DE81737C - - Google Patents

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DE81737C
DE81737C DENDAT81737D DE81737DA DE81737C DE 81737 C DE81737 C DE 81737C DE NDAT81737 D DENDAT81737 D DE NDAT81737D DE 81737D A DE81737D A DE 81737DA DE 81737 C DE81737 C DE 81737C
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Germany
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DENDAT81737D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G15/00Boring or turning tools; Augers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Zweck vorliegender Erfindung ist es, einen Spundlochaufreiber mit einer Auffangvorrichtung zu schaffen, 'durch welche verhindert wird, dafs das abgeriebene Pech in das Fafs hineinfällt.
Auf der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Aufreiber in seiner Gebrauchsstellung; Fig. 2 einen Schnitt durch den Aufreiber in derjenigen Stellung, welche er beim Einführen und Herausnehmen aus dem Spundloch einnimmt. Fig. 3 ist ein Querschnitt durch den unteren Theil der Fig. 2. Fig. 4 ist ein Querschnitt durch den eigentlichen Aufreiber.
Die Vorrichtung besteht aus dem eigentlichen Aufreiber a, dessen Querschnitt beliebig gestaltet sein kann. Derselbe wird vermittelst des Griffes b in der bekannten Weise bethätigt. Mitten durch den Aufreiber führt ein Rohr c, das nach unten verlängert und mit einem kleinen Gefäfs d versehen ist. In dem Rohr c ist ein Stab e auf- und niederschiebbar angeordnet, welcher an seinem unteren Ende vermittelst eines Kreuzes, das durch Durchbrechungen des Rohres hindurchgeht, einen Ring f trägt. An seinem oberen Ende ist der Stab mit einem Knopf g versehen und kann an demselben hauptsächlich in zwei Stellungen gezogen werden. Bei der in Fig. 1 gezeigten Stellung ist er in seiner tiefsten Lage. An dem unteren Gefäfs d sind bogenförmige Blätter h mittelst Scharniere befestigt. Dieselben haben an ihrer inneren Seite einen schrägen Bügel i, welcher in den Ring f hineingreift. Aufserdem sind einerseits an dem Rohr c, mit dem anderen Ende an den fächerförmigen Blättern h Federn befestigt, welche das Bestreben haben, die fächerförmigen Theile h stets nach aufsen zu drängen, bis die Bügel i gegen den Ring^ sich legen.
In der in Fig. 2 gezeigten Stellung werden die Theile gezwungen, sich ganz zu schliefsen; wird der Ring vermittelst des Stabes e hinabgesenkt, so können die Federn k sich ausdehnen, bis die Bügel i an den Ring f stofsen, wie dies Fig. 1 deutlich zeigt.
Die Feststellung des Stabes e in den beiden äufsersten Stellungen erfolgt einerseits durch den Knopf g, welcher ein weiteres Hinabdrücken verhindert, andererseits durch Feder / (Fig. 1), welche beim Hinausschieben des Stabes in eine Vertiefung m des Rohres c einschnappt. Soll ' der Stab heruntergeschoben werden, so wird diese Feder / zurückgedrückt.
Die Bethätigung des Apparates erfolgt in der Weise, dafs erst der Stab e in seine äufserste Lage gezogen wird, worauf das Einführen des Aufreibers in das Spundloch leicht von statten geht. Hierauf wird der Stab e heruntergeschoben, wobei sich die fächerförmigen Theile h aus einander spreizen, worauf das Aufreiben beginnen kann. Die hierbei sich von den Wänden ablösenden Theile fallen in den durch die Blätter h gebildeten Trichter und werden beim Herausnehmen des Aufreibers mit herausgeschoben, wobei natürlich vorher der
Stab e wieder in seine höchste Lage gezogen wurde, was ein Schlief sen des Fächers zur Folge hat.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Spundlochaufreiber, dadurch gekennzeichnet, dafs an seinem unteren Ende eine Vorrichtung zum Auffangen der abgeriebenen Theile angebracht ist, welche beim Einführen und Herausnehmen des Aufreibers so weit geschlossen wird, dafs sie bequem durch das Spundloch hindurchgeht, während des eigentlichen Aufreibens aber auf einen solchen Querschnitt vergröfsert wird, dafs sämmtliche abgeriebenen Theile in das Innere des so gebildeten Behälters hineinfallen.
    Ein Spundlochaufreiber nach Anspruch ι., dadurch gekennzeichnet, dafs fächerförmige Theile des unteren Behälters mit einem schrägen Bügel i versehen sind und von Federn stets nach aufsen gedruckt werden, wobei ein an einem verschiebbaren Stab angeordneter Ring die Entfernung derselben von der Mitte des Aufreibers begrenzt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT81737D Expired DE81737C (de)

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DE81737C true DE81737C (de) 1900-01-01

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