DE1505301B1 - Zweistufiger Hauptzylinder fuer hydraulische Bremsanlagen,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Zweistufiger Hauptzylinder fuer hydraulische Bremsanlagen,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1505301B1
DE1505301B1 DE19661505301D DE1505301DA DE1505301B1 DE 1505301 B1 DE1505301 B1 DE 1505301B1 DE 19661505301 D DE19661505301 D DE 19661505301D DE 1505301D A DE1505301D A DE 1505301DA DE 1505301 B1 DE1505301 B1 DE 1505301B1
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DE
Germany
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piston
pressure
valve
master cylinder
sleeve
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Pending
Application number
DE19661505301D
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English (en)
Inventor
Bohumil Kopal
Eduard Pelich
Oldrzich Vana
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AUTOBRZDY JABLONEC NP
Original Assignee
AUTOBRZDY JABLONEC NP
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
    • B60T11/224Master control, e.g. master cylinders with pressure-varying means, e.g. with two stage operation provided by use of different piston diameters including continuous variation from one diameter to another

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen zweistufigen Hauptzylinder für hydraulische Bremsanlagen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem kleinen Druckkolben, einem gegenüber dem Druckkolben relativ verschiebbaren großen Füllkolben und einem innerhalb einer zweiteiligen zur Anlage an den Druckkolben bestimmten Hülse am Füllkolben angeordneten Überstromventil, das mittels eines am kleinen Druckkolben abgestützten Betätigungsgliedes bei Anlage des Füllkolbens am Druckkolben offengehalten ist.
  • Hauptzylinder dieser Art sind aus der tschechoslowakischen Patentschrift 106 069 und der deutschen Patentschrift 6.16 94'2 bekannt, wobei sich der letztere von dem ersteren im wesentlichen durch eine begrenzte Bewegungsmöglichkeit des Betätigungsgliedes für das überströmventil gegenüber dem Füllkolben unterscheidet. Bei diesen bekannten Ausführungsformen , öffnet das Betätigungsglied das Überströmventil bei gegenseitiger Verschiebung der beiden Kolben in der Weise, daß der Übergang von der Füllstufe zur Druckstufe durch die plötzliche Freigabe des vollständigen Querschnitts des Überströmventils nicht weich genug erfolgt, was eine feinfühlige Bremsbetätigung stark erschwert, wenn nicht sogar unmöglich macht. Außerdem weisen beide bekannten Ausführungsformen einen Verbindungskanal zwischen der Füllstufe und der Druckstufe auf, der in radialer Richtung in den Druckraum einmündet, wobei die Manschettendichtung bei jedem Druckhub über diese Öffnung gleitet, was bei dem hohen Druck innerhalb dieses Druckraumes zu einem Hineinpressen der Dichtung in diese Öffnung und damit zu ihrer Beschädigung führt.
  • Aus der USA.-Patentschrift 2 206 629 ist zwar ein Hauptzylinder bekannt, bei dem der Nachteil der Beschädigung der Manschettendichtung am Druckkolben behöben ist, da dort der Druckkolben einen zentralen Verbindungskanal aufweist, der die einzige Verbindung zwischen dem Niederdruckraum und dem Hochdruckraum darstellt und durch einen in einer Hülse geführten Schaft überwacht ist, doch erfolgt auch bei dieser bekannten Ausführungsform der Übergang von der Füllstufe zur Druckstufe nicht mit der erforderlichen Weichheit, und außerdem erhöht der den zentralen Kanal überwachende Schaft, der. mit mehreren Absätzen und Anschlägen ausgeführt ist und über einen Teil seiner Länge konisch gestaltet ist und in einer im Bremszylinder fest angeordneten -Hülse geführt ist, den baulichen Aufwand.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen zweistufigen Hauptzylinder der eingangs genannten Art für hydraulische Bremsanlagen zu schaffen, bei dem mit einem geringen Aufwand ein möglichst stufenloser Übergang zwischen Füllstufe und Druckstufe erreicht und die Möglichkeit einer Zerstörung der Dichtmanschette des Druckkolbens vermieden ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Betätigungsglied ein mit geringem radialen Spiel in der Hülse geführter Schaft eines Absperrventils dient, das einen in an sich bekannter Weise zentral im Druckkolben vorgesehenen Verbindungskanal überwacht, der die einzige Verbindung zwischen der Niederdruck- und der Hochdruckstufe darstellt.
