DE814289C - Vorrichtung zum ein- oder zweiseitigen Beleimen von Flaechengebilden, insbesondere Buchbloecken - Google Patents

Vorrichtung zum ein- oder zweiseitigen Beleimen von Flaechengebilden, insbesondere Buchbloecken

Info

Publication number
DE814289C
DE814289C DEM2633A DEM0002633A DE814289C DE 814289 C DE814289 C DE 814289C DE M2633 A DEM2633 A DE M2633A DE M0002633 A DEM0002633 A DE M0002633A DE 814289 C DE814289 C DE 814289C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gluing
roller
glue
pivotable
adjustable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM2633A
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Meyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEM2633A priority Critical patent/DE814289C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE814289C publication Critical patent/DE814289C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C9/00Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding
    • B42C9/0006Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding by applying adhesive to a stack of sheets
    • B42C9/0012Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding by applying adhesive to a stack of sheets with a roller

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum ein- oder zweiseitigen Beleimen von Flächengebilden, insbesondere Buchblöcken Die Irrfindung betrifft eine Vorrichtung zum ein-oder zweiseitigen Beleimen von Flächengebilden, insbesondere Buchblöcken. Die Leistung der bekannten Vorrichtungen dieser Art ist beschränkt. Sie weisen insbesondere den Nachteil auf, daß ihnen das schwenkbar gelagerte obere Beleimungswalzensystem fehlt und dadurch nicht die Möglichkeit vorhanden ist, jede beliebige Stärke zu verarbeiten, insbesondere können sie nicht Buchblöcke und kastenähnliche Gebilde verarbeiten.
  • Erfindungsgemäß wird das Flächengebilde etwa waagerecht zu zwei Anleimwalzen hindurchbefördert, von denen die obere schwenkbar um eine Achse ist, über die auch ihr Antrieb bewirkt wird. Auf diese Weise ist eine Vorrichtung geschaffen, mit deren Hilfe es leicht möglich ist, irgendwelche Flächengebilde und insbesondere Buchblöcke je nach Wunsch entweder ein- oder zweiseitig zu beleimen. Die Möglichkeit, wahlweise einseitig oder zweiseitig zu beleimen, erhöht den Anwendungsbereich des Erfindungsgegenstandes um ein beträchtliches. Die zweiseitige Beleimung verkürzt die Herstellung eines Buches wesentlich, insbesondere auch deshalb, weil diese Beleimung maschinell auf einwandfreie Weise ohne gelerntes Personal durchgeführt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung arbeitet jede Anleimwalze mit einer Leimaufnehmewalze zusammen, wobei beide Paare zwangsläufig durch eine Vorrichtung angetrieben werden. Um den Erfindungsgegenstand den verschiedenen Buchstärken anpassen zu können, ist vorzugsweise die schwenkbare Anleirnivalze gegenüber der fest gelagerten Anleimwalze einstellbar vorgesehen. Zur Ausführung dieses Gedankens ist insbesondere die schwenkbare :\nleimwalze zusammen mit' der Leimaufnehmewalze auf einem gemeinsamen Lagerbock angeordnet, dessen Stellung gegenüber dem festen Maschinengestell mittels einer Stellschraubenvorrichtung einstellbar ist. Das Gewicht der schwenkbaren An leimwalze mit einer Auflagewalze und das Gewicht des dazugehörigen Lagerbockes drücken dann auf das Flächengebilde bzw. das Buch und damit auf die untere Anleimwalze.
