DE814232C - Einrichtung fuer die Abreinigung von Filterflaechen - Google Patents

Einrichtung fuer die Abreinigung von Filterflaechen

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DE814232C
DE814232C DEP50533A DEP0050533A DE814232C DE 814232 C DE814232 C DE 814232C DE P50533 A DEP50533 A DE P50533A DE P0050533 A DEP0050533 A DE P0050533A DE 814232 C DE814232 C DE 814232C
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DE
Germany
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filter
cleaning
nozzles
cylinder
endless chain
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Expired
Application number
DEP50533A
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English (en)
Inventor
Heinrich Luehr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/24Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies
    • B01D46/2403Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies characterised by the physical shape or structure of the filtering element
    • B01D46/2411Filter cartridges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/24Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies
    • B01D46/26Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies rotatable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/68Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by means acting on the cake side involving movement with regard to the filter elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2273/00Operation of filters specially adapted for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D2273/28Making use of vacuum or underpressure

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Einrichtung für die Abreinigung von Filterflächen Es ist bekannt, Filterflächen für staubhaltige Luft oder Gase durch unter Sog oder Druck stehende Düsen abzureinigen. Diese Düsen umgreifen z. B. die Schlauchfilter ringförmig und werden an der beaufschlagten Filterflächenseite ab- und aufwärts bewegt.
  • Bei bekannten Zylinderfiltern werden kurze Schlitzdüsen ebenfalls ab- und aufwärts bewegt und gleichzeitig um das Zylinderfilter herumgedreht, so daß diese Filter in Schraubenlinien abgereinigt werden.
  • Über die Art des Antriebes solcher Filteranlagen oder von neuartigen Zylinderfiltern, wie sie noch nachstehend beschrieben werden, insbesondere bei Reihen-oder Parallelreihenanordnung, ist bisher noch nichts bekanntgeworden.
  • Die Erfindung bezweckt daher, bei Reihen- oder Parallelreihenfiltern einen Antrieb für die Düsenabreinigung zu schaffen, durch den die Einzelfilter selbsttätig nacheinander in gleichbleibender Reihenfolge abgereinigt werden. Dementsprechend besteht die Erfindung darin, daß auf der Gehäusedecke der Filteranlage eine endlose Kette um Umlenkräder läuft, die durch an einer oder mehreren Stellen der Kette angeordnete Vorsprünge, Zapfen o. dgl. nacheinander mit Zahnrädern o. dgl. in Eingriff gelangt, die zum Antrieb von drehenden Zylinderfiltern mit stehender Abreinigungsdüse oder zum Antrieb von ab- und aufwärts bewegten Abreinigungsdüsen bei stehendem Filter dienen. Es ist erfindungsgemäß möglich, die endlose Kette auf der Filterdecke auch durch Seilzüge 0. dgl. zu ersetzen, wenn für diese Seilzüge entsprechende Führungen vorgesehen werden.
  • Um nun bei der Abreinigung mit geringen Mengen von Abreinigungsluft auskommen zu können, ist nach der Erfindung weiter vorgesehen, daß die Abreinigungsdüsen in der Ruhestellung des drehbaren Zylinderfilters oder in ihrer eigenen Ruhelage bei stehenden Filtern mit den Düsenöffnungen gegen abdichtende Leisten, Stutzen 0. dgl. liegen. Es ist verständlich, daß die Anzahl der Vorsprünge, Zapfen 0. dgl. der endlosen Kette und Durchmesser und Drehzahl der in Umdrehung versetzbaren Zahnräder 0. dgl. so gewählt werden, daß jedes Zylinderfilter nacheinander möglichst nur eine Umdrehung oder jede Düse bei stehenden Filterschläucherz o. dgl. eine Ab- und Aufwärtsbewegung macht.
  • Vorzugsweise sollen nach der Erfindung drehende Zylinder- oder Trommelfilter zur Anwendung kommen, die durch eine feststehende, auf der Innen- oder Außenseite angeordnete Langschlitzdüse abgereinigt werden, wobei mit Saug- oder Druckluft für die Abreinigung gearbeitet werden kann, deren Strömung gegen die Strömung der staubhaltigen Luft oder Gase gerichtet ist. Bei dieser Filterart können die bisher üblichen Filtergehäuse weiterhin verwendet werden, und es ist möglich, z. B. in dem Gehäuse aufgehängte Schlauchfilter durch drehende Zylinderfilter aus hitzebeständigem Material, z. B. porösem Stein, Drahtgewebe mit Glaswolleeinlagen 0. dgl., zu ersetzen, wenn die Anlage den Durchgang von staubhaltiger Luft oder Gase höherer Temperatur zulassen muß. Bisher war man gezwungen, diese höheren Temperaturen durch Kühlung herabzusetzen, bevor die Gase die Tuchfilter durchströmten. Es ergibt sich daraus, daß bei solchen Zylinderfiltern der Antrieb für die Umdrehung der einzelnen Zylinder in sehr einfacher Weise übertragen werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein schematisches Ausführungsbeispiel eines Reihenfilters dargestellt, und zwar zeigt Fig. I einen Längsschnitt durch ein Reihenfilter, Fig. 2 eine Aufsicht auf die Deckelfläche der Filteranlage nach Fig. I, Fig. 3 einen vergrößerten Teilquerschnitt durch ein drehendes Zylinderfilter mit Absaugdüse, Fig. 4 einen Teil eines senkrechten Schnittes durch ein Schlauchfilter mit ringförmigen Absaugdüsen.
