DE813168C - Vorrichtung zur selbsttaetigen Anpassung des Verstaerkungsgrades eines Niederfrequenzverstaerkers mit Wiedergabeapparatur an den Schallpegel der Umgebung - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttaetigen Anpassung des Verstaerkungsgrades eines Niederfrequenzverstaerkers mit Wiedergabeapparatur an den Schallpegel der Umgebung

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DE813168C
DE813168C DEP20751A DEP0020751A DE813168C DE 813168 C DE813168 C DE 813168C DE P20751 A DEP20751 A DE P20751A DE P0020751 A DEP0020751 A DE P0020751A DE 813168 C DE813168 C DE 813168C
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DE
Germany
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voltage
amplifier
gain
microphone
control voltage
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Expired
Application number
DEP20751A
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English (en)
Inventor
Pieter Klaas Buys
Pieter Frederik Van Eldik
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/22Automatic control in amplifiers having discharge tubes
    • H03G3/24Control dependent upon ambient noise level or sound level

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  • Control Of Amplification And Gain Control (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur selbsttätigen Anpassung des Verstärkungsgrades eines Niederfrequenzverstärkers mit Wiedergabeapparatur an den Schallpegel der Umgebung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur selbsttätigen Anpassung des Verstärkungsgrades eines Niederfrequenzverstärkers mit Wiedergabeapparatur an den Schallpegel der Umgebung, in der diese Wiedergabeapparatur angeordnet ist. Die Vorrichtung ist besonders bestimmt als Lautsprecheranlage auf Bahnhofsgeländen verwendet zu «erden, wo es erforderlich ist, daß die vom Bahnhofslautsprecher entwickelte Schallenergiemenge im Verhältnis zu derjenigen der Umgebung um eine konstante dB-Zahl, z. B. .4o dB, höher liegt, da in diesem Fall die Verständlichkeit des vom Lautsprecher ausgesandten Schalls stets gleich bleiben wird.
  • Eine bekannte Vorrichtung für diesen Zweck enthält ein Mikrophon, einen Verstärker und einen Lautsprecher, wobei in der Umgebung des Lautsprechers ein Hilfsmikrophon angeordnet ist, dem eine Regelspannung entnommen wird, die den Verstärkungsgrad des erwähnten Verstärkers regelt. Bei einer solchen Vorrichtung stößt man auf die Schwierigkeit, daß das Hilfsmikrophon nicht nur den Schallpegel der Umgebung, sondern auch einen Teil der Schallenergie des Lautsprechers auffängt, so daß die Gefahr einer akustischen Rückkopplung besteht. Bei der bekannten Schaltung hat man versucht, diese Schwierigkeit zu beseitigen, indem die den Verstärkungsgrad des Verstärkers regelnde Regelspannung durch den Unterschied zwischen einer durch Gleichrichtung dem Hilfsmikrophon entnommenen Spannung und einer der Amplitude des den Lautsprecher durchfließenden Stromes proportionalen Spannung gebildet wird, derart, daß diese Differenzspannung nur ein Maß für den Schallpegel der Umgebung ist. Mit dieser Maßnahme ist erzielbar, daß die vom Lautsprecher entwickelte Schallenergie diejenige der Umgebung etwa um io dB übersteigt. Zur Erzielung eines höheren Wertes dieses Energieverhältnisses stößt man auf den Nachteil, daß die beiden Komponenten, derenUnterschied die Regelspannung liefern muß, einen sehr großen Wert gegenüber dieser Regelspannung haben, so daß sehr geringe. Phasenverschiebungen zwischen diesen beiden Komponenten, die z. B. durch Änderung des akustischen Abstandes des Lautsprechers vom Hilfsmikrophon hervorgerufen werden können, bereits akustische Rückkopplung veranlassen würden.
