DE812843C - Verfahren zum Einbringen von Zirkon in Magnesium und Magnesiumlegierungen - Google Patents

Verfahren zum Einbringen von Zirkon in Magnesium und Magnesiumlegierungen

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DE812843C
DE812843C DEP28105A DEP0028105A DE812843C DE 812843 C DE812843 C DE 812843C DE P28105 A DEP28105 A DE P28105A DE P0028105 A DEP0028105 A DE P0028105A DE 812843 C DE812843 C DE 812843C
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DE
Germany
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magnesium
zirconium
salt mixture
chloride
fluoride
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Expired
Application number
DEP28105A
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English (en)
Inventor
Edward Frederick Emley
Philip Andrew Fisher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Magnesium Elektron Ltd
Original Assignee
Magnesium Elektron Ltd
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C1/00Making non-ferrous alloys
    • C22C1/02Making non-ferrous alloys by melting

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  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zum Einbringen von Zirkon in Magnesium und Magnesiumlegierungen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Magnesiumlegierungen, die Zirkon enthalten.
  • Die Beimischung von Zirkon zu Magnesium oder zu Magnesiumlegierungen erleichtert die Herstellung von Gußstücken und spanlos geformten Gegenständen aus diesen Legierungen, die ein feinkörniges Kristallgefüge aufweisen und gute mechanische Eigenschaften besitzen.
  • Beträchtliche Schwierigkeiten haben sich jedoch bei der Legierung von Magnesium mit Zirkon ergeben, wenn der Legierung die besten mechanischen Eigenschaften verliehen werden sollen. Untersuchungen haben gezeigt, daß Elemente, wie Aluminium, Silicium Zinn, Mangan, Kobalt, Nickel und Antimon, die mit Zirkon Verbindungen mit hohem Schmelzpunkt bilden und die als Zirkonlegierungsverhinderungselemente bezeichnet werden mögen, von der Legierung ferngehalten werden müssen, während andere Elemente, die zulässige Legierungselemente genannt sein mögen, wie Zink und Kadmium, der Legierung beigegeben werden können.
  • Um die Einführung des Zirkons in die Legierung zu ermöglichen, wurden Versuche mit Beimischungen von Zirkonchlorid und verschiedenen anderen Verbindungen und Mischungen unternommen, die aber alle von verschiedenen Nachteilen begleitet waren.
  • Es wurden unter anderem Versuche mit Verbindungen und Mischungen unternommen, die aus Zirkonfluorid mit Kaliumfluorid und/oder Natriumfluorid bestehen. Es zeigte sich jedoch, daß eine beträchtliche Verbrennung des Magnesiums stattfindet und nur wenig Zirkon durch die Legierung aufgenommen wird. wenn diese Stoffe in Form von Pulvern verwendet werden. Werden@andererseits-diese Stoffe dem Magnesium in geschmolzener Form oder in vorgeschmolzenen Stücken zugegeben, so findet eine noch heftigere Reaktion statt, die sogar oft zu gefährlichen Explosionen führen kann.
  • Es wurde auch gefunden, daß solche Mischungen oder Verbindungen dem geschmolzenen Magnesium ohne heftige Reaktion beigegeben werden können, wenn sie mit gewissen Chloriden vermischt sind. Das gilt auch für den Fall, daß das verwendete Chlorid ein Chlorid desselben Alkahmetalls ist, welches das Fluorid enthält, das der Legierungsmischung zugesetzt worden ist, d. h. Kaliumchlorid wird eine heftige Reaktion in Gegenwart von Kaliumfluorid verhindern, und in ähnlicher Weise wird Natriumchlorid eine heftige Reaktion in Gegenwart von Natriumfluorid unterbinden.
  • Von dieser Feststellung, nach welcher das Salzgemisch, das zum Legieren von Magnesium mit Zirkon dient, aus einer Mischung eines oder mehrerer Chloride der Alkali- und der Erdalkalimetalle, einschließlich des Magnesiums, mit den vorerwähnten Verbindungen oder Mischungen aus Zirkonfluorid mit Kalium- oder Natriumfluorid besteht, geht die vorliegende Erfindung aus.
  • Da nahezu alle chemischen Reaktionen viel leichter verlaufen, wenn die Bestandteile nicht in fester Form, sondern in flüssigem oder gelöstem Zustand vorliegen, und da die Einführung von. Kaliumfluorid und/oder Natriumfluorid die Auflösung des Zirkonfluorids zur Folge hat, wurde angenommen, daß die Gegenwart eines Alkahfluorids für die zufriedenstellende Einführung des Zirkons in Magnesium bei Verfahren, die Zirkonfluorid verwenden, wesentlich ist.