  • Nach dem Beispiel Fig. I und 2 besteht die Filteranlage aus einem geschlossenen Gehäuse I mit unterem Absetzraum 2, in dem sich die groben Staubteile absetzen und durch eine Förderschnecke 0. dgl. entfernt werden. Auf einer Zwischenbodenfläche 3 sind nun z. B. in zwei Para]lelreihen Zylinderfilter 4 angeordnet, deren unteres Ende offen ist und mit dem Filterraum 2, dem die staubhaltige Luft oder Gase zugesetzf wird bzw. werden, in Verbindung steht. Die Zylinderfilter 4 sind auf dem Zwischenboden 3 auf. Kugelringen o. dgl. um ihre Längsachse drehbar gelagert, wobei die Lagerung einen luftdichten Abschluß zwischen dem unteren Gehäuseraum 2 und dem oberen Filtergehäuse 5 gewährleisten muß. Auf der Innen- oder Außenseite dieser Zylinderfilter, die im übrigen durch Deckel 4 nach oben abgeschlossen sind, ist je ein Abreinigungsrohr 6 feststehend angeordnet, welches mit einem sich zum freien Ende etwas erweiternden Schlitz gegen die innere oder äußere Fläche des Zylinderfilters liegt.
  • Bei einer Beaufschlagung der Zylinderfilter von innen nach außen müssen die Abreinigungsrohre 6 bei innerer Anordnung mit Saugluft und bei äußerer Anordnung mit Druckluft zur Abreinigung betrieben werden. Auf der Filterdecke ra des Gehäuses I sind nun.in zwei Lagern 7 zwei waagerechte Umlenkräder 8 angeordnet, die eine Außenverzahnung o.dgl. aufweisen, in die die Glieder einer endlosen Kette g einfassen. Weiter sind auf der Deckelfläche IB koaxial zu den Zylinderfiltern 4 lotrechte Wellen 10 mit Zahnrädern II gelagert. In dem Ausführungsbeispiel Fig. I liegen diese Zahnräder etwas unterhalb der endlosen Kette 9. Die endlose Kette 9 ist nun an einer oder mehreren Stellen mit nach unten sich erstreckenden Vorsprüngen oder Zapfen 12 versehen, die in die Zähne der Zahnräder II eingreifen können. Die Anzahl der Vorsprünge oder Zapfen 12 der endlosen Kette und der Durchmesser und die Zahnzahl der in -Umdrehung zu versetzenden Zahnräder II 0. dgl. sind so gewählt, daß jedes Zylinder filter 4, mit dein die Zahnräder über die Wellen 10 starr verbunden sind, nacheinander eine einzige Umdrehung um seine Achse macht. Diese Verhältnisse sind gewählt, da es genügt, durch die Abreinigungsdüse bei einer Umdrehung des Zylinderfilters die beaufschlagte Flächenseite abzureinigen. Es soll aber erfindungsgemäß nicht ausgeschlossen sein, daß die Zylinderfilter auch mehrere Umdrehungen bei der Abreinigung durchführen können. In der Ruhelage liegen die feststehenden Rohrdüsen 6 mit ihrem Saugschlitz 6a gegen eine senkrechte Leiste I3 (Fig. 3), die in das Zylinderfilter 4 eingelassen ist.
  • In dieser Lage wird also verhindert, daß aus der Anlage Luft oder Gas zur Abreinigung der Filter durch die Rohrdüsen 6 abgenommen wird. Die stehenden Rohrdüsen 6 sind im übrigen alle- an ein Sammelrohr 14 angeschlossen, welches zu einem Saugventilator führt. Dieser Ventilator kann nach Überleituüg der Abreinigungsluft über einen Zyklon o. dgl. diese Abreinigungsluft wieder in den unteren Gehäuseraum 2 zurückdrücken.
  • Die einzelnen Wellen IO der anzutreibenden Zahnräder II werden an ihrem unteren Ende im übrigen entweder mit einem besonderen Rahmen der Zylinderfilter 4 oder direkt mit der Deckelfläche 44 der Zylinderfilter starr verbunden. Damit ein dauernder Eingriff der Vorsprünge 12 der endlosen Kette in die einzelnen Zähne der Zahnräder II gewährleistet wird, sind auf der Deckelfläche für die endlose Kette Führungsräder 15 O. dgl. vorgesehen.