  • Gemäß der Erfindung ist es möglich, daß das Energieverhältnis zwischen dem vom Lautsprecher und dem von der Umgebung erzeugten Schall einen beliebig großen Wert annimmt, da nur während der Zeit, in der keine akustische Energie vom Lautsprecher ausgesandt wird, eine den Verstärkungsgrad des Verstärkers regelnde Regelspannung dem Hilfsmikrophon entnommen wird, und von dem Augenblick an, in dem der Lautsprecher akustische Energie aussendet, diese Regelspannung einen von der Spannung am Hilfsmikrophon unabhängigen Wert annimmt.
  • Die Erfindung wird an Hand des in Fig. i dargestellten Prinzipschaltbildes und der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
  • In Fig. i sind mit i und 2 zwei Verstärkungsstufen bezeichnet, mit deren Hilfe die einem Mikrophon 3 entnommenen elektrischen Schwingungen verstärkt und mit Hilfe einer Wiedergabeapparatur, einfachheitshalber von einem Lautsprecher 4 dargestellt, in akustische Schwingungen umgewandelt werden. Der Lautsprecher 4 ist in einem Raum, z. B. auf einem Bahnhofsgelände, aufgestellt, wo außerdem andere Schallquellen 5, z. B. fahrende Züge, wirksam sind. Die vom Lautsprecher 4 und den Quellen 5 erzeugte Schallenergie wird von einem Hilfsmikrophon 6 aufgefangen, dem mit Hilfe einer Schaltung 7 eine Regelspannung entnommen wird, die über die Leitung 8 die Verstärkung des Verstärkers 2 regelt.
  • Gemäß der Erfindung wird die Schaltung 7 derart von einer über die Leitung 9 zugeführten Wechselspannung gesteuert, daß nur, wenn diese Wechselspannung und somit die vom Lautsprecher 4 ausgesandte Energie gleich Null ist, die in der Leitung 8 erzeugte Regelspannung von der vom Hilfsmikrophon 6 erzeugten Spannung abhängt, während von dem Augenblick an, in dem die Wechselspannung der Leitung 9 nicht gleich Null ist, z. B. indem in das Mikrophon 3 gesprochen wird, die in der Leitung 8 erzeugte Regelspannung unabhängig von der am Hilfsmikrophon erzeugten Spannung ist.
  • Die Fig.2 und 3 stellen Ausführungsbeispiele einer solchen Schaltung 7 dar, die darauf beruhen, daß ein Kondensator ii in der Größe von einigen ,uF, über den eine die Regelspannung bedingende Spannung erzeugt wird, schnell bis zu einer dem Schallpegel der Umgebung entsprechenden, den Klemmen io zugeführten Spannung während der Zeit aufgeladen wird, in der die Wechselspannung an den Klemmen 9 gleich Null ist, während er sich sehr langsam in der Zeit entlädt, in der diese Spannung nicht gleich Null ist. Um eine sehr langsame Entladung des Kondensators i i zu bewirken, ist in die Schaltungen ein von der über die Leitung io zugeführten Spannung am Hilfsmikrophon 6 gesteuerter Reihenkreis aufgenommen, der die Entladungsröhren 12 und 13 gleicher Durchlaßrichtung und mit einer Speisespannungsquelle 14 enthält, wobei die eine Belegung des Kondensators i i mit einem Punkt IS eines gegenüber der Speisespannungsquelle 14 definierten Potentials und die andere Belegung mit einem zwischen den beiden Entladungsröhren liegenden Punkt des erwähnten Reihenkreises verbunden ist. Die beiden Entladungsröhren 12 und 13 sind hierbei nur dann leitend, wenn die Wechselspannung an den Klemmen 9 gleich Null ist. Infolgedessen kann der Kondensator i i sich nur über Isolationswiderstände mit einem Gesamtwert z. B. von iooo M.2 entladen, so daß mit einer sehr langen Entladezeitkonstante von einigen tausend Sekunden gerechnet werden kann.
