DE815636C - Schloss fuer Grubenstempel - Google Patents

Schloss fuer Grubenstempel

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Publication number
DE815636C
DE815636C DEO215A DEO0000215A DE815636C DE 815636 C DE815636 C DE 815636C DE O215 A DEO215 A DE O215A DE O0000215 A DEO0000215 A DE O0000215A DE 815636 C DE815636 C DE 815636C
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DE
Germany
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lock
punch
inner punch
stamp
pressure piece
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Expired
Application number
DEO215A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Dipl-Ing Kandolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alpine Montan AG
Original Assignee
Alpine Montan AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Alpine Montan AG filed Critical Alpine Montan AG
Application granted granted Critical
Publication of DE815636C publication Critical patent/DE815636C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/28Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping
    • E21D15/40Collar or other support gripped to one or both parts by toggle-action, cam, or other member pivoted or similarly mounted

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Schloß für Grubenstempel 1>ie 1#Zfindung bezieht sich auf ein Schloß für Grubenstempel, bei welchen ein Innenstempel in einem Außenstempel teleskopartig geführt ist und in diesem durch das Schloß festgeklemmt wird. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß zwischen Innenstempel und Schloßtasche wenigstens ein nach :1rt eines Kniehebels in einer Längsebene des Stempels schwenkbares Druckstück angeordnet ist, welches sich einerseits gegen ein an einer Keilfläche der Schloßtasche verschiebbar geführtes und durch ein Stellorgan festgehaltenes Widerlager und andererseits gegen einen auf den Innenstempel wirkenden und in der Längsrichtung des Stempels verschiebbaren Backen abstützt und deren beide Abstützflächen vorzugsweise zylindrisch mit parallelen Erzeugenden geformt sind. Auf diese Weise erm('iglicht die I#:rfindung mit einfachen :Mitteln die Aufbringung großer Klemmkräfte, ohne die bei den bisher üblichen Keilanordnungen auftretenden und infolge der rauhen Bedingungen, welchen der Stempel im Bergbau unterworfen ist, stark wechselnden und unkontrollierbaren Reibungskräfte in Kauf nehmen zu müssen, welche die Einstellung des Schlosses auf eine vorbestimmte Belastungsgrenze des Stempels äußerst erschweren.
  • Das schwenkbare Druckstück ist seitlich unverschiebbar gelagert und dient lediglich zur Erzeugung des Klemmdruckes für die Festlegung des Innenstempels, während das Einstellen, Vorspannen oder Lösen des Schlosses durch gesonderte Organe erfolgt, nämlich durch Verschiebung des an der Keilfläche der Schloßtasche geführten Widerlagers, welches durch das, zweckmäßig von einem Exzenterhebej oder einem Keil gebildete Stellorgan verstellt bzw. in seiner Lage festgehalten w ird. Dadurch wird ermöglicht, das Druckstück so auszubilden, daß es in allen Schwenklagen einwandfrei an seinen Widerlagern anliegt und auch einen unveränderlichen Schwenkradius aufweist. Wenn hingegen das schwenkbare Druckstück selbst als Querkeil zum Einstellen, Vorspannen und Lösen des Schlosses ausgebildet werden würde, so würde dies den Nachteil mit sich bringen, daß sich der Schwenkradius des Druckstückes entsprechend dem Keilanzug verändert und das Druckstück bei seiner Verschwenkung nur stellenweise an den Widerlagern anliegt. Die Abstütz- bzw. Druckflächen, mit welchen das Druckstück an seinen Widerlagern anliegt, sind gemäß der Erfindung nach Zylinderflächen mit zueinander parallelen Erzeugenden geformt. Es können hierbei auch mehrere solcher Druckstöcke in parallel geschalteter Anordnung vorgesehen sein, und es können die Druckflächen dieser Druckstücke auch in anderer Weise, z. B. nach Kugelflächen, geformt sein.