  • Es wurde jedoch erfindungsgemäß festgestellt, daß auch zufriedenstellende Legierungsverhältnisse erzielt werden, ohne daß eine heftige Reaktion eintritt, wenn Kalium- und Natriumfluoride, die zur Einführung von Zirkon in das Magnesium oder in die Magnesiumlegierung dienen, aus der Salzmischung weggelassen werden. Es ist aber dann Voraussetzung, daß wenigstens eines der Erdalkalichloride (einschließlich des Magnesiumchlorids) dem Zirkonfluorid zugegeben wird. Weiterhin ist gefunden worden, daß gewisse Arten der Zirkonfluoride (einschließlich Oxyfluoride) sehr heftige Reaktionen ergeben, wenn sie allein für Legierungszwecke oder in Mischung mit anderen Fluoriden verwendet werden; diese Arten von Fluoriden aber ergeben eine ruhige Reaktion, wenn sie in Verbindung mit Chloriden der Erdalkalimetalle Verwendung finden.
  • Erfindungsgemäß besteht dieses Salzgemisch aus einem oder aus mehreren Chloriden der Erdalkalimetalle, einschließlich des Magnesiums, und aus Zirkonfluorid, wobei die Chloride zumindest in solcher Menge verwendet werden, daß das Magnesium bzw. die Magnesiumlegierung und die Erdalkalichloride als Ganzes die Eigenschaft hat, bei der Legierungstemperatur zu schmelzen, mit oder ohne Natriumchlorid, Kaliumchlorid und/oder neutralen Substanzen.
  • Es können auch Kalium- und /öder Natriumchloride dem Salzgemisch beigegeben werden, welche den Verlust an Zirkonchlorid durch Verflüchtigung verringern, welches bei der Reaktion gebildet wird.
  • Die Zusammensetzung des Salzgemisches wird vorzugsweise so gewählt, daß der aus Chloriden bestehende Anteil für sich bei einer Temperatur von 850' C oder weniger flüssig ist, um die Legierungsreaktion bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen zu erleichtern.
  • Die Chloride werden vorzugsweise zusammengeschmolzen, bevor das Zirkonfluorid ihnen beigegeben wird: ]7ie Zusammensetzung eines Salzgemisches gemäß der Erfindung besteht z. B. aus den folgenden Bestandteilen: Zirkonfluorid25°/0, Mg C12 27,5°/0, Ba C12 i7,50/0, K Cl 30°/o.
  • Wenn erwünscht, können auch Halogenide der iulässigen Legierungselemente dem Salzgemisch beigegeben werden.
  • Der Begriff Zirkonfluorid in dem hier gebrauchten Sinn umschließt eine Gruppe von Verbindungen, deren genaue Zusammensetzung nicht leicht beschrieben werden kann, die aber im wesentlichen aus einer Verbindung aus Zirkon und Fluor besteht und auch Sauerstoff oder Sauerstoff und Wasserstoff enthalten kann, die aber vorzugsweise frei von Verbindungen der Verhinderungselemente sein sollen.
  • Die Chloride werden vorzugsweise einer Vorbehandlung unterzogen, um den Wassergehalt zu verringern, bevor sie dem Zirkonfluorid beigegeben werden. Sie können z. B. bis auf mindestens 8oo °C erhitzt und dann auf eine geeignete Temperatur, z. B. 700' C, abgekühlt werden; um sie dann dem Zirkonfluorid beizumischen.
  • Zirkonfluorid soll in genügender Menge zugesetzt werden, damit das Salzgemisch zumindestens 4% Zirkon in der Form des Chlorids oder Fluorids enthält, wobei eine gewisse Menge an Zirkonchlorid durch Reaktion des Zirkonfluorids mit dem Chlorid gebildet werden kann.
  • Das Salzgemisch enthält vorzugsweise auch mindestens io% Barium oder mindestens z50/0 Strontium oder Barium und Strontium in einer Gesamtmenge, die mindestens mit io0/0 Barium äquivalent ist, wobei 3% Strontium als äquivalent mit 2% Barium der Rechnung zugrunde gelegt werden und das Barium und/oder Strontium als Chloride oder in Form von Fluoriden vorhanden sind, die durch Reaktion mit dem Zirkonfluorid entstanden sind.