  • In Fig. 2 werden die den Klemmen 9 zugeführten Schwingungen mit Hilfe eines Gleichrichters 16 mit Abflachfilter 17 gleichgerichtet, worauf diese gleichgerichtete Spannung zum Öffnen der normalerweise nicht leitenden, gasgefüllten, von einer Wechselspannungsquelle i9 gespeisten Entladungsröhre 18 hinreichend ist. Die im Ausgangstransformator 2o der Röhre 18 erzeugte Wechselspannung wird mit Hilfe der beiden Gleichrichterschaltungen 2i und 22 gleichgerichtet, deren Ausgangsspannungen zum Sperren der Röhren 12 und 13 hinreichen. Die Zeitkonstante des Kreises 16, 17 ist von der Größenordnung von einigen Metersekunden und somit hinreichend klein, um jegliche unerwünschte akustische Rückkopplungserscheinungen iu vermeiden. Die Entladezeitkonstante der Kreise 21 und 22 ist z. B. von der Größenordnung von einigen Zehntelsekunden.
  • Falls in der Leitung 9 keine Wechselspannung erzeugt wird, ist die Röhre 18 gesperrt, so daß die Röhren 12 und 13 leitend sind. Im Gitterkreis der Röhre 12 ist dann eine Spannung wirksam, die über ein Abflachfilter 23 des Gleichrichters 24 erzeugt wird, dem die von den Klemmen io abgegriffene Spannung zugeführt wird, wodurch die Leitfähigkeit der Röhre 12 entsprechend der Spannung an den Klemmen io, d. h. entsprechend der Schallenergie der Umgebung geregelt wird. Der Kondensator i i erhält somit ein Potential, das vom Teilverhältnis zwischen dem Widerstand der Röhre 12 mit Kathodenwiderstand 25 und demjenigen der Röhre 13 bedingt wird, wobei die Zeitkonstante zum Aufladen des Kondensators i i vom Produkt der Größe dieses Kondensators und des Parallelwiderstandes des vorerwähnten Widerstandes bestimmt wird und einen Wert von So m/sek. haben kann.
  • Die am Kondensator i i erzeugte Spannung wird mit Hilfe der Röhre 26 verstärkt, wonach die Regelspannung über das Filter 27 mit einer Zeitkonstante von einigen Zehntelsekunden, das eine allmähliche Änderung des Verstärkungsgrades bewirkt, von den Klemmen 8 abgegriffen wird.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Schaltung werden die über die Klemmen 9 zugeführten Schwingungen verstärkt und mit Hilfe der Röhre 16 mit großem Anodenwiderstand 29 und Entkopplungskondensator 17 gleichgerichtet. Die über den Widerstand 29 erzeugte Spannung ist in den Gitterkreisen der Röhren 12 und 13 wirksam und macht diese Röhren nur leitend, wenn die Wechselspannung an den Klemmen 9 gleich Null ist. Dabei beträgt die zum Aufladen des Kondensators 17 erforderliche Zeit, z.13. 0.1 !IF, nur o. l m/Sek., da der innere Widerstand der Röhre 16 durch Gegenkopplung z. B. nur lo k12 beträgt, wiihrend sich die Entladezeit dieses Kondensators nur auf einige Zehntelsekunden stellt.
  • In der Reihenschaltung der Entladungsröhren 12 und 13 ist eine den Klemmen lo über einen Eingangstransformator zugeführte Spannung wirksam, die während der Zeit, in der die Röhren 12 und 13 leitend sind, bewirkt, daß der Kondensator 11 über die Röhre 12 bis zu einem-der Amplitude der den Klemmen lo zugeführten Spannung entsprechenden Wert aufgeladen wird, während die Röhre 13 mit einem Anodenwiderstand von etwa lo k-Q als Entladekreis fungiert. Die Aufladezeit des Kondensators 1 1 beträgt z. 13. 5o m/Sek.
  • Die der Klemme 8 entnommene, negative Regelspannung regelt auf bekannte Weise den Verstärkungsgrad der Verstärkerstufe 2; sie beeinflußt z. B. die Gittereinstellung einer oder mehrerer der in die Verstärkerstufe aufgenommenen Entladungsröhren.
