DE817275C - Vorrichtung fuer Muelleimer zur staubfreien Entleerung von insbesondere Aschenkaesten - Google Patents

Vorrichtung fuer Muelleimer zur staubfreien Entleerung von insbesondere Aschenkaesten

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DE817275C
DE817275C DEK3189A DEK0003189A DE817275C DE 817275 C DE817275 C DE 817275C DE K3189 A DEK3189 A DE K3189A DE K0003189 A DEK0003189 A DE K0003189A DE 817275 C DE817275 C DE 817275C
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DE
Germany
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dust
container
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garbage
fixed attachment
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Expired
Application number
DEK3189A
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Knudsen
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/10Refuse receptacles; Accessories therefor with refuse filling means, e.g. air-locks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F2240/00Types of refuse collected
    • B65F2240/104Ashes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

  • Vorrichtung für Mülleimer zur staubfreien Entleerung von insbesondere Aschenkästen Es sind Vorrichtungen bekanntgeworden, mit denen es möglich ist. den Inhalt von Mülleimern verhältnismäßig,staubfrei in die hierfür vorgesehet:en Mülleimerwagen zu entleeren. Hierbei war Voraussetzung, <laß die Mülleimer und auch die Mülleimerwagen in entsprechender Weise ausgebildet waren.
  • Demgegenüber macht es sich die Erfindung zur Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren 1-lilfe es möglich ist, den Inhalt von Abfallkästen, insbesondere jedoch den Inhalt von Aschenkästen von Ofen staubfrei in die Mülleimer zu entleeren. Die Vorrichtung wird dabei in der Weise ausgebildet, daß keine besonderen Mülleimer gebaut werden müssen, sondern daß die Vorrichtung für alle gängigen Arten von vorhandenen -Mülleimern benutzt werden kann. Es hat sich gezeigt, daß gerade das Ausschütten der Asche aus den Ofenaschenkästen in die Mülleimer immer mit einer erheblichen Staubentwicklung verbunden ist. Auch wenn verhältnismäßig schnell der Aschenkasten ausgeschüttet und anschließend der Mülleimer mittels des Deckels verschlossen wird, ist doch die Umgebung infolge der sofort auftretenden Staubwolke einer starken Verschmutzung ausgesetzt.
  • Durch die Erfindung wird es nunmehr ermöglicht, die Aschenkästen vollkommen staubfrei in den \liilleicner zu entleeren.
  • Die Erfindung besteht darin, daß in der Öffnung -ines auf dem Mülleimer dicht befestigten, mit Auswurföffnung zum Eimer versehenen Aufsatzes ein in Richtung auf diesen offener Behälter formschlüssig und beweglich angeschlossen ist, der zur Aufnahme des Aschenkastens dient. hrtindungsgemä$ wird dabei vorteilhafter-,veise der bewegliche Behälter um eine Querachse des festen Aufsatzes in diesen ein- und ausschwenkbar angeordnet. Zweckmäßig kann die Vorrichtung in der Weise ausgebildet «-erden, das sie an jedem beliebigen Mülleimer angebracht werden und diesen staubdicht verschließen kann. Es ist dabei möglich, die Vorrichtung in Form eines Mülleimerdeckels auszubilden, wobei der feste Aufsatz über einer Öffnung des Deckels vorgesehen wird. Wesentlich ist dabei, das der zur Aufnahme des Aschenkastens dienende, bewegliche Behälter in der Öffnung des festest Aufsatzes beispielsweise mittels Dichtungsstreifen staubdicht geführt ist.
  • Schließlich ist es neu und vorteilhaft, den beweglichen Behälter an seinem freien Ende mit einer staubdicht verschließbaren Öffnung zu versehen, durch die der Aschenkasten in den beweglichen Behälter eingeführt werden kann.
  • Die Erfindung kann in verschiedener Weise ausgeführt werden. Sie ist in der Zeichnung beispielsweise in einer Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Seitenriß eines Mülleimers mit aufgesetzter Vorrichtung und eingeschwenktem in Ruhestellung 'sich befindendem beweglichem Behälter, Abb. 2 einen Schnitt der Vorrichtung mit ausgeschwenktem in Arbeitsstellung stehendem Behälter, Abb. 3 einen Grundriß des beweglichen Behälters, A11.4 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht der Vorrichtung im Schnitt.
  • Der Mülleimer i ist in bekannter Weise mit einem Deckel 2 versehen, der an gleichzeitig zum Tragen dienenden Bügeln 3 beweglich geführt ist. Die Bügel 3 sind mittels Ösen d. gelenkig mit dem Mülleimer i verbunden. Nach Aufklappen des Deckels 2 wird der oben offene, mit abgebördeltem Bund s versehene Mülleimer i mittels des festen Aufsatzes 6 staubdicht verschlossen. Dabei kann der Aufsatz 6 so, wie in der Zeichnung dargestellt, mit einem deckelartigen Rand 611 versehen sein, über dessen mittlerer Öffnung 7 der feste Aufsatz 6 vorgesehen ist, wodurch die Öffnung 7 vollkotnmen abgedeckt wird.