  • Die Erfindung gewährleistet eine große Präzision der Einstellung des Schlosses. Die moderne Technik im Bergbau erfordert eine große Starrheit des Stempels, und die Belastungsgrenze, bei welcher der Innenstempel einsinken soll, ist verhältnismäßig hoch gewählt. Nur wenn die Einhaltung dieser Belastungsgrenze durch die Schloßkonstruktion gewährleistet ist, wird es ermöglicht, die durch die Festigkeit des Stempels gegebene Belastbarkeit desselben voll auszunutzen und daher leichte Stempel zu bauen, welche auch unter schwierigen Bedingungen leicht an Ort gebracht und aufgestellt werden können. Mit wachsender Auflastung sinkt der Innenstempel unter Mitnahme des durch das Druckstück an ihn gepreßten Backens ein, wobei das Druckstück durch seine Kniehebelwirkung die Anpreßkraft erhöht. Die Grenze für die Verschwenkung des Druckstückes und damit die Anpreßkraft des Backens kann durch einen Anschlag für den Backen genau bestimmt sein. Bei Ausbildung des Innenstempels mit gleichförmiger Stärke sinkt dieser bei Überschreitung dieser Grenze ohne weitere Auflastung ein. Bei keilförmiger oder konischer Ausbildung des Innenstempels, welche gegebenenfalls auch gewählt werden kann, nimmt die Anpreßkraft des Backens beim Einsinken des Innenstempels zu, so daß die Auflastung weiter steigen kann. Zweckmäßig ist die Bewegung des Backens zwischen zwei Anschlägen begrenzt, so daß auch die Ausgangslage, in welche der Backen z. B. durch eine Feder gebracht werden kann, bestimmt ist.
  • Es kann auch ein Stellorgan, z. B. ein.Querkeil, zwischen dem Druckstück und dem Innenstempel eingeschaltet sein. Ein justierkeil oder gegebenenfalls auch ein Spannkeil kann auf der dem Druckstück gegenüberliegenden Seite des Innenstempels auf diesen zur Wirkung gebracht werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen schematisch erläutert. Abb. i zeigt eine Ausführungsform eines Grubenstempels im Längsschnitt nach Linie 1-I der Abb. 2, während Abb.2 einen Querschnitt nach Linie II-II der Abb. i darstellt.
  • Abb. 3 zeigt eine andere Ausführungsform eines Grubenstempels im Längsschnitt nach Linie III-III der Abb.4, während Abb. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Abb. 3 darstellt.
  • Abb. 5 zeigt eine andere Ausführungsform eines Grubenstempels im Längsschnitt durch das Schloß. Abb.6 zeigt ein Detail.
  • Abb. i und 2 zeigen einen eisernen Grubenstempel, bei welchem der Innenstempel i in einem mit einem Kastenprofil ausgebildeten Außenstempel 2 teleskopartig verschiebbar geführt ist. Das Profil des Innenstempels weist zwei Flanschen 3 und einen Steg 4 auf, welcher zur Bildung von Keilnuten zum Zwecke der Reibungserhöhung gekrümmt ist. Mit diesem Steg 4 wirken zu beiden Seiten Klemmkörper 5 und 6 zusammen, zwischen welchen der Innenstempel i in seiner Lage festgeklemmt wird. Ein nach Art eines Kniehebels als Spreize ausgebildetes Druckstück 7 ist innerhalb der Schloßtasche 8 zwischen einem Widerlager 9 und dem als Backen ausgebildeten Klemmstück 5 angeordnet. Der Backen 5 ist in der Längsrichtung des Stempels zwischen zwei mit der Schloßtasche 8 verbundenen Anschlägen io und i I beweglich und wird durch eine gegen den Außenstempel 2 abgestützte Druckfeder 3o nach oben in seine Ausgangslage gedrückt. Die Abmessungen sind so gewählt, daß der Backen 5 in seiner obersten Stellung, in welcher er an den Anschlag io anliegt, bereits mit der erforderlichen Vorspannung gegen den Innenstempel gedrückt wird, so daß bei Einsinken des Innenstempels der Backen 5 abwärts mitgenommen und unter der Spreizwirkung des Druckstückes 7 mit steigendem Druck an den Innenstempel angepreßt wird. Bei weiterer Auflastung des Stempels erfolgt durch die Kniehebelwirkung des Druckstückes 7 eine weitere Erhöhung des Klemmdruckes, so lange, bis der Backen 5 am Anschlag i i aufliegt. In dieser Stellung, welche genau ausgemittelt sein kann, ist der auf den Innenstempel ausgeübte Klemmdruck des Backens 5 am größten und wird auch bei weiterer Auflastung des Stempels nicht mehr weiter erhöht, da eine weitere Mitnahme des Backens 5 durch den Innenstempel nicht mehr stattfinden kann. Der Stempel ist somit starr, so lange, bis die diesem Klemmdruck entsprechende Grenzbelastung des Stempels überschritten wird, worauf der Innenstempel in seiner Einspannung zu gleiten und einzusinken beginnt. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform, bei welcher der Innenstempel über seine ganze Länge ein gleichförmiges Profil aufweist, steigt beim Einsinken der Klemmdruck und damit die Auflastung des Stempels nicht weiter an. Wenn der Innenstempel keilförmig ausgebildet ist, so findet beim Einsinken ein weiteres Ansteigen des Klemmdruckes und damit der Auflastbarkeit des Stempels statt.
