DE8134963U1 - Ultraschallprüfkopf mit einer Vielzahl von Ultraschallwandlern - Google Patents
Ultraschallprüfkopf mit einer Vielzahl von UltraschallwandlernInfo
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Description
Krautkrämer GmbH 30. Juni 1982
Luxemburger Str. 449 P/Cl
5000 Köln 41 K-157 Gbm
ULTRASCHALLPRÜFKOPF MIT EINER VIELZAHL VON ULTRASCHALLWANDLERN
Die Neuerung betrifft einen Ultraschallprüfkopf mit einer
Vielzahl von Ultraschallwandlern und einer zwischen den Wandlern und dem Schallaustrittsfenster angeordneten akustischen
Linse, bei dem durch Erregung einzelner Wandler oder Gruppen von Wandlern konvergente Ultraschallstrahlen unterschiedlicher
Fortpflanzungsrichtung erzeugt werden können, die durch das
Schallaustrittsfenster des Prüfkopfes in den zu prüfenden
Gegenstand gelangen.
Prüfköpfe der vorstehend erwähnten Art werden in der medizinischen
Ultraschalltechnik verwendet und sind beispielsweise
in den deutschen Patentschriften 26 09 425 und
26 39 246 offenbart. Dabei dient eine bogenförmige Anordnung von Ultraschallwandlern in Verbindung mit einer homozentrischen
Linse zum Erreichen eines möglichst kleinen Schallaustrittfenster,
damit die einzelnen Ultraschallstrahlen durch den Zwischenraum zweier Rippen in den Brustkorb gelangen. Die Linse
bewirkt, daß die Ultraschallstrahlen in einer Brennebene, die
innerhalb des Brustkorbes liegt, fokussiert werden.
Ein ähnlicher Prüfkopf mit bogenförmig angeordneten Ultraschallwandlern
ist auch aus der DE-OS 28 18 91S bekannt.
Bei diesem Prüfkopf wird allerdings die Linse nicht zwischen
-4-
) I IfIl
till _ I
dem Schallaustrittsfenster und den Wandlern angeordner.,
Sondern im Schallaustrittsfenster selbst.
Bei diesen bekannten Prüfköpfen ist besonders nachteilig, daß die Herstellung der bogenförmigen Wandler sowie der
gegebenenfalls verwendeten homozentrisehen Linse relativ
aufwendig ist.
Der vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Prüfkopf der eingangs erwähnten Art so weiter zu entwickeln,
daß er trotz kleinem Schallaustrittsfenster möglichst
einfach und damit kostengünstig herzustellen ist.
Insbesondere sollen derartige Prüfköpfe als Winkelprüfköpfe in der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung verwendbar
sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst.
Die weiteren Unteransprüche stellen besoirders vorteilhafte
Ausgestaltungen der Neuerung dar.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung sollen im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen mit Hilfe von
Figuren erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 den Schnitt eines erf-ndungemäßen Prüfkopfes,
der auf einem zu prüfenden Werkstück aufgesetzt ist;
Fig. 2 den wesentlichen Teil des Prüfkopfes nach Fig* 1
mit eingetragenen Dimensionierungssymbolen;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Prüfkopfteilers
nach Fig. 1;
Fig.4 den Schnitt eines Prüfkop£es,mit dem am Prüfkopf
selbst drei unterschiedliche Winkel eingestellt werden können; und
Fig.5 die Seitenansicht eines Prüfkopfes nach Fig.4
in Verbindung mit einem Ultraschallgerät.
In Fig.1 ist mit 1 der erfindungsgemäße Prüfkopf, mit 2
das auf Fehler zu untersuchende Werkstück und mit 4 das Ultraschallgerät bezeichnet, das über ein Kabel 3 mit dem
Prüfkopf 1 verbunden ist.