  • Durch diese Ausgestaltung wird bei einem einfachen Aufbau eine zuverlässige Funktion und ein stufenloser. Übergang zwischen .dem--Verdrängungsvorgang durch den großen und den kleinen Kolben erzielt, denn auch bei einem plötzlichen Hineindrücken des großen Kolbens in den Zylinder, was ein vorzeitiges Öffnen des überströmventils zur Folge haben könnte, verhindert der schmale ringförmige Spalt zwischen dem Schaft des Absperrventils und der Hülse des großen Kolbens einen schnellen Durchfluß der Flüssigkeit aus dem Hohlraum des großen Zylinders in den Druckmittelbehälter.
  • Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, die einen Längsschnitt durch einen zweistufigen Hauptzylinder zeigt.
  • Im großen Zylinderraum des abgestuften Hauptzylinders 1 bewegt sich der große Kolben 2, der durch eine Manschette 3 aus elastischem Material abgedichtet ist, wobei die Ruhestellung des Kolbens 2 durch sein Anlegen an den hinteren Haltering 4 durch Einwirkung einer Feder 5, die sich mit ihrem anderen Ende an einem an der Abstufung anliegenden Ring 8 abstützt, gewährleistet ist. Im kleineren Verdrängungs-Druckraum des Hauptzylinders 1 ist der kleine, durch eine Manschette 7 abgedichtete Kolben 6 untergebracht, wobei seine äußerste Ruhestellung durch Anlegen der rückseitigen Ringstirnfläche des kleinen Kolbens 6 an den Ring 8 durch Einwirkung einer Feder 9 gewährleistet ist. Diese Feder 9 stützt sich mit ihrem anderen Ende an einer Verschlußschraube 10 am Boden des Zylinders 1 ab. Durch den in der Verschlußschraube 10 vorgesehenen Anschlußstutzen 11 wird das Druckmittel den Radbremszylindern zugeführt.
  • In den großen Kolben 2 ist eine zweiteilige Hülse 12 und 13 eingesetzt, in deren Axialkanal14 ein Überströmventil15 angeordnet ist, dessen Ventilkugel an den Sitz 16 des Vorderteiles 13 der zweiteiligen Hülse durch Einwirkung einer Feder 17 angedrückt wird. Der Axialkanal14 steht über einen von einer Querbohrung gebildeten Durchlaß 18 und eine Düse 19, die einen geeigneten Durchflußquerschnitt besitzt, mit dem im rückwärtigen Teil des großen Kolbens 2 vorgesehenen Umfangshohlraum 20 in Verbindung.
  • Der nach hinten mit einer elastischen Manschette 21 abgedichtete Umfangshohlraum 20 ist über eine Verbindungsöffnung 22 an den Druckmittel-Anschlußstutzen 23 angeschlossen, an den sich die Zuflußleitung eines Vorratsbehälters anschließt. In den Axialhohlraum des Vorderteiles 13 der Hülse des großen Kolbens 2 ist mit radialem Spiel der Schaft 25 eines Absperrventils 24 eingesetzt; ein abgesetzter Teil 26 des Schaftes 25 ragt bis dicht vor das Überströmventi115. Die Ausgangsstellung des Absperrventils 24 ist durch Anlegen eines Bundringes 27 des Schaftes 25 an eine an der Hülse 13 befestigte Querwand 28 durch Einwirkung einer Feder 29 gewährleistet. Das Absperrventil 24 ist mit einer Dichtung 30 aus elastischem Material versehen, mit welcher nach Anlegen des Ventils 24 an die Stirnfläche des kleinen Kolbens 6 ein in diesem vorgesehener, axial angeordneter Verbindungskanal 31 abgesperrt wird, wodurch die Verbindung zwischen dem großen Hohlraum des Zylinders 1 und seinem kleineren, vor dem kleinen Kolben 6 liegenden Verdrängungs-Druckraum unterbrochen ist. Die Dichtungsmanschette 3 des großen Kolbens 21 ist auf einem mit einem äußeren Flansch 33 versehenen Kragenansatz 32 verschiebbar gelagert; bei ihrem Anliegen an dem Flansch 33 gibt sie die Öffnungen 35 der Verbindungskanäle 34 frei, über welche bei der Rückbewegung des Kolbens 2 die Bremsflüssigkeit aus dem im rückwärtigen Teil des Kolbens 2 vorgesehenen Umfangshohlraum 20 in den großen Hohlraum des Zylinders strömt.
