DE8127489U1 - Broschuere - Google Patents
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- DE8127489U1 DE8127489U1 DE19818127489 DE8127489U DE8127489U1 DE 8127489 U1 DE8127489 U1 DE 8127489U1 DE 19818127489 DE19818127489 DE 19818127489 DE 8127489 U DE8127489 U DE 8127489U DE 8127489 U1 DE8127489 U1 DE 8127489U1
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Description
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Broschüre
Die Neuerung betrifft eine Broschüre aus zwei Außenblättern und zwischen diesen befindlichen Innenblättern,
die am Blattrücken miteinander verbunden sind.
Derartige Broschüren sind zum Beispiel Zeitschriften,
f Kataloge oder Prospekte, die meist eine sehr hohe Auflage
haben. Vielfach wird zumindest ein großer Teil jeder Auflage mit der Post an den Empfänger verschickt.
Es ist bekannt, derartige Broschüren zum Versand mit einem Streifband zu versehen, das vor oder nach dem Um-
I- legen um das einzelne Exemplar mit einer Adresse versehen
^ wird. Vielfach wird es jedoch bevorzugt, das Druckerzeugnis
mit einem es allseitig umgebenden Umschlag zu versehen.
Es ist sehr aufwendig, jedes Exemplar einer Auflage von großer Stückzahl einzeln in einen Umschlag zu stecken,
zu adressieren und dann zum Versand zu bringen. Das Einstecken in den Umschlag ist zwar auch maschinell möglich.
Die hierzu erforderlichen Maschinen stellen jedoch eine sehr hohe Investition dar. Diese Investition ist so groß,
daß es für eine Druckerei generell nicht wirtschaftlich ist, derartige Maschinen anzuschaffen. Es gibt deshalb
spezielle Firmen, zu denen die einzelnen Druckereien diejenigen Druckerzeugnisse, die mit Umschlägen versehen
U a
werden müssen, hintransportieren. Dies führt zu einem überaus großen Transportaufwand. Auch ist der hierfür
erforderliche Zeitaufwand entsprechend groß. Hieraus ergibt sich, daß der durch das Versehen mit Umschlägen
und das nachfolgende ~Adressieren bedingte Kostenanteil
einen überaus großen Teil der für den Versand bedingten Gesamtkosten ausmacht.
Es war deshalb Aufgabe der Neuerung, den Anteil der bei dieser Versendungsart entstehenden Kosten wesentlich
herabzusetzen und eine Druckschrift so zu gestalten, daß sie bereits in der Druckerei mit wirtschaftlich vertretbaren
Mitteln versandfertig gemacht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß eines der Außenblätter an seiner dem Rücken gegenüberliegenden
Seite mit einer über das eigentliche Blattformat überstehenden Falzklappe versehen ist.
Die. zum Herstellen eines Außenblattes mit Falzklappe zusätzlich erforderlichen Arbeitsgänge lassen sich in die
übrigen Herstellungsvorgänge ohne Schwierigkeiten so einfügen, daß am Ende eine versandfertige Druckschrift vorliegt.
Hierbei spielt es keine Rolle, ob das Verbinden der einzelnen Blätter während der Herstellung durch Heftung,
Klebung oder Klebebindung erfolgt. Mittels der Falzklappe ist die Druckschrift auf der dem Rücken gegenüberliegenden
Seite geschlossen, so daß keine Notwendigkeit mehr besteht, das betreffende Exemplar in einen Umschlag einzustecken.
Der Empfänger braucht den durch die Falzklappe gebildeten Verschluß nur aufzutrennen, um die einzelnen Blätter aufschlagen
zu können.
Ferner ist es vorteilhaft, daß die Druckschriften jetzt unmittelbar in der Druckerei adressiert werden können, in
der sie hergestellt werden. Es ist deshalb ein früherer
Versand der Druckschriften möglich als bisher. Der insgesamt erforderliche Kostenaufwand wird in beträchtlichem
Maß herabgesetzt.
Vorteilhaft ist es neuerungsgemäß ferner, wenn die Außenblätter,in ihrer zum Rücken parallelen Richtung
kürzer sind als das eigentliche Blattformat. Hierdurch wird das Aufreißen an der Falzklappe vor dem Gebrauch
der Druckschrift erleichtert.
r ) Es ist aber auch dankbar, für die Außenblätter eine andere
Materialqualität, insbesondere eine unempfindlichere
und/oder festere Qualität zu wählen als für die Innenblätter» Auch ist es denkbar, hierbei mindestens eines
der Außenblätter ganz oder teilweise unbedruckt zu lassen. Wenn man für die Außenblätter eine festere Materialqualität
wählt, ergibt sich bei der gegenüber dem übrigen Blättern kürzeren Bemessung der Außenblätter eine merkbare Material-
und Gewichtsersparnis. Im übrigen ist es auch denkbar, die unbedrucktenTeile der Außenblätter mit einem Werbeaufdruck
oder mit anderen Informationen zu versehen, die nicht in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Inhalt der jeweiligen
Druckschrift stehen.