Der Prüfkopf 1 besteht im wesentlichen aus einer linearen Wandleranordnung (Zeilenschwinger) 1o, einer Linse 11 und
einem keilförmigen Vorlaufkörper 12. Die Linse 11 ist in
den Vorlaufkörper 12 eingegossen und besteht aus einem Material, das eine gegenüber dem Material des Vorlaufkörpers 12
kleinere Schallgeschwindigkeit aufweist. Besonders bewährt hat sich als Linsenmaterial Silikon (c = 1 km/sec) und als
Keilmaterial Polystyrol (c = 2,38 km/sec) zu verwenden.
Die gesamte, aus Zeilenschwinger 1o, Linse 11 und Vorlaufkörper
12 bestehende Anordnung befindet sich in einem Prüfkopfgehäuse 13. Durch die Seitenwand dieses Gehäuses ist
das Kabel 3 geführt, das aus einer Vielzahl elektrischer Leitungen besteht. Jede dieser Leitungen ist sowohl mit einem
der Schwingerelemente des Zeilenschwingers 1o verbunden als
auch mit dem Ultraschallgerät 4., In dem Ultraschallgerät befinden sich die nicht im einzelnen dargestellten Sender zur
Erregung der Schwinaerelemente sowie die entsprechenden
Empfangsverstärker und Auswerteeinheiten.
Auf der dem zu prüfenden Werkstück 2 zugewandten Seiten des Prüfkopfes (Unterseite des Prüfkopfes) befindet sich ein die
Ultraschallstrahlen durchlässiges Fenster 6. Dieses Kann im
til · « .- t I J
ii it· β * « ct · «7 -n ill
einfachsten Fall dadurch hergestellt werden, daß die Unterseite des Prüfkopfgehäuses durch den Vorlaufkörper 12
begrenzt wird.
Zur Wirkungsweise des Winkelprüfkopfes wurden in Fig.1 drei
Schallstrählenbündel 7, 8 und 9 eingezeichnet. Die Strahlenbündel
7 und 9 werden im vorliegenden Beispiel jeweils durch die drei äußeren Schwingerelemente erzeugt(während das
Strahlenbündel 8 durch drei, in der Mitte befindliche Schwinger erzeugt wird (anstatt jeweils drei Schwingerelemente
wurden bei dem praktischen Ausführungsbeispiel jeweils acht Elemente verwendet). Werden beispielsweise die
drei äußeren Schwingerlemente (vgl. Fig.2) 1o1, 1o2 und 1o3
mit gleicher Phase und gleicher Amplitude erregt, so ergibt sich eine Longitudinalwelle, die den Einfallswinkel P*O besitzt.
Die Zahl der Schwinger, Linsen, Krümmung sowie die Vorlaufstrecke,
d.h. der Abstand zwischen Schallaustrittsfenster und Zeilenschwingeroberfläche (vgl. Fig.2) sind so gewählt,
daß die Fokussierlinie 61 im Schallaustrittsfenster 6 liegt. In dem zu prüfenden Werkstück 2 wird näherungsweise entsprechend
dem Snellius'sehen Gesetz
sin (K _ c_2
sin R " c3
c2 = Schallgeschwindigkeit der Longitudinalwelle im Polystyrolkeil
c3 = Schallgeschwindigkeit der Transversalwelle im Metallhe.
Ib raum
PC = Einfallswinkel
(ο = Einschallwinkel
(ο = Einschallwinkel
eine Transversalwelle erzeugt, die den Einschallwinkel aufweist.
if «ti ι ; t ι ι ti ti hi
Bei Erregung der mittleren Schwingerelemente 119, 12o, 121
bzw. der Schwingerelemente 138, 139, I4o am unteren Rand des Zeilenschwingers werden Schallstrahlen mit unterschiedlichem
Einfallswinkel ( C^O, (X. 2) und entsprechend unterschiedlichen
Einschallwinkeln ( ρ O, p2) erzeugt.