  • Die Arbeitsweise des Hauptzylinders des hydraulischen S,--stems ist folgende: Beim Hineindrücken des großen Kolbens-` durch Einwirkung des äußeren, durch das Fahrzeugpedal betätigten Mechanismus, kommt zunächst die Stirnfläche des großen Kolbens 2 zum Anliegen an die Manschette 3, und das Druckmittel wird sodann aus dem Zylinder mit großen Durchmesser über den Kanal 31 des kleinen Kolbens 6 in den kleinen Hohlraum des Zylinders und von hier aus durch den Anschlußstutzen 11 in das Leitungssystem verdrängt, über welches das Druckmittel den einzelnen Radbremszylindern zugeführt wird. Bei weiterem Vordringen des großen Kolbens 2 wird das Druckmittel so lange verdrängt, bis der Flüssigkeitsdruck in dem Bremsleitungssystem einen kritischen Wert erreicht, bei dem das überströmventi115 sich von seinem Sitz 16 abhebt. Dieser an der großen Kolbenfläche wirkende muß so lange durch die Kraft des vom Fahrzeugpedal betätigten Mechanismus überwunden werden, bis der Kolben 2 mit den von ihm mitgenommenen Teilen und insbesondere mit dem Absperrventil 24 und dessen Abdichtung 30 mit dem kleinen Kolben 5 in Berührung kommt und von diesem Augenblick nurmehr eine mechanische Kraftübertragung vom Bremspedal und dem von diesem betätigten Mechanismus auf den Kolben 6 erfolgt, was bei gleichem Druck hinter dem Kolben 6 auf dessen kleinere Fläche einen bedeutend kleineren Kraftaufwand erfordert.
  • Sobald der große Kolben 2 die freie Strecke zwischen der Stirnfläche des in seiner Hülse geführten Absperrventils 24 und der Stirnfläche des kleinen Kolbens 6 zurückgelegt hat, kommt das Ventil 24 mit seiner Absperrventil-Dichtung 30 an der Stirnfläche des kleinen Kolbens 6 zum Anliegen, und bei Weiterbewegung des Kolbens 2 stützt sich der abgesetzte Teil 26 des Schaftes 25 am Ventil 15 ab und hebt dasselbe weiter von seinem Sitz 16 ab, während sich die rückseitige Ringfläche des Ventils 24 dem vorderen Ende der Hülse 12, 13 nähert und schließlich an ihm abstützt, ohne den Durchlaß zwischen Hülse und Ventilschaft zu verschließen. Bei fortschreitender gleichzeitiger Bewegung der beiden Kolben 2 und 6 entweicht die Druckflüssigkeit aus dem großen Hohlraum des Zylinders über die Kanäle 14, 18 und 22 zurück in den Vorratsbehälter, so daß der volle Pedaldruck lediglich von dem kleinen Kolben 6 aufgenommen wird, wodurch die Erzeugung eines zum Abbremsen des Fahrzeugs ausreichenden Druckes gewährleistet ist. Durch das Durchdrücken des Überflußdruckmediums beim Erreichen des kritischen Druckwertes durch den schmalen Spalt im Hohlraum des Vorderteiles 13 in der Hülse des großen Kolbens 2 wird ein stufenloses Anwachsen des Flü ssi.a keitsdruckes beim übergehen von der Verdrängung durch den großen Kolben 2 auf die Druckforderung durch den kleinen Kolben 6 erreicht, was noch durch die im Durchlaß 18 untergebrachte Düse 19 unterstützt wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Zweistufiger Hauptzylinder für hydraulische Bremsanlagen, insbesondere für Kraftfahrzeuge. mit einem kleinen Druckkolben, einem gegenüber dem Druckkolben relativ verschiebbaren großen Füllkolben und einem innerhalb einer zweiteiligen zur Anlage an den Druckkolben bestimmten Hülse am Füllkolben angeordneten Überströmventil, das mittels eines am kleinen Druckkolben abgestützten Betätigungsgliedes bei Anlage des Füllkolbens am Druckkolben offengehalten ist, d a -durch gekennzeichnet, daß als Betätigungsglied ein mit geringem radialen Spiel in der Hülse (13) geführter Schaft (25) eines Absperrventils (24) dient, das einen in an sich bekannter Weise zentral im Druckkolben (6) vorgesehenen Verbindungskanal (31) überwacht, der die einzige Verbindung zwischen der Niederdruck- und der Hochdruckstufe darstellt.
  2. 2. Hauptzylinder für hydraulische Bremsanlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der große Kolben (2) mit einer in einem Durchlaß (18) zur Beschränkung des Rücklaufs der Flüssigkeit zum Druckmittel-Anschlußstutzen (23) angeordneten Düse (19) versehen ist.
  3. 3. Hauptzylinder für hydraulische Bremsanlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abgesetzte Schaft (25) des Ventils (24) einen Bundring (27) trägt, der nach Verschieben des Ventils (24) in seine Ruhestellung durch Einwirken einer Feder (29) an einer Querwand (28) der Kolbenhülse (12,13) anliegt.
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