DE8127772U1 - "foerderer fuer moebelteile o.dgl. mit mindestens einem umlaufenden, vorzugsweise aus stahl gefertigten foerderband und einer dem unteren trum zugeordneten reinigungsvorrichtung" - Google Patents

"foerderer fuer moebelteile o.dgl. mit mindestens einem umlaufenden, vorzugsweise aus stahl gefertigten foerderband und einer dem unteren trum zugeordneten reinigungsvorrichtung"

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DE8127772U1
DE8127772U1 DE19818127772 DE8127772U DE8127772U1 DE 8127772 U1 DE8127772 U1 DE 8127772U1 DE 19818127772 DE19818127772 DE 19818127772 DE 8127772 U DE8127772 U DE 8127772U DE 8127772 U1 DE8127772 U1 DE 8127772U1
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VENJAKOB HEINRICH 4840 RHEDA-WIEDENBRUECK DE
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Df. lo'öse'nteeck (19SO)
Dipl.-ing. Stracke
DipHng. Loesenbeck
JfiHenbBcker Stf. 164,4800 BIeMaId
18/12
Heinrich Venjakob, Saarstraße 12, 4840 Rheda-WiedenbrUck
Förderer für Möbelteile o.dgl. mit mindestens einem umlaufenden, vorzugsweise aus Stahl gefertigten Förderband und einer dem unteren Trum zugeordneten Reinigungsvorrichtung
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Förderer für Möbelteile o.dgl. mit mindestens einem umlaufenden, vorzugsweise aus Stahl gefertigten Förderband und einer dem unteren Trum zugeordneten Reinigungsvorrichtung.
Zur Oberflächenbehandlung von Möbelteilen ist es erforderlich, mittels einer Spritzvorrichtung ätzende oder aggressive Medien, z.B. Beize oder Lack auf die Oberfläche der Möbelteile aufzutragen. Derartig zu behandelnde Möbelteile werden dabei kontinuierlich mittels eines umlaufenden Förderers, der üblicherweise aus mehreren nebeneinander angeordneten, parallellaufenden endlosen Bändern besteht, durch die Spritzvorrichtung transportiert. Dabei ist es unvermeidbar, daß das auf die Oberfläche der Möbelteile aufgespritzte Medium auch auf die Oberflächen der die Möbelteile transportierenden Bänder gelangt.
Damit während des kontinuierlichen Betriebes die nachfolgenden Möbelteile an der Auflagefläche nicht verschmutzt werden, ist eine laufende gründliche Reinigung der Bänder erforderlich. Zur Reinigung werden dem Untertrum zugeordnete mechanische Mittel, z.B. Schaber, Kratzer, Reinigungstrommeln o.dgl. verwendet.
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Die Reinigungsvorrichtung ist innerhalb des Förderers fest angeordnet und verhältnismäßig schlecht zugänglich. Notwendige Wartungsarbeiten, wie z.B. Ersatz von Verschleißteilen, Entfernung der von den Bändern gelösten Rückstände o.dgl., sind daher nur unter ungünstigen Bedingungen durchführbar.
Der vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Förderer gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so zu gestalten, daß die Reinigungsvorrichtung außerhalb des Arbeitsbereiches des Förderers gewartet werden kann und auf einfache Weise aus der Betriebs-10 stellung in eine Wartungsstellung gebracht werden kann.
/· Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Neuerung dadurch gelöst, daß die Reinigungsvorrichtung einen Schlitten oder ein Fahrwerk aufweist, und der Schlitten oder das Fahrwerk sich in quer zur Förderrichtung des Förderers erstreckenden Führungsbahnen bewegbar gelagert ist.
Es ist nunmehr möglich, bei notwendigen Wartungsarbeiten die Reinigungsvorrichtung seitlich aus dem Förderer auszufahren, so daß alle Teile leicht zugänglich sind und Rückstände mühelos entfernt werden können. Ein weiterer, wesentlicher Vorteil besteht darin, daß im Betriebszustand die Reinigungsvorrichtung oszillierend quer zur Förderrichtung verfahrbar ist. Dadurch ist außer einer besonders intensiven Reinigung eine gleichmäßige Abnutzung der mechanischen Mittel der Reinigungsvorrichtung gewährleistet. Es ist auch eine derartige Gestaltung des Fahrwerkes bzw. des Schlittens denkbar, bei der die Reinigungsvorrichtung ^ ausschließlich oszillierend bewegbar ist.
Das Herausfahren der Reinigungsvorrichtung in eine Wartungsstellung wird dadurch erleichtert, daß die Reinigungsvorrichtung einen oberen Schlitten oder ein oberes Fahrwerk aufweist, das auf dem unteren Schlitten oder Fahrwerk quer zur Bewegungsrichtung des unteren Schlittens oder Fahrwerks bewegbar gelagert ist.
