DE818286C - Zapfenlager, insbesondere fuer das rollende Material der Eisenbahn - Google Patents

Zapfenlager, insbesondere fuer das rollende Material der Eisenbahn

Info

Publication number
DE818286C
DE818286C DEA373A DEA0000373A DE818286C DE 818286 C DE818286 C DE 818286C DE A373 A DEA373 A DE A373A DE A0000373 A DEA0000373 A DE A0000373A DE 818286 C DE818286 C DE 818286C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bearing
lubricant
journal
pin
bearing according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA373A
Other languages
English (en)
Inventor
Gaston Georges Eugene Augereau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE818286C publication Critical patent/DE818286C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/02Parts of sliding-contact bearings
    • F16C33/04Brasses; Bushes; Linings
    • F16C33/06Sliding surface mainly made of metal
    • F16C33/10Construction relative to lubrication
    • F16C33/1025Construction relative to lubrication with liquid, e.g. oil, as lubricant
    • F16C33/103Construction relative to lubrication with liquid, e.g. oil, as lubricant retained in or near the bearing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F17/00Lubrication specially adapted for axle-boxes of rail vehicles
    • B61F17/02Lubrication specially adapted for axle-boxes of rail vehicles with oil
    • B61F17/04Lubrication by stationary devices
    • B61F17/10Lubrication by stationary devices by means of an oil bath
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2326/00Articles relating to transporting
    • F16C2326/10Railway vehicles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Zapfenlager, insbesondere für das rollende Material der Eisenbahn Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lager, in welchem der Zapfen oder die Welle auf dem Schmiermittel rollt.
  • Es sind Ausführungen von Lagern bekannt, in welchen der Wellenzapfen sowie die Tragfläche des Lagers Aussparungen oder Hohlräume besitzen, denen auf irgendeine zweckmäßige Weise ein Schmiermittel, z. B. 0l, zugeführt wird. Die bisher angewandten Mittel, z. B. Schmierringe, welche das Öl aus einem Ölbad nach Art einer Schöpfanlage emporheben und den in Drehung befindlichen Teilen zuführen, gestatten es jedoch nicht, an allen Punkten zwischen den Reibungsflächen das Vorhandensein einer Schmierschicht mit Gewißheit sicherzustellen.
  • Das gleiche gilt für die sogenannte Druckschmierung, bei welcher eine Pumpe das Schmiermittel durch eine Rohrleitung drückt, die an den verschiedenen Punkten einmündet, an denen die Schmierung erwünscht ist. Hier kreist das Schmiermittel tatsächlich unter Druck in der Zuführungsleitung, ohne daß jedoch deshalb an den verschiedenen Schmierpunkten ein bestimmter Druck sichergestellt werden könnte, so daß das Vorhandensein einer schmierenden Schicht an den besagten Punkten nicht mit Gewißheit gewährleistet werden kann.
  • Das der gegenwärtigen Erfindung entsprechende Lager ist bestimmt, die eingangs erwähnten Unzulänglichkeiten zu beseitigen. Es besteht zu diesem Zweck aus einem dichten Gehäuse, das die Laufflächen völlig einschließt und das gänzlich mit einem Schmiermittel, z. B. einem geeigneten 01 oder einem anderen geeigneten flüssigen oder halbfesten Schmiermittel, gefüllt ist, und das so ausgebildet ist, daß alle Punkte der tragenden Flächen ständig durch den hydrostatischen Druck des Schmiermittels mit. letzterem belegt sind. Die Drehung der Welle übt eine Pumpwirkung aus. Um einen ständigen Umlauf des Öls in einem geschlossenen Kreise innerhalb des dichten Gehäuses unter dem Einfluß dieser Pumpwirkung zu ermöglichen, ist gemäß der Erfindung mindestens eine einen Bestandteil des dichten Gehäuses bildende Kammer derart vorgesehen, daß zum mindesten ein Ende der Laufflächen des Zapfens in dieselbe hineinragt. Vorzugsweise wird jedoch an jedem Ende der aufeinander rollenden Flächen eine besondere Kammer vorzusehen sein. In den Lagern mit schwacher Belastung kann die Pumpwirkung gegebenenfalls durch,ein leichtes Ausdrehen des Lagers verstärkt werden. In Lagern mit starker Belastung, wie das für die Lager des rollenden Eisenbahnmaterials der Fall ist, genügen im allgemeinen die durch die elastischen Deformationen herbeigeführten Durchmesserveränderungen, um die Pumpwirkung herbeizuführen. Es sei jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Kammern nicht dazu bestimmt sind, als Ölbehälter zu wirken, vielmehr dazu, den Umlauf des Öls in einem geschlossenen Kreise zu errriöglichen, indem sie dem zwischen die Laufflächen gepreßten