  • Vorzugsweise wird die schwenkbare Leimvorrichtung durch Ketten und Kettenräder angetrieben. Bei einer derartigen Antriebsart ist auf besonders leichte Weise die schwenkbare Lagerung der oberen Leimvorrichtung möglich.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Antrieb für die schwenkbare Leimvorrichtung mit einer ausrückbaren Kupplung versehen. Auf diese Weise ist es möglich, den Antrieb für die schwenkbare Leimvorrichtung in ihrer ausgeschwenkten Stellung, wenn also der Erfindungsgegenstand nur für einseitige Beleimung benutzt wird, auszurücken.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind hinter der fest gelagerten Anleimwalze einstellbare Abstreifer angeordnet. Die Einstellbarkeit dieser Abstreifer ist notwendig, um die Leimvorrichtung nicht nur den verseniedenen Blockstärken, sondern auch der Tatsache anzupassen, daß sie einseitig oder zweiseitig beleimt. Zur Ausführung dieses Gedankens können beispielsweise die Abstreifer lose drehbar auf einer Welle angeordnet sein, wobei ihr Abstand von der Welle einstellbar vorgesehen ist.
  • Die schwenkbare Leimaufnehmewalze wird vorzugsweise von einem auswechselbar über ihr angeordneten Leimbehälter mittels einer zwischengeschalteten Drosselvorrichtung gespeist. Diese Drosselvorrichtung kann in Form eines Hahnes, Schiebers oder Ventils ausgebildet sein. Der auf diese Weise an einer Stelle auf die Leimaufnehmewalze tröpfelnde Leim verteilt sich schnell über die gesamte Länge der Leimaufnehmewalze und wird dann von der Anleimwalze abgenommen.
  • Die Anleimwalzen müssen stets mit einer größeren Leimmenge gespeist werden als diejenige, die tatsächlich zum Beleimen des Flächengebildes, beispielsweise des Buchblockes, nötig ist: Aus diesem Grunde rinnt stets - eine gewisse Menge von Leim nach abwärts in den Leimbehälter der festen Aufnehmewalze. Diese Mengen sind bei dem Erfindungsgegenstand besonders groß, da ja ein weiterer Leimbehälter für die schwenkbare Leimvorrichtung vorgesehen ist. Um zu vermeiden, daß der Leimbehälter der fest gelagerten Leimaufnehmewalze auf unkontrollierbare Weise überläuft und die Werkstatt beschmutzt bzw. der wertvolle Leim verlorengeht, wird erfindungsgemäß dieser Leimbehälter mit einem besonderen, an einer bestimmten Stelle angeordneten Überlauf versehen, unter welchem ein abnehmbarer Auffangbehälter angeordnet ist, um den so aufgefangenen Leim wieder dem oberen Behälter zuzuführen.
  • Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform der Erfindung in vereinfachter Darstellung. Es zeigt Fig. i eine Ansicht auf ein erfindungsgemäß ausgebildetes Anleimgerät in derjenigen Stellung, bei dem der Buchblock zweiseitig beleimt werden kann, Fig. 2 das Anleimgerät nach Fig. i, wobei jedoch die obere Beleimvorrichtung herausgeschwenkt worden ist, so daß das Flächengebilde nur einseitig beleimt wird, ' 3 eine Ansicht auf das Anleimgerät nach F lg.
  • den Fig. i und 2 mit einem Buchblock zwischen den beiden Anleimwalzen, Fig.4 eine schaubildliche Ansicht des Anleimgerätes nach den Fig. i bis 3 von der Seite aus gesehen, auf der der Antrieb für die einzelnen Walzen angeordnet ist, Fig.5 eine Seitenansicht auf einen Einzelteil eines erfindungsgemäß ausgebildeten Anleimgerätes, Fig.6 eine Ansicht von oben auf den Einzelteil nach Fig. 5.
  • Für das erfindungsgemäß ausgebildete Anleimgerät ist ein Gestell i vorgesehen, in dem ein unterer Anleimzylinder 6 drehbar gelagert ist, unter= halb dessen auf an sich bekannte Weise ebenfalls drehbar ein unterer Leimaufnehmezylinder 5 gelagert i'gt, der auch als untere Gegenwalze bezeichnet wird. An einem Arme 34 des Gestelles ist oberhalb eines Anlagebrettes 27 drehbar um eine Achse 35 ein Schwenkrahmen 9 gelagert, auf dem drehbar ein oberer Anleimzylinder 7 gelagert ist. Oberhalb dieses Zylinders in der Arbeitsstellung des Schwenkrahmens 9 ist in einem Lagergestell 14 eine obere Leimaufnehmewalze 8 gelagert, die auch als obere Gegenwalze bezeichnet ist.