Mit der vorliegenden Erfindung ist es also möglich, Ultra- 'f
schallwellen in dem Werkstück 2 mit unterschiedlichen Ein-
scha^lwinkeln einzuschallen und zu empfangen. Hierzu ist \
lediglich an einem Drehknopf 41 des Ultraschallgerätes 4
eine entsprechende Anzahl benachbarter Schwingerlemente mit
den entsprechenden Sendern zu verbinden. Selbstverständlich kann auch ein vorgegebener Winkelbereich automatisch abgetastet
werden. Hierzu werden zunächst die drei oberen Schwingerelemente 1o1, 1o2, 1o3 erregt. Anschließend
werden die Elemente 1o2, 1o3, 1o4 erregt usw.
Wie bereits oben erwähnt, wird die Fokussierlinie der Schallstrahlen
vorzugsweise in das Schallau3trittsfenster 6 gelegt.
Dadurch wird erreicht, daß die erforderliche Kontaktfläche des Prüfkopfes mit dem zu prüfenden Werkstück sehr klein
gehalten werden kann und die Drehachse in die Schallaustrittsfläche fällt.
In Fig.2 sind noch einmal der Zeilenschwinger 1o, die
Linse 11 und der Vorlaufkörper dargestellt. Um beispielsweise einen Winkelprüfkopf für den Einschallwinkelbereich von
4o - δο° herzustellen, muß der Einfallswinkel zwischen 28° und 47° variieren. Der Mittelwinkel und damit auch der Keilwinkel
(7^0 ist demnach 38°. Wählt man den Abstand F zwischen
der Schallctustrittslinie 61 und dem Zeilenschwinger 1o gleich
45 mm, so ist folglich die erforderliche Länge, L, des Zeilenschwingers festgelegt (ca. 5o mm).
Der Fokussierungsgrad K, d.h. das Verhältnis der Nahfeldlänge des Schallbündels der jeweils erregten Schwinger ohne Linse
II
ι ι ι ι
III I Il Il I
III I Il Il I
ti- I * * t ·
— 8 —
zur Nahfeldlänge mit Linse soll der Bedingung : o,7 4.κ
genügen. Es hat sich nämlich gezeigt, daß in diese"! Fall die Divergenz der Schallstrahlen in dem zu prüfenden Material
relativ gering bleibt.
Aus dem vorgegebenen Abstand F, der jeweiligen Schallgeschwindigkeit
für Longitudinalt;ellen c1 bzw. c2 in der Siliconlinse 11 bzw. im Polystyrolkeil und der vorgegebenen
Apertur D der jeweils gleichzeitig erregten Gruppe von Elementen kann dann der Radius R der Linse 11 mittels der
Formel:
_, _ F - (c2/c1) · F
R= 1 -JL ρ
näherungsw- ise ermittelt werden, wobei
Ti. = Wellenlänge der Longitudinalwelle Irc Polystyrolkeil
bedeuten.
Selbstverständlich kann man auch den Radius der Linse 11 vorgeben
und dann die Apertur D und damit die Zahl der zu erregenden Wandlerelemente testimiuen.
Fig.3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Prüfkopfes.
Der Zeilenschwinger wurde wiederum mit 1o, die Zylinderlinse mit 11 und der Vorlaufkörper mit 12 bezeichnet.
Anstatt, wie in Fig.1 dargestellt, jedes Element der Wandleranordnung
1o über ein separates Kabel 3o1 bis 34o mit entsprechenden
Sendern und Empfängern zu verbinden, kann selbstverständlich auch nur ein einziger Sender und Empfänger benutzt
werden. Hierzu kann beispielsweise, wie in Fig.4 und 5
dargestellt, ein Schalter 15ο mit einem Drehknopf 151 am Prüfkopfgehäuse 13 befestigt sein, mit dem die einzelnen Winkelbereiche eingestellt v/erden. Dieses hat den Vorteil, daß handelsübliche ültraschallgeräte 4o benutzt werden können Als Verbindungskabei 3o braucht lediglich ein einadriges Kabel benutzt werden. Im gezeigten Ausführungsheispiel sind drei Winkel wählbar, wobei sich die Winkelangaben - wie
in der Praxis üblich - auf den Einschallwinkel in Stahl beziehen.
dargestellt, ein Schalter 15ο mit einem Drehknopf 151 am Prüfkopfgehäuse 13 befestigt sein, mit dem die einzelnen Winkelbereiche eingestellt v/erden. Dieses hat den Vorteil, daß handelsübliche ültraschallgeräte 4o benutzt werden können Als Verbindungskabei 3o braucht lediglich ein einadriges Kabel benutzt werden. Im gezeigten Ausführungsheispiel sind drei Winkel wählbar, wobei sich die Winkelangaben - wie
in der Praxis üblich - auf den Einschallwinkel in Stahl beziehen.