  • Es ist jedoch auch denkbar, den Aufsatz 6 so groß zu bemessen, das er lediglich mit einem kleinen Rand versehen ist, der auf dem abgebördelten Bund 5 des Mülleimers Anlage findet, so das somit der Aufsatz 6 sich praktisch über die gesamte Öffnung des Mülleimers erstreckt.
  • Wesentlich ist dabei, das der Aufsatz 6 den Mülleimer i vollkommen staubdicht abschließt. Dies geschieht zweckmäßigerweise durch eine Dichtungsschicht, beispielsweise Filz 8, die zwischen den mit Aufsatz 6 versehenen Deckelrand 6a und den Rand 5 des Mülleimers i gelegt wird.
  • Der feste Aufsatz 6 ist beispielsweise mit einer rechteckigen Öffnung 9 versehen, in die von außen der bewegliche Behälter io fast. Dieser Behälter io ist in seiner Form dem festen Aufsatz 6 angepaßt. Er ist an dem festen Aufsatz 6 um die Drehachse i i beispielsweise mittels Scharnieren i9 drehbar gelagert. Die Scharniere ig können dabei in der Weise ausgebildet sein, das der Behälter io beispielsweise zur Reinigung leicht abgenommen «-erden kann.
  • In Abb. i ist gezeigt, wie der bewegliche Behälter io mit seiner halbkreisförmig ausgeführten Wand ioa in Ruhestellung in den festen Aufsatz 6 eingeschwenkt ist. Der bewegliche Behälter io wird in der Öffnung 9 des festen Aufsatzes 6 gegenüber diesem mit einem rundherum laufenden Dichtungsstreifen, beispielsweise Filz 12, in allen Lagen staubdicht abgedichtet. Der Behälter io dient zur Aufnahme des Aschenkasten 23. Er ist hierfür an seinem freien Ende finit einer staubdichten Verschlußklappe 13 versehen, die beispielsweise mittels Griff i.1 bedienbar ist. Gleichzeitig dient der Grite 1.1 bei geschlossener Verschlußklappe 13 zum Ein-und Ausschwenken des Behälters io. In geschlossenem Zustand wird die 1-ei-sclilußl@lal>pe 13 mittels Feder 15, Bügel o. dgl. gehalten.
  • Zur Versteifung des beispielsweise aus Blech hergestellten Aufsatzes 6 kiiritien beiderseits desselben U-förmige Schienen i6 vorgesehen sein. :1n diesen Schienen 16 sind gleichzeitig mit Handgriff 17 versehene, gelenkig angeordnete Tragstangen iS* vorgesehen. Der Handgriff 17 dient dabei nicht nur zum Tragen der Vorrichtung Liz.-,-., wenn diese fest, wie in Abb. ,4 gezeigt, mit dem Mülleimer verbunden ist, zum Tragen des ganzen '\liilleimers i, sondern gleichzeitig auch zur Begrenzung des Ausscliwetikwinkels des beweglichen Behälters io. In Abb. 2 ist gezeigt, wie der Handgriff 17 ein zu weites Ausschwenken des Behälters io aus dein festen Aufsatz 6 verhindert, indem er an dein festen Aufsatz 6 Anlage findet.
  • In Abb. .4 ist in vergrößertem Masstabe gezeigt, wie der feste Aufsatz 6 mittels seines Deckelrandes 6° und zwischengelegten Dichtungsstreifens 8 auf dem oberen Rand 5 des -Mülleimers i Anlage findet. Hierbei kann der feste Aufsatz 6 fest mit dem Mülleimer i verbunden werden, indem bei-» spielsweise in die Ösen 1 fassende, oben als C#ewindebolzen 2o° ausgebildete Stangen 20 vorgesehen sind, durch die Andruckmittel, beispielsweise mit einer Nabe versehene verstärkte kurze Blechlialter 21, gehalten «erden, die Tiber den Deckelrand 6,1 fassen und mittels 'Muttern 22 Deckelrand 6a mit Aufsatz 6 fest mit dem 'Mülleimer i verbinden.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: In den in Ruhestellung (Abb. i) befindlichen Beliälter io wird der zu entleerende Müllkasten, beispielsweise Aschenkasten 23, eingeführt und anschließend der Behälter io wieder fest mittels Klappe 13 verschlossen. Nunmehr wird der Behälter io um die Achse i i geschwenkt, bis er Anlage am Handgriff 17 findet. Hierbei rutscht der Aschenkasten 23 zunächst weiter nach innen und findet beim weiteren Schwenken des Behälters io dann an der Oberseite und gebogenen Unterwand io° des Behälters io Anlage (Abb. 2). Es wird sich nunmehr die gesamte im :@schenkasten 23 befindliche Asche entleeren und durch die Öffnung 9 und anschließend Öffnung 7 in den Mülleimer i fallen. Da sowohl Aufsatz 6 gegenüber Mülleimer i wie auch Behälter to gegenüber Aufsatz 6 staubfrei abgedichtet sind und der Behälter io beim Entleeren des Aschenkastens vollkommen geschlossen ist, kann keinerlei Staub nach außen dringen.