  • Die Abstützflächen 12 und 13 des Druckstückes 7 sind zylindrisch ausgebildet, wobei die Erzeugenden der beiden Zylinderflächen bzw. die Achsen der beiden Zylinder parallel zueinanderliegen. Bei der Schwenkbewegung des Druckstückes 7 ist daher in allen Stellungen eine einwandfreie Anlage der Abstützflächen 12 und 13 an den Widerlagern gewährleistet. Der SCh,#N-enliradltiS bleibt im Betrieb unverändert und die durch die Spreizwirkung des Druckstückes erzielten Klemmkräfte sind nur vom Abstand zwischen Widerlager g und Innenstempel tind von der jeweiligen Spreizlage des Druckstückes 7 abhängig, so daß diese Kräfte genau erfaßt werden können.
  • Um (lies zu erreichen, ist es aber erforderlich, andere Organe für die Erzielung der Vorspannung des Schlosses und für das Lösen desselben beim Rauben des Stempels vorzusehen. Zu diesem Zwecke ist das Widerlagerg des Druckstückes 7 im Stempelschloß verstellbar angeordnet, so daß durch die Verstellung des Widerlagers das Vorspannen und Lösen des Schlosses erfolgen kann. Bei dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung ist das Widerlager g gegen eine Schrägfläche 14 der Schloßtasche 8 abgestützt und wird durch einen an der Schloßtasche gelagerten Exzenterhebel i,# in seiner Lage gehalten. In der in der Zeichnung dargestellten Lage wird das Widerläger durch den Exzenter 16 des Exzenterhebels 15 nach oben gedrückt, so daß der Backen 5 unter Vorspanneng ani Innenstempel anliegt. Beim Lösen des Schlosses wird der Hebel 15 entgegen dem Uhrzeigersiiin verschwenkt, so daß das Widerlager g entlang der Keilfläche i4 nach unten gleitet und der IZeibungsschluß des Backens 5 mit dem Stempel gelöst wird.
  • Um den Herstellungsungenauigkeiten Rechnung zu tragen und auch eine genaue und gegebenenfalls sogar willkürlich wählbare Einstellung der maximalen Klemmkraft zu ermöglichen, ist der dem Druckstück 7 gegenüberliegende Klemmkörper 6 als Justierkeil ausgebildet. Dieser Justierkeil 6, welcher einen schwachen Anzug aufweist, ist gegen eine Keilfläche 17 der Schloßtasche 8 abgestützt und kann mittels einer in einem Schlitz 18 der Schloßtasche 8 geführten Schraube ig in seiner Lage wahlweise festgekleinint werden. Auf diese Weise ist eine genaue Einstellung des Schlosses ermöglicht.
  • Abb. 3 Lind .4 zeigen eine ähnliche Ausführungsform wie Abb. i und z. Bei dieser Ausführungsform greift jedoch (las Druckstück 7 unter Zwischenschaltung eines im Backen 5 geführten Querkeiles 20 am Backen 5 an. Durch Verstellung dieses Querkeiles kann sowohl die Einstellung des Schlosses als auch die Vorspannung desselben und auch das Lösen erfolgen. Da jedoch die Lösung des Schlosses unter Last durch einen Querkeil mit schwachem Anzug stets schwierig ist, ist für das Lösen des Schlosses bzw. das Rauben des Stempels ein ähnlicher Exzenterhebel 15 vorgesehen, welcher das Widerlager g des Druckstückes 7 verstellt bzw. freigibt. Der Exzenter 16' dieses Hebels ist in diesem Falle mit schwächerer Exzentrizität ausgebildet. Gegebenenfalls könnte jedoch auch das Widerlager g in der Schloßtasche fest angeordnet sein und daS Vorspannen und Lösen des Schlosses nur unter Vermittlung des Querkeiles 20 erfolgen.
  • Da in Anbetracht des Querkeiles 2o ein gesonderter Justierkeil nicht erforderlich ist, ist das auf der dem Druckstück 7 gegenüberliegenden Seite des Stempels wirkende Klemmorgan mit dem Stempelschloß fest verbunden bzw. als Teil 21 dieses Stempelschlosses ausgebildet. Der Innenstempel i weist ein I-Profil mit ebenem Steg auf, wobei zur Erhöhung der Reibung zwischen Innenstempel und Klemmorganen an sich bekannte Reibbeläge, z. B. Hartholzbrettchen 22, vorgesehen sind.