  • Zum Antrieb der Walzen dient ein Motor 37, der über ein Getriebe 38 ein Kettenrad 23 antreibt, das wiederum mittels einer Kette 39 ein Kettenrad 40 antreibt, das auf der Welle der unteren Leimaufnehmewalze 5 befestigt ist. Auf dieser Welle sitzt außerdem ein Zahnrad 18, das zwecks Antriebes der unteren Anleimwalze 6 mit einem Zahnrad 20 kämmt, das auf der Welle dieser Anleimwalze befestigt ist.
  • Für den Antrieb der oberen Walze dient eine Kette 43, die ein Kettenrad 44 antreibt, das drehbar in der Achse 35 gelagert ist. Zum Antriebe der Kette 43 dient ein weiteres Kettenrad i9, das auf der Welle der unteren Leimaufnehmewalze 5 befestigt ist. Hier ist eine Kupplung 29 angeordnet, um den Antrieb der Kette 43 ausschalten zu können.
  • Das Kettenrad 44 treibt ein weiteres Kettenrad 21 an, das wiederum über eine Kette 45 ein Kettenrad 22 antreibt, das fest mit der Welle der oberen Anleimwalze 7 verbunden ist. Die Kette dient weiter zum Antriebe eines Kettenrades 33, von dem aus die obere Leimaufnehmewalze 8 angetrieben wird.
  • Unterhalb der unteren Leimaufnehmewalze 5 ist ein Leimbecken 2 angeordnet, das in einem Wasserbehälter 3 ruht, der durch einen Heizkörper 4 beispielsweise elektrisch beheizt wird. An dem einen oberen Ende des Leimbeckens 2 ist ein Überlaufroter 26 vorgesehen, über das der abfließende Leim zu einem Überlaufbehälter 25 fließen kann, der auf irgendeine Weise an dem Gestell i angehängt ist.
  • Fest mit dem Schwenkrahmen 9 ist eine Vorrichtung zur Aufnahme des Leimbehälters 24 für die obere Leimaufnehmewalze 8 angebracht. Dieser Behälter 24 ist abnehmbar. Er liegt oberhalb der oberen Anleimwalze 8, wenn der Rahmen 9 in die Arbeitsstellung gedreht worden ist, die in den Fig. 1, 3 und 4 dargestellt ist. Zur Regelung des Auslaufes des Leims aus dem Behälter 24 dient ein Mahn 28. Für die Lagerung der unteren, auch als Gegenwalze bezeichneten Leimaufnehmewalze 5 ist ein Lagergestell 12 vorgesehen, das bei 36 drehbar im Gestell i gelagert und mittels einer Stellvorrichtung 13, die beispielsweise als Schraube ausgebildet sein kann, einzustellen ist. In ähnlicher Weise ist das Lagergestell 14 für die obere Leimaufnehmewalze 8 um eine Achse 41 in dein Schwenkrahmen 9 drehbar gelagert. Mittels einer Stellvorrichtung 42 kann auch die Lage dieser Walze zu der oberen Anleimwalze 7 eingestellt werden.
  • Wenn der Schwenkrahmen 9, wie in den Fig. i, 3 und 4 dargestellt ist, in seine Arbeitsstellung gedreht wurde, wird die Lage der oberen Anleimwalze 7 mit Bezug auf die untere Anleimwalze 6 durch eine Stellvorrichtung, beispielsweise eine Stellschraube 15, festgelegt, die in dem Schwen':-rahmen 9 angeordnet ist und sich auf dem Maschinengestell i abstützt.