  • Um ein Durchfallen evtl. kleinerer Aschenkästen durch die Öff-ilungen 9 und 7 in den Mülleimer zu verhindern, ist zweckmäßigerweise die obere, beis1iieIsweise rechteckige Öffnung 24 des Behälters io (A)le. 3), der im iibrigen ganz geschlossen ist, mit einer Mittelleiste 25, Steg o. dgl. versehen, durch die auch kleinere Aschenkästen 23 im Behälter io gehalten werden.
  • Die liallikreisf(>rinig ausgeführte Wand 1o° des Behälters io kann dabei zweckmäßigerweise an seinem letzten Teil innen mit einer zusätzlichen Abdeckplatte Tob versehen sein, um zu vermeiden, daß beim 1--,iitleei-et) von Asche beispielsweise ein kleiner liest der Asche in dein hall>kreisförinigen Ende 1o° liegenbleibt. Durch die eine Ablaufschurre bildende :@lideckplatte lob ist die Gewähr gegeben, daß die gesamte Asche in dein :Mülleimer entleert wird.
  • Griff 17 und Tragstange 18 werden zweckmäßig so ausgebildet. daß der Behälter io im ausgeschwenkten Zustande dann Anlage am Griff 17 cindet. wenn er noch mit seinen Seitenwänden und ;einer unteren Wand gerade in die Öffnung 9 hinüinragt und somit noch voll die Öffnung 9 abdichtet. Der zur Abdichtung der Öffnung 9 vorgesehene Uilzstreifen 12 wird dabei, wie in Abb. 2 gezeigt, zweckmäßig etwa: breiter ausgeführt, d. h. er geht Tiber die ganze Breite des die Öffnung 9 bildenden abgebiirdelten Randes 9° des festen Aufsatzes 6.
  • Es ist nicht notwendig, daß die Vorrichtung ent-;l>reclieiid der in der Zeichnung wiedergegebenen \bbildung ausgeführt wird. Es ist auch denkbar, den Behälter io nicht ein- und ausschwenkbar am festen Aufsatz 6 anzuordnen, sondern es wäre auch J>ensogut möglich, ihn drehbar in.einer beispielsweise schrägen Öffnung 9 des festen Aufsatzes 6 zti lagern. In diesem Falle würde der Behälter lonicht 'leschwenkt werden, sondern lediglich um seine l.iingsachse gedreht werden, wodurch dann die Entleerung stattfinden könnte. Gegebenenfalls könnte hierbei der Behälter io in der Öffnung des festen Aufsatzes 6 nicht nur drehbar, sondern auch längs verschiebbar und leicht herausnehmbar eingesetzt sein, wodurch beispielsweise die Verschlußklappe 13 entfallen könnte.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch für 1?imer und Behälter aller Art ohne eigenen Deckel verwendet werden, wobei die Vorrichtung zweckmäßig gleichzeitig als ständiger Deckel verwendet werden kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung für Mülleimer zur staubfreien Entleerung von insbesondere Aschenkästen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Öffnung eines auf dem Mülleimer staubdicht befestigten, mit Auswurföffnung zum Eimer versehenen Aufsatzes ein in Richtung auf diesen offener Behälter formschlüssig und beweglich angeschlossen ist, der zur Aufnahme des Aschenkastens dient.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Behälter (io) um eine Querachse (i i) des festen Aufsatzes (6) in diesem ein- und ausschwenkbar angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Aufsatz (6) Tiber einer Öffnung (7) eines Mülleimerdeckels vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Aufnahme des Aschenkastens (23) dienende bewegliche Behälter (io) in der Öffnung (9) des festen Aufsatzes (6) mittels Dichtungsstreifen (12), beispielsweise Filz, Borsten o. dgl., staubdicht geführt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis $, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Behälter (to) an seinem freien Ende mit einer staubdichten Verschlußklappe (13) versehen ist.
DEK3189A 1950-05-14 1950-05-14 Vorrichtung fuer Muelleimer zur staubfreien Entleerung von insbesondere Aschenkaesten Expired DE817275C (de)

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