Wird die Reinigungsvorrichtung so ausgestaltet, daß dem oberen Schlitten oder Fahrwerk als Antriebsaggregat eine Kolben-Zylinder-Einheit zugeordnet ist, deren eines Ende am unteren Schlitten bzw. Fahrwerk und deren anderes Ende gelenkig mit dem oberen Schlitten oder Fahrwerk verbunden ist, ist es auf einfachste WEise ermöglicht, daß im Betriebszustand die Reinigungsvorrichtung an die umlaufenden Stahl-
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bänder angepreßt wird. Durch Umsteuern der Kolben-Zylinder-Einheit wird die Reinigungsvorrichtung vor dem Herausfahren in eine Wartungsstellung von den Bändern abgestellt.
Weitere Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung ergeben sich aus den Ansprüchen 4 bis 6 sowie der nachfolgenden Beschreibung.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt ist, wird die Neuerung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Förderers im Betriebszustand, wobei nur der Bereich einer Reinigungsvorrichtung dargestellt ist, stark schematisiert,
Fig. 2 eine der Fig. 1 en-tsprechende Seitenansicht nach dem Verfahren der Reinigungsvorrichtung in horizontaler Ebene und
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht, wobei jedoch die Reinigungsvorrichtung seitlich neben dem Förderer liegend dargestellt ist.
Ein Förderer für Möbelteile ist aus mehreren parallel zueinander in Pfeilrichtung A umlaufenden Bändern 1 gebildet. Die Bänder 1 werden durch Rollen 2 umgelenkt, wobei die Rollen 2 auch als Antriebsscheiben ausgebildet sein können. Eine dem Untertrum zugeordnete Reinigungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus Schabern 3,4, einem mit einem Lösungsmittel tränkbaren Streifen 5 und einer an der Mantelfläche mit einem saugfähigen Material bespannten Trommel 7.
Die Schaber 3,4 sind in einem Halter 8 so befestigt, daß sie mit einem Ende die Außenseiten der Bändern 1 berühren. Der Halter 8 ist in einem Rohr 9 festgesetzt und kann durch Lösen der nicht gezeigten Arretierung in vertikaler Richtung verstellt werden.
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Der Streifen 5 ist mittels einer Schiene 10, die an einem Behälter 11 angeschraubt ist, festgeklemmt. Der Behälter 11 kann mit einem Lösungsmittel gefüllt werden.
Die Trommel 7 ist in Armen 12 gelagert. An einem Stirnende ist die Trommel 7 mit Bohrungen 13 versehen, in die zur Arretierung ein in einem Arm 12 angeordneter Indexstift 14 eingreift.
Das Rohr 9, der Behälter 11 und die Arme 12 sind an einer als Fahr-,-werk ausgebildeten, in horizontaler Richtung verfahrbaren Platte 15 fest angebracht. Unterhalb der Platte 15 ist ein U-förmiges Fahrwerk 16 angeordnet, Mt Rollen 17,18 versehen ist, die in Führungsschienen 19,20 laufen. Die Führungsschienen 19,20 sind auf einem Rahmen 21 festgesetzt.
An der Platte 15 ist eine Kolben-Zylinder-Einheit 22 angelenkt, die mil einem Ende an dem Fahrwerk 16 befestigt ist. An dem Fahrwerk 16 ist ebenfalls eine Kolben-Zylinder-Einheit 23 angelenkt. An der Platte 15 sind Halteschienen 24 befestigt, an denen die Arme 12 angeschraubt sind, so daß die Trommel 7 in vertikaler Richtung so einstellbar ist, daß das saugfähige Material 6 die Aussenseiten der Bänder 1 berührt.
Beim Betrieb des Förderers wird die Reinigungsvorrichtung mittels der Kolben-Zylinder-Einheit 22 gegen die umlaufenden Bänder 1 gedrückt. Zur Durchführung von notwendigen Wartungsarbeiten wird die Kolben-Zylinder-Einheit 22 so beaufschlagt, daß zunächst die in der Fig. 2 gezeigte Stellung erreicht wird. Danach wird durch Verfahren des Fahrwerks 16 die Reinigungsvorrichtung seitlich aus dem Arbeitsbereich des Förderers herausgefahren. Entgegen der in der Fig. 3 gezeigten Stellung jedoch nur so weit, daß zumindest die Rollen 18 in den Führungsschienen 19,20 verbleiben.
t I Il
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Ist das saugfähige Material 6 der Trommel 7 abgenutzt bzw. verschmutzt, kann die Trommel 7 durch Lösen der durch den Indexstift 14 gebildeten Arretierung mittels eines Sterngriffes 25 verdreht werden.
Im Betriebszustand wird die Reinigungsvorrichtung mittels der Kolben-Zylinder-Einheit 23 quer zur Transportrichtung der Bänder 1 verfahren, wobei der Weg durch die Breite der Schaber 3,4 begrenzt ist.