überschüssigen C51 einen Abfluß bieten und die Rückkehr dieses 051s zu einem diametral entgegengesetzten Punkt der Laufflächen gestatten, und hierdurch in jedem Augenblick und an jedem Punkt zwischen den besagten Flächen das Vorhandensein einer geeigneten Zwischenschicht von dem Schmiermittel sichern, so daß tatsächlich ein wirkliches Ölrollager entsteht. Diese Zwischenscliiclit schaltet nicht nur die zwischen den rotierenden Teilen und dem Lager entstehenden Reibungen aus, sondern sie setzt ebenfalls die durch die relative Bewegung zwischen den sich drehenden Teilen und dem Lager verbrauchte Energie wesentlich herab, vermindert die Abnutzung sowie den Verbrauch an Schmierstoff und gestattet endlich die Abmessungen des Lagers zu verkleinern.
  • In den Zeichnungen sind mehr oder weniger schematische Ausführungsbeispiele eines Lagers entsprechend der vorliegenden Erfindung dargestellt, und zwar sind Abb. i ein Achsenschnitt eines Lagers für eine mit einer Schulter versehene Welle, Abb. 2 ein Achsenschnitt eines Lagers für eine durchgehende Welle, Abb. 3 eine schematische Darstellung eines Beispiels für die Anwendung der vorliegenden Erfindung, und zwar auf das bestehende Lager eines ; elektrischen Motors für Sonderzwecke, Abb. 4 und 5 sind ein Quer- bzw. Längsschnitt des entsprechend der Erfindung gebauten Lagers eines Lokomotivtenders, Abb. 6 ist teils die Außansicht, teils der Querschnitt des Lagerkopfes einer Kupplungsstange, Abb. 7 zeigt im Schnitt die Anwendung der Erfindung auf das kleine Kopflager einer Schubstange, Abb.8 ist ein Schnitt gemäß Linie VII-VII bzw. VIII-VIII der Abb. 6 und zeigt die Anwendung auf ein schweres Kupplungsstangen- bzw. Pleuelstangenlager.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß Abb. i besitzt die Welle i einen Zapfen mit kleinerem Durch-Messer 2 und eine Schulter 3. Der Zapfen ist mit einem festen oder abnehmbaren Kopf 4 versehen.
  • Der Zapfen 2 ruht auf einem Lager 5, das gegebenenfalls einen auf übliche Art mittels im Bilde nicht dargestellter Schrauben befestigten Deckel 6 besitzt. Lager 5 und Deckel 6 sind mit gewöhnlichen Lagerbuchsen 7 versehen.
  • Das Lager ist auf der Seite des Schulterabsatzes mittels irgendeines zweckmäßigen Verschlusses völlig dicht abgeschlossen. Zu diesem Zweck kann beispielsweise die Dichtungsscheibe 8 einerseits mittels des elastischen Ringes 9 gegen die Welle i und andererseits mittels des Verschlusses io gegen das Lager 5 und den Deckel 6 gepreßt werden, wobei der Verschluß io in irgendeiner an sich bekannten Weise angebracht ist, z. B. durch Aufschrauben auf das mit Gewinde versehene Lager, wie das in der Abb. i dargestellt ist.
  • In entsprechender Weise ist auf der rechten Seite des in Abb. i dargestellten Lagers mit i i die Dichtungsscheibe und mit 12 der elastische Ring bezeichnet.
  • Durch diese Anordnung wird ein völlig abgedichtetes Gehäuse erzielt, <las die Tragfläche des Zapfens 2 ganz abschließt, so claß, Nvenn man nun den eingeschlossenen Raum mit 01 füllt, z. B. durch das in 14 vorgesehene Fülloch, das 01 in alle zwischen den einzelnen Teilen des Lagers bestehenden Hohlräume eindringen und sein Spiegel praktisch bis zur Unterkante des Ölloches 14 reichen wird. Das im Inneren des Lagergehäuses eingeschlosseneÖl befindet sich demgemäß in bezug auf alle Punkte des Zapfens 2 unter Last, so daß das Eindringen des Öls zwischen den Zapfen und die Tragflächen der Lagerhülsen 7 mit Sicherheit gewährleistet erscheint. Das Ölloch ist öldicht abgeschlossen, so daß das Innere des Lagers einen öldicht abgeschlossenen Raum darstellt.
  • Zufolge seiner in bezug auf seine Tragflächen rotierenden Bewegung wirkt der Zapfen 2 wie eine Pumpe, die ein Durcheinanderwirbeln des Öls oder jedes anderen Schmiermittels erzeugt und das an seiner Unterseite befindliche Öl ständig derart nach der Oberseite drückt, daß dasselbe über die gesamte Oberfläche des Zapfens verbreitet wird, so daß diese völlig von in Bewegung befindlichen und zwischen ihr und denTragflächen kreisenden Molekülen umhüllt ist, so daß man ein ausgesprochenes Rollenlager vor sich hat, in dem die Rollen durch die zwischen dem Zapfen und den Tragflächen befindlichen Moleküle des Schmiermittels gebildet werden.
  • Die Ausführung der Erfindung kann selbstverständlich je nach Art des Lagers verschieden sein. Handelt es sich z. B. um eine durchgehende Welle, so wird diese Ausführung der Abb. 2 entsprechen, in der 15 die Welle, 16 das Lager und 17 und i8 die Dichtungsringe darstellen. Abb.3 zeigt ein weiteres Äusführungsbeispiel für einen etwas schwierigeren Fall, nämlich die Welle i9 eines elektrischen Motors besonderer Ausführung. Die Dichtungsringe sind in 20 und 21 dargestellt.