  • Die zu beleimenden Buchblöcke werden von dem Anlagebrett 27 her eingeführt und treten an demjenigen Ende der INlaschine heraus, das in den Fig. i und 2 links dargestellt ist.
  • Am Eintrittsende der Maschine ist ein Zugwalzenpaar 16 angeordnet, das mittels zweier Zahnräder 30, 31 angetrieben wird, von denen das eine finit dein 7alinrade 2o der unteren Anleimwalze 6 kämmt. Dieses Zugwalzenpaär wird bei der Belehnung von Buchblöcken herausgenommen. und -findet ntrr Anwendung bei dünnerem Materia, wie beispielsweise Pappbogen. An dem Eintrittsende der Anleimwalzen 6 und 7 befindet sich weiter ein quer über die Maschine hindurchlaufendes Führungsblech 17.
  • Am Austrittsende der Maschine ist außerdem eine Anzahl von einstellbaren Abstreifblechen io angeordnet. Sie sind schwenkbar um Zapfen 51 an einer Stellschraube i i gelagert, die wiederum um eine Achse 46 schwenkbar gelagert ist, die in dem Gestell i ruht.
  • Wenn der Erfindungsgegenstand zum zweiseitigen Beleimen von Buchblöcken benutzt werden soll, ist gemäß den Fig. 5 und 6 ein Anlagegitter 32 auf (las Anlagebrett 27 aufzulegen. Dieses Anlagegitter besteht aus einer IZeilie von Roststäben 47, die auf der Eintrittsseite 48 lose auf dem Anlagebrett 27 ruhen und deren Auflagewinkel 49 auf der Austrittsseite mit Stiften 5o versehen sind, die in entsprechende Bohrungen des Anlagebrettes einzugreifen vermögen. Mit Hilfe dieses Anlagegitters wird der Buchblock, wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt, etwa waagerecht durch die beiden Anleimwalzen 6 und 7 hindurchbewegt, wobei die Abstreifbleche io entsprechend eingestellt werden müssen. Der Buchblock bewegt sich hierbei oberhalb der oberen Zugwalze 16.
  • Das Anlagegitter wurde deshalb gewählt, weil der zu beleimende Buchblock vorerst in ein Befeuchtungsgerät getaucht wird, um den am Rücken befindlichen Leimfalz vorzuleimen. Dieser Buchblock mit dem vorgeleimten Leinenfalz wird nunnicht- auf den Rost, der als Auflagetisch dient, gelegt.
  • Der Rost ist gewählt, weil ein Tisch durch den vorgeleimten Buchfalz verschmieren würde.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum ein- oder zweiseitigen Beleimen von Flächengebilden, insbesondere Buchblöcken, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächengebilde etwa waagerecht zwischen zwei Anleimwalzen hindurchbefördert wird, von denen die obere schwenkbar um eine Achse ist, über die auch ihr Antrieb bewirkt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anleimwalze mit einer Leimaufnehmewalze zusammen arbeitet und daß beide Walzenpaare zwangsläufig durch eine Vorrichtung angetrieben werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Anleimwalze einstellbar gegenüber der fest gelagerten Anleimwalze angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Anleimwalze zusammen mit ihrer Leimaufnehmewalze auf einem gemeinsamen Lagerbock angeordnet ist, dessen Stellung gegenüber dem festen 'Maschinengestell mittels einer Stellschraubenvorrichtung einstellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Leimvorrichtung durch Ketten und Kettenräder bzw. durch Verbindung mit Zahn- und Kettenrädern angetrieben wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der schwenkbaren Leimvorrichtung mit einer ausrückbaren Kupplung versehen und dadurch gegenüber dem Unterteil abschaltbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der fest gelagerten Anleimwalze einstellbare Abstreifer angeordnet sind. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer lose drehbar auf einer Welle angeordnet sind, wobei ihr Abstand von der «'eile einstellbar vorgesehen ist, was wichtig ist für die Beleimung der verschiedenen Materialien.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß über der schwenkbaren Leimaufnehmewalze eine Vorrichtung geschaffen ist, die einen auswechselbaren Leimbehälter mit Auslaufhahn aufnehmen kann. io. Vorrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Leimbehälter für die untere Leimwalzenpartie mit einem Überlaufhahn versehen ist. i i. Vorrichtung nach Anspruch i bis to, dadurch gekennzeichnet, daß unter diesem Ablaufbahn ein Auffangbehälter gehängt wird, um den überschüssigen Leim aufzufangen und diesen wiederum dem oberen Leimgefäß zuzuführen.