Claims (6)

Venjakob - 6 - Schutzansprüche
1. Förderer für Möbelteile ο.dgl. mit mindestens einem umlaufenden,
vorzugsweise aus Stahl gefertigten Förderband und einer dem unteren Trum zugeordneten Reinigungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung einen Schlitten oder ein Fahrwerk (16) aufweist, und der Schlitten oder das Fahrwerk (16) sich in quer zur Förderrichtung des Förderers er- ! ,-, streckenden Führungsbahnen (19,20) bewegbar gelagert ist.
2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung einen oberen Schlitten oder ein oberes Fahrwerk (15) aufweist, das auf dem unteren Schlitten oder Fahrwerk (16) quer zur Bewegungsrichtung des unteren Schlittens oder Fahrwerks (15) bewegbar gelagert ist.
3. Förderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem oberen Schlitten oder Fahrwerk (15) als Antriebsaggregat eine Kolben-Zylinder-Einheit (22) zugeordnet ist, deren eines Ende am unteren Schlitten bzw. Fahrwerk (16) und deren anderes Ende gelenkig mit dem oberen Schlitten oder Fahrwerk (15) verbunden ist.
4. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schlitten oder das untere Fahrwerk (16) als Antriebsaggregat eine Kolben-Zylinder-Einheit (23) aufweist.
5. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung in vertikaler Richtung verstellbar gelagert ist.
6. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Schaber (3 bzw. 4) der Reinigungsvorrichtung eine Breite aufweisen, die größer ist als die Breite eines Bandes (1).
DE19818127772 1981-09-23 1981-09-23 "foerderer fuer moebelteile o.dgl. mit mindestens einem umlaufenden, vorzugsweise aus stahl gefertigten foerderband und einer dem unteren trum zugeordneten reinigungsvorrichtung" Expired DE8127772U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3409076A1 (de) * 1984-03-13 1985-09-26 Firma Fritz Freier, 8744 Mellrichstadt Uebergabevorrichtung fuer koerniges foerdergut, insbesondere kohle
DE4405197A1 (de) * 1994-02-18 1995-08-24 Santrade Ltd Vorrichtung zum Ablösen eines Produktes von einem endlos umlaufenden Band

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DE3409076A1 (de) * 1984-03-13 1985-09-26 Firma Fritz Freier, 8744 Mellrichstadt Uebergabevorrichtung fuer koerniges foerdergut, insbesondere kohle
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