11 * · »
Krautkrämer GmbH 3o. November 1981
Luxemburger Str. 449 P/bdl
5ooo Köln 41 K-157
Zusammenfassung:
ULTRASCHALLPRÜFKOPF MIT EINER VIELZAHL VON ULTRASCI'ÄLLWANDLERN
Die Erfindung betrifft einen Ultrsschallwinkelprüfkopf (1)
für die zerstörungsfreien Werkstoffprüfung, dessen Einschallwinkelbereich
{ß) verändert v/erden kann. Hierzu wird eine unter einem vorgegebenen Winkel angeordnete
lineare Wandleranordnung (1o) verwendet. Eine Linse
fokussiert die einzelnen Ultraschallstrahlen (7, 8, 9) auf das Schaxlaustrittsfenster (6) des Prüfkopfes (I). Die
Winkeleinstellung erfolgt durch gleichphasige Erregung einer entsprechenden Gruppe von Wandlern. (Fig.1)
Claims (3)
- . ι I t · ιKrautkrämer GmbH 30. Juni 1982Luxemburger Str. 449 P/Cl500C Köln 41 K-157 GbmSchutzansprücheUltraschallprüfkopf mit einer Vielzahl von Ultraschallwandlern und einer zwischen den Wandlern ,md dem Seballaustrittsfenster angeordneten akustischen Linse, bei dem durch Erregung einzelner Wandler oder Gruppen von Wandlern konvergente Ultraschallstrahlen unterschiedlicher Fortpflanzungsrichtung erzeugt werden können, die durch das Schallaustrittsfenster de λ Prüfkopfes in den zu prüfenden Gegenstand gelangen,dadurch gekennzeichnet,- daß die Ultraschallwandler (101 bis 140) eine lineare Wandleranordnung (10) bilden, die e.uf einem keilförmigen Vorlaufkörper (12) angeordnet sind in dem sich die Linse (12) befindet, und- daß der Fokussierungsgrad K der Gruppe von Wandlern (101 bis 140), die jeweils gleichzeitig erregt werden, der Gleichung0,7 t£ K-Bi
genügt·I Il HHti t• I I I *• · Il I• I · Il• ■ · Λ.0-*· * · · β - 2. Ultraschallprüfkopf nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet,daß es sich bei der Linse (11) um eine Zylinderlinse aus Silikon handelt und daß der Vorlaufkörper (12) aus Polystyrol besteht.
- 3. Ultraschallpriifkof nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet,daß der Einfallswinkel, θζ 0, unter dem der durc; die mittleren Wam-'lerelemente (119 bis 121) erzeugte Ultraschallstrahl (8) in dem Schallaustrittsfenster (6) auftrifft, 38° beträgt.■3-I I I I I t Il I
■ I ti 1(1
■ I · f I I M
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DE3147482 | 1981-12-01 |
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DE8134963U Expired DE8134963U1 (de) | 1981-12-01 | Ultraschallprüfkopf mit einer Vielzahl von Ultraschallwandlern |
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DE (1) | DE8134963U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3346791A1 (de) * | 1982-12-24 | 1984-07-26 | Kabushiki Kaisha Kobe Seiko Sho, Kobe | Verfahren zur pruefung eines quadratischen knueppels mit elektronischer abtastung |
-
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DE3346791A1 (de) * | 1982-12-24 | 1984-07-26 | Kabushiki Kaisha Kobe Seiko Sho, Kobe | Verfahren zur pruefung eines quadratischen knueppels mit elektronischer abtastung |
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