  • Die Legierungsbildung kann durch Hinzufügung des Magnesiums oder der Magnesiumlegierung in festem oder geschmolzenem Zustand zu dem Salzgemisch vorgenommen werden, das sich entwederin festem oder auch geschmolzenem Zustand befinden kann; und wenn beide, das Metall und das Salzgemisch, geschmolzen sind, werden sie verrührt, um die Auflösung des Zirkons in der Legierung zu bewirken. Das Salzgemisch kann auch (z. B. in Form vorgeschmolzener Stücke) dem geschmolzenen Metall vor seiner Durchmischung beigegeben werden. Diese Verfahren können auch für die Wiederherstellung des Zirkongehaltes in wiederholt umgeschmolzenen, Zirkon enthaltenden Magnesiumlegierungen angewendet werden. Das Salzgemisch enthält eine ausreichende Menge an Chloriden, um ein Schmelzen des Salzgemisches als Ganzes wenigstens bis zur teigigen Konsistenz während des Legierungsvorganges zu ermöglichen, auch wenn das Zirkonfluorid sich noch immer in festem Zustand in Form einer Suspension in den .Chloriden befindet. Die beim Verfahren verwendeten Salzgemische können auch, gemäß der vorliegenden Erfindung, neutrale Stoffe in gewisser Menge enthalten, d. h. Stoffe, die zufolge ihrer Eigenschaften und/oder Menge nicht imstande sind, die Legierungsbildung des Magnesiums mit dem Zirkon zu verhindern. Diese Stoffe sollen insgesamt 2o0/0 nicht übersteigen, und sie können Verbindungen des Zirkons oder der zulässigen Elemente bilden oder Verbindungen solcher Verhinderungselemente sein, die diese Verhinderungselemente im geschmolze-,nen Magnesium nicht auftreten lassen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Einbringen von Zirkon in Magnesium oder Magnesiumlegierungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Zirkon in Form eines Salzgemisches,dasaus einem oder aus mehreren Chloriden der Erdalkalimetalle, einschließlich des Magnesiums, und aus Zirkonfluorid besteht, mit dem Magnesium oder der Magnesiumlegierung bei erhöhter Temperatur in innige Berührung gebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Salzgemisch verwendet wird, das außerdem auch Kaliumchlorid und/oder Natriumchlorid enthält.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Chloridanteil des Salzgemisches für sich bei einer Temperatur von 85o' C oder darunter flüssig zur Reaktion gebracht wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Salzgemisch verwendet wird, das wenigstens 40/0 Zirkon in Form eines Chlorids und/oder Fluorids enthält.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Salzgemisch verwendet wird, das wenigstens io°/° Barium oder wenigstens 15% Strontium oder Barium und Strontium zusammen in einer Mdnge enthält, die wenigstens io°/° Barium äquivalent ist, wobei das Barium und Strontium in Form von Chloriden und/ oder Fluoriden vorliegen.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung eines Salzgemisches nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei der Chloride zusammengeschmolzen werden, worauf das Zirkonfluorid der geschmolzenen Chloridmischung zugegeben wird. Verfahren zum Legieren von Magnesium oder Magnesiumlegierungen mit Zirkon unter Verwendung eines Salzgemisches nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnesium oder die Magnesiumlegierung in fester Form dem geschmolzenen Salzgemisch beigegeben und darauf das dadurch geschmolzene Metall und die Salzschmelze verrührt werden. B. Verfahren zum Legieren von Magnesium oder Magnesiumlegierungen mit Zirkon unter Verwendung eines Salzgemisches nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Salzgemisch dem geschmolzenen Magnesium oder der geschmolzenen Magnesiumlegierung in Form von vorgeschmolzenen Stücken beigegeben und darauf die Schmelze verrührt wird. g. Anwendung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Wiederherstellung des Zirkongehaltes in wiederholt umgeschmolzenen Zirkon enthaltenden Magnesiumlegierungen.
DEP28105A 1947-06-13 1948-12-30 Verfahren zum Einbringen von Zirkon in Magnesium und Magnesiumlegierungen Expired DE812843C (de)

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DE (1) DE812843C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1092211B (de) * 1952-01-09 1960-11-03 Magnesium Elektron Ltd Salzgemisch zur Einfuehrung von Zirkonium in Magnesiumlegierungen
DE1095523B (de) * 1953-03-12 1960-12-22 Dominion Magnesium Ltd Flussmittel fuer die Herstellung von zirkoniumhaltigen Magnesiumlegierungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1092211B (de) * 1952-01-09 1960-11-03 Magnesium Elektron Ltd Salzgemisch zur Einfuehrung von Zirkonium in Magnesiumlegierungen
DE1095523B (de) * 1953-03-12 1960-12-22 Dominion Magnesium Ltd Flussmittel fuer die Herstellung von zirkoniumhaltigen Magnesiumlegierungen

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