  • Abt). 5 zeigt eine ähnliche Ausführungsform eines Stempelschlosses, wobei jedoch der Exzenterhebel 15 durch einen Querkeil 23 ersetzt ist. Da ein solcher Querkeil die Einstellung des Widerlagers g in verschiedenen Lagen ermöglicht, sind hier weitere Organe zum Justieren bzw. Einstellen des Schlosses und zum Vorspannen weggelassen. Vorspannung und Lösung des Schlosses erfolgen durch den Querkeil 23.
  • An Stelle der in Abb. i dargestellten Feder 30 ist ein zweiter Querkeil 24 vorgesehen, durch welchen der Backen 5 in seine obere Lage gebracht werden kann. Durch einen solchen Querkeil 24 kann der Backen 5 auch bei einer Verklemmung ohne weiteres gelöst werden.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des Stempels ermöglicht an sich eine verhältnismäßig genaue Kontrolle des maximalen Klemmdruckes und damit der Belastungsgrenze des Stempels.
  • Abb. 6 zeigt nun eine Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Überschreiten des Klemmdruckes. Eine Platte 25 aus bildsamem Material wirkt mit Zähnen 26 einer Unterlage 27 aus hartem Material zusammen, wobei die Zähne 26 bei Überlastung in die Platte 25 eindringen. Bei Einschaltung dieser Anordnung in die Kraftübertragung von der Schloßtasche auf den Innenstempel, z. B. an Stelle der in Abt). 3 dargestellten Zwischenlagen 22, kann eine Schädigung des Stempels durch übermäßige Belastung verhindert werden. Diese Sicherung weist bei entsprechender Ausbildung der Zähne 26 eine waagerechte Charakteristik auf, d. h. der Klemmdruck wird auf ein gleichbleibendes Maß begrenzt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schloß für Grubenstempel, welche einen Außenstempel und einen in diesem teleskopartig geführten Innenstempel aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Innenstempel und Schloßtasche wenigstens ein nach Art eines Kniehebels in einer Längsebene des Stempels schwenkbares Druckstück angeordnet ist, welches sich einerseits gegen 'ein an einer Keilfläche der Schloßtasche verschiebbar geführtes und durch ein Stellorgan festgehaltenes Widerlager und andererseits gegen einen auf den Innenstempel wirkenden und in der Längsrichtung des Stempels verschiebbaren Backen abstützt und dessen'beide Abstützflächen vorzugsweise zylindrisch mit parallelen Erzeugenden geformt sind.
  2. 2. Stempelschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan, welches das an der Keilfläche der Schloßtasche geführte Widerlager festhält, -von einem Exzenterhebel (15) oder einem Querkeil (23) gebildet ist.
  3. 3. Stempelschloß nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der dem Innenstempel zugewendeten Abstützfläche (i2) des Druckstückes und dem Innenstempel verstellbar ist.
  4. 4. StempelschloB nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB das Druckstück unter Vermittlung eines Querkeils (2o) an dem auf den Innenstempel wirkenden Backen angreift.
  5. 5. Stempelschloß nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg des verschiebbaren, auf den Innenstempel wirkenden Backens zwischen zwei Anschlägen begrenzt ist.
  6. 6. Stempelschloß nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenstempel auf der dem Druckstück gegenüberliegenden Seite durch einen an der Schloßtasche einstellbar festgelegten justierkeil abgestützt ist.
  7. 7. Stempelschloß nach einem der Ansprüche i bis 6, bei welchem in die Kraftübertragung von der Schloßtasche auf den Innenstempel eine Platte aus bildsamem Material eingeschaltet ist, gekennzeichnet durch die Anordnung der Platte aus bildsamem Material gegen eine gezahnte harte Unterlage, wodurch die auf den Innenstempel wirkende Klemmkraft durch Einpressen der Zähne in die Platte begrenzt wird.
DEO215A 1948-12-30 1949-12-31 Schloss fuer Grubenstempel Expired DE815636C (de)

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DEO215A Expired DE815636C (de) 1948-12-30 1949-12-31 Schloss fuer Grubenstempel

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DE (1) DE815636C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE950184C (de) * 1954-04-24 1956-10-04 Gutehoffnungshuette Sterkrade Grubenstempel-Spannschloss

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE950184C (de) * 1954-04-24 1956-10-04 Gutehoffnungshuette Sterkrade Grubenstempel-Spannschloss

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