DEM2633A 1950-04-02 1950-04-02 Vorrichtung zum ein- oder zweiseitigen Beleimen von Flaechengebilden, insbesondere Buchbloecken Expired DE814289C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM2633A DE814289C (de) 1950-04-02 1950-04-02 Vorrichtung zum ein- oder zweiseitigen Beleimen von Flaechengebilden, insbesondere Buchbloecken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM2633A DE814289C (de) 1950-04-02 1950-04-02 Vorrichtung zum ein- oder zweiseitigen Beleimen von Flaechengebilden, insbesondere Buchbloecken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE814289C true DE814289C (de) 1951-09-20

Family

ID=7291790

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM2633A Expired DE814289C (de) 1950-04-02 1950-04-02 Vorrichtung zum ein- oder zweiseitigen Beleimen von Flaechengebilden, insbesondere Buchbloecken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE814289C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2402063C3 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung blattförmiger Produkte aus Kunststoff
DE2611262A1 (de) Vorrichtung zur verteilung eines druckmittels und einer waschfluessigkeit an einer druckerpresse
DE814289C (de) Vorrichtung zum ein- oder zweiseitigen Beleimen von Flaechengebilden, insbesondere Buchbloecken
DE2309068A1 (de) Maschine zum herstellen von pfannkuchen, insbesondere von crepe-pfannkuchen oder aehnlichen erzeugnissen
DE69030352T2 (de) Vorrichtung zur Erzeugung einer Emulsionsschicht auf einem Siebnetz einer Siebdruckplatte
DE507473C (de) Maschine zum Giessen hohler Gegenstaende aus Schokolade
DE3324445A1 (de) Farbdosiervorrichtung an buch- und offsetdruckmaschinen
DE3445739A1 (de) Vorrichtung zum aufbringen einer paste auf batteriegitter
DE2514586C3 (de) Vorrichtung zum gleichmäßigen Farbverteilen in einer Siebdruckmaschine
DE953335C (de) Vorrichtung zum Biegen von Blechkegeln auf Biegemaschinen
DE546948C (de) Von dem Plattenzylinder einer Rotationsgummidruckmaschine gesteuerte Vorrichtung zum Zubringen von zu bedruckenden Werkstuecken, wie Blechplatten u. dgl.
DE2555929C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen dünner Teigschichten
DE694869C (de) Speisevorrichtung fuer Flachkaemmaschinen mit hin und her gehendem Speiserost
DE569450C (de) Vorrichtung zum An- und Abstellen des Gummizylinders gegenueber dem Plattenzylinder bei Rotationsgummidruckmaschinen
DE509520C (de) Falzmaschine
EP0480285B1 (de) Walzen-Auftragwerk zum Beschichten von durchlaufendem bahn- oder tafelförmigem Material
DE944006C (de) Vorrichtung zum Zusammentragen von Blaettern
DE146453C (de)
DE3532278A1 (de) Vorrichtung zum aufbringen einer schlichte oder dergleichen
CH670933A5 (de)
DE918165C (de) Vorrichtung zur Ausgabe von Papierschutzdecken fuer Klosettsitze
DE2708509A1 (de) Naehguttraeger
DE402060C (de) Walzenpraegepresse fuer Buchdeckel
DE447586C (de) Vorrichtung zur Herstellung nachgeahmter Hochpraegungen auf Bogen
DE3011261C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von bedruckten Filmnegativhüllen