  • In der in den Abb.4 und 5 dargestellten Anwendung der Erfindung auf ein Lager für einen Lokomotivtender sind Trennwände 30 und 31 vorgesehen, wodurch die Bildung eines Schrniermittelbehälters erzielt wird, der mit dem Traglager des Zapfens durch die Ansaugöffnung der Pumpe verbunden ist, deren rotierenden Kolben der Wellenzapfen bildet. Man erzielt durch diese Anordnung einen hohen Öldruck, der die bereits erwähnte Zwischenschicht aus Schmiermitteln zwischen dem Zapfen und den Tragflächen des Lagers erzeugt.
  • Die Abb. 6 und 7 zeigen die Anwendung der Erfindung auf ein kleines Kopflager einer Kupplungsstange. Der Zapfen ist in 22, das Lagergehäuse in 23 dargestellt. Letzteres enthält Längskanäle 24, die in den durch die Dichtungsringe 25 (A1)1>.7) gebildeten Raum münden. Die öleinfülllöcher 26 sind durch Stöpsel 27 verschlossen. Die Seitendeckel 28 und 29 werden durch einen Bajonettverschluß auf dem Gehäuse 23 festgehalten.
  • Das große Kopflager der Treibstange sowie der Kupplungsstange in Abb.8 besitzen die gleiche Anordnung wie das kleine Kopflager in Abb.7, und die gleichen Zahlen wie in den Abb. 6 und 7 stellen die gleichen Elemente dar. Die rechte Hälfte der Abb.8 zeigt jedoch einen Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII der Abb. 6.
  • Die Seitendeckel 28 und 29 können auf dem Lagergehäuse auf irgendeine zweckmäßige Art angebracht werden, z. B. durch Aufschrauben mit oder ohne Verwendung einer Sperrmutter oder sonst einer Sicherheitsvorrichtung.
  • Die vorliegende! 1?rfindungfindet ihre Anwendung auf abgedichtete Lager aller Art und gestattet nicht nur den Schutz dieser Lager vor äußeren Einflüssen, sondern die Erzielung einer tragenden ölschicht für die Welle oder jedes andere rotierende Element zwischen diesem und der Lagerhülse, wodurch die zur Bewegung der Teile notwendige Kraft erheblich vermindert und vor allem die Abnutzung dieser Teile des Lagers sowie der Verbrauch an Schmiermitteln stark herabgesetzt werden. Das zwisclieii den in bezug auf einander rotierenden Teilen sich befindende Schmiermittel kann selbstverständlich aus einer Flüssigkeit, z. $. öl, einer halbfesten oder breiigen Masse, z. B. Schmierfett, oder aus einer Mischung solcher Stoffe bestehen, die unter oder ohne Druck in den innerhalb des Lagers gebildeten abgedichteten Raum eingefüllt werden können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zapfenlager, insbesondere für das rollende Material der Eisenbahn, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander im Lager zusammenarbeitenden Flächen in einem vollständig abgedichteten und mit einem Schmiermittel gefüllten Raum derart eingeschlossen sind, daß das die Schmierung zwischen Zapfen und Lagerschale bewirkende Schmiermittel ständig unter einem hydrostatischen Druck derart steht, daß dieser das öl allen Punkten der tragenden Flächen zuführt, und daß mindestens eine einen Teil des abgedichteten Raums bildende Kammer vorgesehen ist, in die mindestens ein Ende der Lauffläche des Zapfens hineinragt.
  2. 2. Zapfenlager gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei innerhalb des abgedichteten Raumes befindliche Kammern besitzt, die an beiden Enden des Lagers den Zapfen umgeben.
  3. 3. Zapfenlager gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse als Schmiermittelbehälter wirkende Hohlräume enthält, die mit den den Zapfen umgebenden Endkammern in Verbindung stehen.
  4. 4. Zapfenlager gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse als Schmiermittelbehälter wirkende Hohlräume enthält, die mit denjenigen Punkten der Lauffläche verbunden sind, an denen der Druck des Schmiermittels im Betriebe am schwächsten ist.
  5. 5. Zapfenlager gemäß Anspruch i bis 4, gekennzeichnet durch einen dichten Abschluß auf der Seite des Schulterabsatzes mit Hilfe einer Dichtungsscheibe (8), die einerseits mittels des elastischen Ringes (9) gegen die Welle (i) und mittels des Verschlusses (io) gegen das Lager (5) und den Deckel (6) gepreßt wird.
  6. 6. Zapfenlager gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß, als Gewindestück ausgebildet, auf das mit Gewinde versehene Lager aufgeschraubt ist.
DEA373A 1946-02-23 1949-12-04 Zapfenlager, insbesondere fuer das rollende Material der Eisenbahn Expired DE818286C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH256632T 1946-02-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE818286C true DE818286C (de) 1951-10-25