  • Neben der obengeschilderten Regelung ist es bei der erwähnten Lautsprecheranlage erwünscht, noch eine zweite Regelung vorzusehen, die bewirkt, daß die Amplitude der Eingangsspannung des Verstärkers 2 einen etwa konstanten Wert hat, so daß die vom Lautsprecher 4 ausgesandte Schallenergie unabhängig von der Tatsache ist, ob der Sprecher mehr oder weniger dicht vor dem Mikrophon 3 steht. Diese zweite Regelung ist in Form einer bekannten selbsttätigen Lautstärkeregelung (in Fig. 1 mit 30 bezeichnet) durchführbar.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht auf eine derartige Lautsprecheranlage beschränkt; sie ist z. B. auch bei einer Einrichtung anwendbar, bei der das in Fig. 1 dargestellte Mikrophon 3 mit Verstärker 1 und selbsttätiger Lautstärkeregelung 30 z. B. durch ein Grammophon- bzw. ein Radioempfangsgerät ersetzt wird.

Claims (3)

  1. PATE NT.aNshni'cHE: 1. Vorrichtung zur selbsttätigen Anpassung des Verstärkungsgrades eines Niederfrequenzverstärkers (2) mit Wiedergabeapparatur (4) an den Schallpegel der Umgebung dieser Wiedergabeapparatur mittels einer den Verstärkungsgrad des Verstärkers steuernden Regelspannung, die einem in der Nähe der Wiedergabeapparatur angeordneten Hilfsmikrophon (6) entnommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine automatisch wirkende Umschaltvorrichtung (9 bis 7) vorgesehen ist, die bewirkt, daß nur während der Zeit, in der keine akustische Energie von der Wiedergabeapparatur (.4) ausgesandt wird, eine den Verstärkungsgrad des Verstärkers (2) regelnde Regelspannung (über 8) dem Hilfsmikrophon (6) entnommen wird, und diese Regelspannung von dem Augenblick an, da die Wiedergabeapparatur (:1) akustische Energie aussendet, einen von der Spannung am Hilfsmikrophon (6) unabhängigen Wert annimmt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, durch die ein Kondensator (11), über den eine die Regelspannung bedingende Spannung erzeugt wird, schnell bis zu einer dem Schallpegel der Umgebung entsprechenden Spannung aufgeladen wird. während der Zeit in der die Wiedergabeapparatur (4) keine akustische Energie aussendet, während er sich in der übrigen Zeit sehr langsam entlädt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Teil der Schaltung, mittels derer die Regelspannung über dem Kondensator (11) erzeugt wird, ein durch die Spannung am Hilfsmikrophon (6) gesteuerter geschlossener Kreis aufgenommen ist, der zwei Entladungsröhren (12 und 13) gleicher Durchlaßrichtung und eine Speisespannungsquelle (1,1 bis 1.1) enthält, wobei die eine Belegung des erwähnten Kondensators (11) mit einem Punkt (15) von gegenüber der Speisespannungsquelle definiertem Potential und die andere Belegung mit einem zwischen den beiden Entladungsöhren (12 und 13) liegenden Punkt des erwähnten Reihenkreises verbunden ist, wobei die beiden Entladungsröhren (12 und 13) nur dann leitend sind. wenn die Wiedergabeapparatur (4) keine akustische Energie aussendet. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der dem Verstärker (2) von einem Mikrophon (3) stammende, elektrische Schwingungen zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dieses Mikrophon (3) und den Verstärker (2) eine Zwischenverstärkerstufe (1) geschaltet ist, deren Ausgangsschwingungen eine infolge selbsttätiger Lautstärkeregelung nahezu konstante Amplitude haben.
DEP20751A 1947-04-29 1948-11-05 Vorrichtung zur selbsttaetigen Anpassung des Verstaerkungsgrades eines Niederfrequenzverstaerkers mit Wiedergabeapparatur an den Schallpegel der Umgebung Expired DE813168C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1257208B (de) * 1962-04-30 1967-12-28 Fujio Suganuma Selbsttaetiger Lautstaerkeregler fuer eine elektroakustische Lautsprecheranlage
DE2321765A1 (de) * 1972-10-16 1974-05-02 Rion Co Hoerhilfe
DE2752657A1 (de) * 1977-11-25 1979-06-07 Blaupunkt Werke Gmbh Stoergeraeuschabhaengige lautstaerkensteuerung

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