  • Die Wirkungsweise ist nun so, daß, nachdem die Anlage in Betrieb genommen ist, durch einen besonderen Motor auch die endlose Kette in entsprechende langsam umlaufende Bewegung versetzt wird. Dadurch werden die einzelnen Zylinderfilter über die Vorsprünge 12 der endlosen Kette, die Zahnräder 11 und die Wellen IO nacheinander in Umdrehung versetzt, und zwar derart, daß jeder Zylinder 4 aus der in Fig. 3 gegebenen Ruhelage herausbewegt wird und in diese Ruhelage zurückkehrt. Es wird also nur so viel Abreinigungsluft benötigt, wie zur Abreinigung eines einzelnen Zylinderfilters erforderlich ist. Dementsprechend kann der Abreinigungsventilator mit verhältnismäßig kleiner Leistung gewählt werden.
  • Wie schon eingangs erwähnt, ist es auch möglich, den beschriebenen Antrieb mit der endlosen Kette 9 und den Vorsprüngen 12 mit den in Umdrehung versetzbaren Zahnrädern II auch bei Filteranlagen zu verwenden, bei denen an senkrecht aufgehlngten Filterschläuchen I6 zur Abreinigung Ringdüsen 17 entsprechend Fig. 4 ab- und aufwärts bewegt werden.
  • Die Ringdüsen, die man am besten zu mehreren zusammenhä?gend baut, um eine Zentrierung zu erreichen, werden z. B. durch ein endloses Seil I8 über obere und untere Umlenkrollen ab- und aufwärts bewegt. Zusätzlich kann auch für die Ringdüsen eine besondere Führung 19 vorgesehen werden. Es ist nun bei derartigen Anlagen zwischen den Zahnrädern II und der oberen Umlenkrolle des endlosen Seiles I8 ein umschaltbares Übersetzungsgetriebe einzubauen, durch das beim Vorbeigang der Vorsprünge 12 der endlosen Kette 9 an dem jeweiligen Zahnrad II eine Ab- und Aufwärtsbewegung der Ringdüsen I7 erfolgen kann. Das eingeschaltete Getriebe muß selbsttätig umschaltbar sein, um nach der Abwärtsbewegung der Ringdüsen I7 die anschließende Aufwärtsbewegung zu erreichen. In der obersten Stellung der Düsen 17 liegen die Düsen schlitze gegen undurchlässige Stutzen 20, womit wieder eine Abschaltung nach Abreinigung der entsprechenden zugehörigen Schläuche erfolgt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Einrichtung für die Abreinigung von in Reihe oder in Parallelreihen liegenden starren oder nachgiebigen Filterflächen mittels Saug- oder Druckdüsen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Gehäusedecke (Ia) der Filleranlage eine endlose Kette (9) um Umlenkräder (8) läuft, die durch an einer oder mehreren Stellen der Kette angeordnete Vorsprünge, Zapfen (12) 0. dgl. nacheinander mit Zahnrädern (II) 0. dgl. in Eingriff gelangt, die zum Antrieb von drehenden Zylinderfiltern (4) mit stehender Abreinigungsdüse (6) oder zum Antrieb von ab- oder aufwärts bewegten Abreinigungsdüsen (I7) bei stehendem Filter (I6) dienen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Abreinigungsdüsen (6 bzw.
    I7) in der Ruhestellung des drehbaren Zylinderfilters (4) oder in ihrer eigenen Ruhestellung bei stehenden Filtern (I6) mit den Düsenöffnungen gegen abdichtende Leisten (13), Stutzen (I9) o dgl. liegen.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Vorsprünge, Zapfen (I2) 0. dgl. der endlosen Kette und Durchmesser und Zahnzahl der in Umdrehung versetzbaren Zahnräder (II) 0. dgl. so gewählt sind, daß jedes Zylinderfilter (4) nacheinander eine Umdrehung oder jede Düse (I7) bei stehenden Filterschläuchen (I6) 0. dgl. eine Ab- und Aufwärtsbewegung macht.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebszahnräder (I) der Abreinigung durch ihre Welle (IO) direkt oder indirekt mit dem Rahmen oder der Deckelfläche (4a) der Zylinderfilter (4) verbunden sind.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebszahnräder (11) über ein sich umschaltendes Getriebe o. dgl. eine endlose Kette, ein endloses Seil (I8) 0. dgl. antreiben, an der bzw. an dem die ab-und aufwärts bewegten Abreinigungsdüsen (I7) befestigt sind.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1187114B (de) * 1957-01-19 1965-02-11 Franz Lang Staubabscheider fuer Luft und Gase mit kreisscheibenfoermigen Filtertaschen und Staubabsaugeinrichtung
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DE19757107A1 (de) * 1997-11-11 1999-05-12 Peter Dieckmann Produktabscheider
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CN105664615A (zh) * 2016-01-13 2016-06-15 成都易态科技有限公司 过滤器

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