460783C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 5- Nitro-benz-1,2-dithiol-3-thion | |
DE1217368B (de) | Verfahren zur Herstellung von Jodpropargylcarbinolverbindungen | |
DE1543995C (de) | Verfahren zur Herstellung von 5 (3 see AminoalkyhdenH0,11 dihydro 5H dibenzo eckige Klammer auf a,d ecki ge Klammer zu cycloheptenen | |
DE2321122C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Carbonsäurechloriden | |
DE1203790B (de) | Verfahren zur Herstellung von N-substituierten beta-Aminoaethyl-arylketonpikraten | |
DE2132019A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 1,3,4thiadiazolen | |
DE1923643A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-Aminoimidazolen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |