DE8131251U1 - Tuerblatt - Google Patents

Tuerblatt

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DE8131251U1
DE8131251U1 DE19818131251 DE8131251U DE8131251U1 DE 8131251 U1 DE8131251 U1 DE 8131251U1 DE 19818131251 DE19818131251 DE 19818131251 DE 8131251 U DE8131251 U DE 8131251U DE 8131251 U1 DE8131251 U1 DE 8131251U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/88Edge-protecting devices for door leaves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B2003/7046Door leaves with provisions for locks, hinges or other fittings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Türblatt, bestehend aus zwei über ein Füllwerk miteinander
verbundenen Platten, die von einem Rahmen umgeben sind, der bei gefalzten Türen an mindestens drei Seiten einen Falz aufweist.
Türstöcke und Türblätter gibt es in genormten Größen, so daß deren Verwendung bei Neubauten keine Probleme bereitet. Üblicherweise sind nur geringe Nacharbeiten an Türstock und/oder Türblatt erforderlich. Das Türblatt besteht üblicherweise aus Furnier- oder Spanplatten, welche über ein Füllwerk miteinander verbunden sind. An den Außenkanten sind die Platten miteinander verbunden durch einen Holzeinleimer. Bei gefalzten Türen kann an den Vertikalseiten und der oberen Horizontalseite der Falz direkt am leimer angebracht sein. Es ist auch möglich, mit dem Holzeinleimer ggfs. über eine Nut ein Anleimer zu verbinde an welchem dapn der Falz angebracht ist. Weiterhin ist
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23. Oktober 1981
es bekannt, aus Kunststoff bestehende Umleimer zu verwenden, was insbesondere üblich ist, vi/enn die Türe Feuchtigkeiten ausgesetzt ist. Hierbei besteht üblichereise das Türblatt aus einer kunststoffkaschierten Spanplatte.
Ein Nachteil dieser bekannten Türblätter besteht darin, daß sie sich verziehen können, wenn der Ein- und/oder Anleimer , welche stets aus Holz bestehen, sich verzieht.
Bei der Altbausanierung sind die genormten Türblätter üblicherweise nicht verwendbar. Bei der Sanierung von Türen in Altbauten ist es bekannt, den alten Türstock durch eine Türstockverkleidung zu ummanteln. Die sich ergebenden Maße für das ummantelte Türblatt liegen üblicherweise außerhalb der MaQe der genormten Türblätter, so daß es erforderlich ist, die Türblätter jeweils einzeln anzufertigen. Dies ist relativ teuer. Hierbei ist beachtlich, daß die hohen Kosten in erster Linie durch das individuelle Anpassen der Ein- und/oder Anleimer und deren Einpassen entstehen. Die Platten mit ihrem Füllwerk dagegen werden in Serie gefertigt und sind rasch auf die jeweiligen Maße zugeschnitten.
Es besteht die Aufgabe, das Türblatt so auszubilden, daß kostengünstig Türblätter außerhalb der Normmaße angefertigt werden können, die verzugsfrei sein sollen.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Markmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen antnehmbar.
Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert« Es zeigen:
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Fig. 1 einen Schnitt durch einen türstockseitigen Teil eines Türblatts einer ersten Ausführungsform mit einem
Schnitt durch einen Teil des Türstocks ;
Fig. 2 einen Fig. 1 entsprechenden Schnitt durch eine zweite Ausführungsform;
Fig. 3 Schnitte durch drei verschiedene Ausführungsformen eines Profilteils;
Fig. 4 einen Teilschnitt durch ein Türblatt längs der Linie IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 eine Teilansicht schräg auf die unterseitige Kante eines Türblatts entsprechend Fig. 1;
Fig. 6 eine Ansicht eines oberen Türblattecks in teilmontiertem Zustand;
Fig. 7 einen Fig. 1 entsprechenden Schnitt in Höhe des Türschlosses und
Fig. 8 eine Ansicht des Profils im Bereich des Türschlosses.
Die beiden Platten 1, 2 sind durch ein nichtdargestelltes z. B. wabenähnliches Füllwerk miteinander verbunden. Im Bereich von drei Umfangskanten , nämlich seitlich und oben wird dieses Füllwerk bei der Ausführungsform nach
-7-
8340/04 -7- 23. Oktober 1981
Fig. 1 bis zur Linie 3 entfernt. Sodann werden auf diese Umfangskanten Profilteile 4 aufgesteckt. Deren Ausbildung wird im einzelnen anhand der Fig. 3 beschrieben.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 kann das Füllwerk bis zum Rand der Platten verbleiben. Dies ist möglich durch eine etwas andere Ausbildung des Profilteiles 41, jedoch ist die Ausführung des Profilteils
4 nach Fig. 1 vorzuziehen.
Der Aufbau der Profilteile wird nachfolgend anhand der Fig. 3 erläutert. Das Profilteil nach Fig. 3a entspricht demjenigen nach Fig. 1.
Die Profilteile gem. Fig. 3 weisen einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf. Zum Einsetzen eines L-förmigen Winkels , der später noch näher beschrieben wird, und einer Türschloßhalteplatte ist jeweils eine Kammer 5 vorgesehen. Weiterhin ist einstückig mit jedem Profilteil ein Falz 6 vorhanden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3a sind die Seitenschenkel 7, 8 des U-förmigen Profilteils als Doppelschenkel 7', 8' ausgeführt .Zwischen diese Doppelschenkel 7, 71, 8, 81 werden die Platten 1, 2 eingesetzt. Bei den Profilteilen nach Fig. 3b und 3c sind nur einfache Schenkel vorhanden, welche gem. Fig. 2 die Platten 1, 2 nur randseitig übergreifen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3a ist die Kammer
5 zum Inneren des Falzes 6 hin offen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3b ist die Kammer 5 in entgegengesetzter Richtung hin offen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3c ist die Kammer 5 wie bei Fig. 3a
-8-
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8340/04 -8- 23. Oktober 1981
zum Inneren des Falzes 6 hin offen. Sie kann jedoch entsprechend Fig. 2 allseitig geschlossen sein.
Bei der Montage eines Türblatts wird wie folgt vorgegangen:
Zuerst werden die über ein Füllwerk miteinander verbundenen Platten auf MaQ zugeschnitten.Lediglich an der Unterseite kann ein Einleimer 9 vorgesehen sein. Auf diese miteinander verbundenen Platten 1, 2 wird zuerst oben das Profilteil 4 aufgesteckt. Um einen sicheren Halt zu gewähren, können die Schenkel 7, 8 bzw. 7', 81 mit in Richtung des Profilteiles 4 verlaufenden Nuten oder Rillen versehen sein, wie aus dem Schnitt nach Fig. 7 ersichtlich. Nach Aufstecken des oberen Profilteiles 4 werden an beiden Seiten L-förmige Winkel 10 in die Kammer 5 des oberen Profilteils eingesteckt. AnschlieGend werden von unten in Pfeilrichtung 11 nach Fig. 4 die seitlichen Profilteile 4 auf die Platten 1, 2 aufgesteckt, derart, daß der jeweils vertikale Schenkel der L-förmigen Winkel 10 jeweils in eine Kammer 5 der seitlichen Profilteile 4 einpasst. Das obere und die beiden seitlichen Profilteile 4 sind natürlich wie dargestellt auf Gerung geschnitten. Entsprechend Fig. 6 können alternativ die L-förmigen Winkel 10 in die Kammern 5 der seitlichen Profilteile
4 eingesteckt werden, woraufdann diese auf die Platten 1, 2 seitlich aufgesteckt werden und dabei die horizontalen Schenkel der L-förmigen Winkel 10 in die Kammer
5 des oberen Profilteils 4 einpassen. Der jeweilige vertikale Schenkel der Winkel 10 kann mit dem jeweiligen seitlichen Profilteil 4 über eine innenseitig eingeschraubte Madenschraube 15 verbunden werden,während
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der horizontale Schenkel mit dem oberen Profilteil 4 über eine von außen einschraubbare Kopfschraube 16 verbunden wird.
In die Kammer 5 des jeweiligen seitlichen Profilteils wird ein weiterer L-förmiger Winkel 10' eingesetzt, welcher mit dem Einleimer 9 beispielsweise über eine Schraubverbindung verbunden ist. Diese Schraube ist mit 12 bezeichnet.
Auf diese Weise ergibt sich ein Türblatt mit einem stabilen , nicht verziehbaren Rahmen. Die Maße dieses Türblatts sind durch die Maße des Zuschnitts des Rohlings, bestehnd aus den über ein z. B. wabenähnliches Füllwerk miteinander verbundenen Platten bestimmt. Die Holzeinleimer können zumindest an drei Seiten des Türblatts und ggfs. auch bodenseitig entfallen.
Da bei Türblättern üblicherweise lediglich eine Nacharbeit an der Bodenseite erforderlich ist, ist bei dem vorliegenden Türblatt an dieser Seite auch eine Nacharbeit möglich und vorgesehen. Zu diesem Zweck wird der Winkel 10' entfernt, die beiden seitlichen Profilteile 4 unten entsprechend gekürzt und sodann der Holzeinleimer 4 und die Platten 1, 2 unten abgehobelt.
Die Profilteile 4 bestehen bevorzugt aus einem Aluminiumprofil. Diese Profilteile 4 können folienummantelt, furniert, eloxiert oder brennlackiert sein.
Falls erforderlich, können auch die Umrissmaße des Türblattes in geringem Maße erhöht werden, wenn der
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Zuschnitt aus dem Rohling zu knapp ausgefallen ist. Bei der Profilform nach Fig. 3a können in den Grund der durch die Schenkel 7, 71 und 8, 81 gebildeten Nuten jeweils Distanzstücke eingesetzt werden. Dies ist durch das Distanzstück 13 angedeutet. Bei den Ausführungsformen nach Fig. 3b und 3c kann ein solches Distanzstück am Grund des U-förmigen Querschnitts vorgesehen sein, wie dies durch das Distanzstück 14 in Fig. 3c angedeutet ist.
Zur Befestigung des Türschlosses ist ein vertikales Profilteil 4 mit einer Ausfräsung 23 versehen, welche sich von der einen Seite der Kammer 5 bis in Höhe des Falzes 6 erstreckt. Diese Ausfräsung 23 dient zur Aufnahme der SchloQplatte 19 welche mit dem Schloßkasten 20 verbunden ist.
In die Kammer 5 wird von einer Seite des Profilteiles eine Schloßbefestigungsplatte 17 eingeschoben, welche rückseitig mit dem Profilteil 4 über Schrauben 18 verbunden wird. Diese Schrauben 18 verlaufen im Bereich des Falzes 6, d.h. in dem durch die Ausfräsung 23 verbleibenden Teil der Kammer 5. Diese Schloßbefestigungsplatte 17 weist eine Ausnehmung 21 auf, über welche der SchloQkasten 20 einsetzbar ist. Nach dem Verschrauben der Schloßbefestigungsplatte mit dem Profilteil 4 wird von vorne der Schloßkasten 20 eingesetzt und die Schloßplatte 19 mit der SchloQ-befestinungsplatte 17 über zwei Schrauben 22 verbunden.
Die Länge der Ausfräsung 23 ist hierbei größer als die Länge der Ausnehmung 21, welche wiederum länger ist als die Länge des SchloOkastens 20. Die Breite und
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Länge der SchloGplatte 19 kann hierbei der Breite und Länge der Ausfräsung 23 entsprechen. Die Schloßbefestigungsplatte 17 wiederum ist bevorzugt länger als die Länge der Ausfräsung 23. Die gezeigte Konstruktion ermöglicht einen problemlosen Ein- und Ausbau des Schlosses.

Claims (12)

Ansprüche
1. Türblatt, bestehend aus zwei über ein
Füllwerk miteinander verbundenen Platten, die von einem Rahmen umgeben sind, der bei gefalzten Türen an mindestens drei Seiten einen Falz aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen an den mindestens drei Seiten aus jeweils einem Profilteil (4) U-förmigen Querschnitts besteht, welches jeweils auf die Platten (1, 2) aufgesteckt ist.
2. Türblatt nach Anepruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die aneinander stoßenden Enden der Profilteile über L-förmige Winkel (10) miteinander verbunden sind.
3. Türblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die bodenseitigen Enden der Profilteile (4) jeweils ein L-förmiger Winkel (10*) eingesetzt ist, dessen bodenseitiger Schenkel mit einem Einleimer (9) zwischen den Platten (1, 2) verbunden ist.
4. Türblatt nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Mittelschenkel des Profilteils (4) eine Kammer (5) zum Einsetzen
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eines Schenkels eines L-förmigen Winkels (10, 10') und einer SchloGbefestigungsplatte (17) aufweist.
5. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenschenkel (7, 8) des Profilteils (4) jeweils als Ooppelschenkel (7, 71, 8, 8') zur Aufnahme eines Plattenrandes ausgebildet sind.
6. Türblatt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Grund des Doppelschenkels (7, 7', 8, 81) und dem Plattenrand ein Distanzstück (13) vorgesehen ist.
7. Türblatt nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem Grund des U-förmigen Querschnitts des Profilteils (4) und den Plattenrändern ein Distanzstück (14) vorgesehen ist.
8. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Falz (6) einstückig zum Profilteil (4) ist.
9. Türblatt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Profilteil (4) eine Au'sfräsung (23) zur Aufnahme einer Schloßplatte (19) aufweist.
10. Türblatt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Breite der Ausfräsung (23) geringer ist als die Breite der kammer (5) und die Schloßplatte (19) von vorne mit der Schloßbefestigungsplatte (17) verbunden ist.
11. Türblatt nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η -
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8340/04 -3- 23. Oktober 1981
rückseitig mit dem Profilteil (4) verbunden ist.
12. Türblatt nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet ,daß die Verbindung im durch die Ausfräsung (23) verbleibenden Bereich der Kammer (5) angeordnet ist.
-4-
DE19818131251 1981-09-15 1981-10-26 Tuerblatt Expired DE8131251U1 (de)

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AT82108314T ATE17150T1 (de) 1981-09-15 1982-09-09 Verfahren zum herstellen von tuerblaettern.
EP82108314A EP0074623B1 (de) 1981-09-15 1982-09-09 Verfahren zum Herstellen von Türblättern
DE8282108314T DE3268143D1 (en) 1981-09-15 1982-09-09 Manufacturing method for door leaves

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3336775A1 (de) * 1983-07-21 1985-01-31 Harry Oberglatt Cellier Tuere
DE19537740A1 (de) * 1995-10-10 1997-04-17 Christian Schmidt Türblatt
DE102004056887B4 (de) * 2004-11-25 2011-02-03 Ross Design Gmbh Plattenelement für Möbel oder Türen

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