Family

ID=4471788

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA373A Expired DE818286C (de) 1946-02-23 1949-12-04 Zapfenlager, insbesondere fuer das rollende Material der Eisenbahn

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH256632A (de)
DE (1) DE818286C (de)
GB (1) GB636398A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3025113A (en) * 1960-08-04 1962-03-13 Helwig Carl Drive shaft bearing and seal
US3104918A (en) * 1961-08-21 1963-09-24 Jacuzzi Bros Inc Shaft sealing means for turbine type pumps and the like
CN113638971B (zh) * 2021-07-15 2022-08-05 泰州市华宇轴瓦有限公司 一种便于定位组装的耐磨型轴瓦
CN113586613A (zh) * 2021-08-18 2021-11-02 盐城支点机械制造有限公司 一种具有自动注油润滑功能的轴承座

Also Published As

Publication number Publication date
GB636398A (en) 1950-04-26
CH256632A (fr) 1948-08-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2737685A1 (de) Lager
DE3639389A1 (de) Kettenspann- und -schmiervorrichtung
DE818286C (de) Zapfenlager, insbesondere fuer das rollende Material der Eisenbahn
DE1528408A1 (de) Hydraulische Verdraengungseinrichtung
DE863880C (de) Achs- oder Spurlager
DE102008009943B4 (de) Spritzgießmaschine mit einem Spindelantrieb
DE1961033A1 (de) Dichtvorrichtung an Farbwalzen fuer Druckmaschinen
DE1915150A1 (de) Fluiddichtung
DE2205540A1 (de) Flüssigkeitsgekühlter Kolben für einen Verbrennungsmotor
DE676147C (de) Pumpe zum Foerdern von fluessigen Brennstoffen
DE2557069A1 (de) Schmiersystem bzw. -anordnung fuer achszapfenanordnungen
DE2946293A1 (de) Schmiermittelabzugssystem fuer ein getriebegehaeuse
DE202013101638U1 (de) Fahrradpedal
DE832528C (de) Fliehkraft-Kreislaufschmierung fuer auf einem Kurbelzapfen sitzende Stangenlager, insbesondere von Lokomotiven
DE883368C (de) Schmiervorrichtung, insbesondere fuer Kreuzkopfgelenke von Lokomotiven
DE2716576A1 (de) Lagerung einer welle in einem gehaeuse
DE622479C (de) Gleitlager mit sphaerisch ausgebildeten Gleitflaechen
DE828621C (de) Lager fuer Wellen, insbesondere von mit verschiedenen Drehzahlen zu betreibenden elektrischen Maschinen
DE959602C (de) Zum Austausch gegen Waelzlager bestimmtes kurzes Gleitlager ohne Druckschmierung fuer nichtoszillierende Drehbewegung
DE471567C (de) Schmiervorrichtung fuer die Kurbelwellenlager von Brennkraftmaschinen
DE763124C (de) Rotationsdruckmaschine
DE595397C (de) Schmiervorrichtung fuer die Lagerung von langen Gurtrollen, die an beiden Enden auf einer feststehenden Achse mit je einem Lager abgestuetzt sind, das mit einem das Schmiermittel aufnehmenden Ringraum versehen ist
DE729494C (de) Schmiereinrichtung fuer Fetthuelsenradsaetze mit Waelzlagern
DE659472C (de) Schmiervorrichtung fuer Spurzapfenlager, insbesondere fuer Fahrradlichtmaschinen
DE927814C (de) Schmiervorrichtung fuer das Achslager von Eisenbahnwagen mit einer durch die Wagenachswelle angetriebenen Umlaufpumpe