Auch kann das jeweils von einer Falzklappe übergriffene
Außenblatt mit einem nach innen gefalteten Zusatzblatt, einer Tasche oder dergleichen versehen sein. Hierdurch
können insbesondere die Möglichkeiten für das Anbringen zusätzlicher Werbung erweitert werden. Auch kann das
Zusatzblatt oder die Tasche wiederum an der dem Außenblatt gegenüberliegenden Seite mit mindestens einem
weiteren, ebenfalls einklappbaren Blatt- oder Taschenteil verbunden sein.
Wenn neuerungsgemäß eines der Außenblätter mit einem Adressenfenster versehen wird, besteht die Möglichkeit,
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zwischen dieses Außenblatt und das nächstgelegene Innenblatt ein Adressenblatt einzulegen oder aber
das Innenblatt mit einer Information, einer Werbung oder dergleichen zu versehen, in deren Text der jeweilige
Empfänger der Druckschrift mit seinem persönlichen Namen angesprochen wird, wobei der entsprechende
Namens- und Adressendruck durch das Fenster sichtbar ist und gleichzeitig als Adresse dienen kann.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen
zeigen:
Figur 1 in perspektivischer Darstellung einen Katalog, bei dem ein Teil
der mit der Falzklappe versehenen Außenseite hochgeklappt ist und dessen Blätter noch nicht beschnitten
sind;
Figur 2 in perspektivischer Darstellung
denselben Katalog nach dem Beschneiden, jedoch vor dem Zurückklappen
des mit der Falzklappe versehenen Außenblattes;
Figur 3 in perspektivischer Darstellung nur die beiden Außenblätter, von
denen eines mit einem zusätzlichen Einklappdeckel verbunden ist;
Figur 4 in perspektivischer Darstellung
den versandfertigen Katalog, jedoch mit der Abwandlung, das die durch
die Falzklappe verbundenen Außenblätter in der zum Rücken parallelen Richtung kürzer sind als die Innenblätter.
Bevor der Katalog den in Figur 1 dargestellten Bearbeitungszustand
erreicht, sind die einzelnen Innenblätter 10 zusammengelegt und mit den beiden Außenblättern 11 und 12 versehen
worden. Die Innenblätter 10 und die Außenblätter 11 und
wurden durßh •ileb.unjg !verTJuiUlen.
.'i Das Außenblatt 11 hat eine Falzklappe 13, die einen
I ■ über das eigentliche Blattformat überstehenden Teil
\f ' des Außenblattes 11 bildet. Zwischen dem Außenblatt
Λ 11 und der Falzklappe 13 befindet sich eine Faltlinie
;; 14. Insbesondere bei der Verwendung von stärkerem
Material kann die Faltlinie 14 bereits vorgefalzt sein, damit das Umbiegen der Falzklappe 13 erleichtert wird.
I In demjenigen Bereich der Falzklappe 13, der nach dem
$ /~\ Verschließen des Katalogs die dem Rücken 15 gegenüber-Jjj
liegende Stirnseite 16 überdeckt, ist eine Perforations-
I linie 17 vorgesehen. Diese erleichtert das Durchtrennen
I der Falzklappe 13 vor dem Gebrauch.
I Wie in Figur 1 erkennbar, sind die Innenblätter 10 noch
i nicht beschnitten. Von den abzuschneidenden Randstreifen
; sind der an der Stirnseite 16 entlanglaufende Randstreifen
; mit der Bezugsziffer 18 und die entlang der Kopfseite und
der Fußseite verlaufenden Randstreifen mit der Bezugsziffer 19 bezeichnet.
Figur 1 läßt ferner erkennen, daß das mit der Falzklappe ν J 13 versehene Außenblatt 11 zu diesem Zeitpunkt der Bear-■'
beitung gerade teilweise angehoben ist, um mit dem angelt hobenen Teil und der Falzklappe 13 in die in Figur 2 dar-
Ί gestellte Lage gebracht zu werden, in der dieser Teil
I und die Falzklappe auf dem restlichen Teil des Außenblattes
11 aufliegen.
Es· kann zweckmäßig sein, den zurückgeklappten Teil des
ν Außenblattes 11 und die Falzklappe 13 in der in Figur 2
; dargestellten Lage festzuhalten, während das Beschneiden
j erfolgt. Dieses Festhalten kann entweder mit Hilfe hier
j nicht dargestellter Teile der Maschine geschehen. Das
S Festhalten läßt sich aber auch dadurch bewirken, daß der
l.*-******—·. .^ffAMKA^ua'jiasHiiBawwwajKr*
zurückgeklappte Teil des Außenblattes 11 im Bereich
seiner Randstreifen 19 an der Fußseite, der Kopfseite oder beiden Seiten mit dem jeweils nicht zurückgeklappten
Teil dieser Randstreifen 19 verklebt wird. Dies ist besonders vorteilhaft, da mit dem Beschneiden auch gleichzeitig
diese Klebstellen entfernt werden, so daß der zurückgeklappte Teil des Außenblattes 11 und die Falzklappe
für eine Rückbewegung in die ursprüngliche Lage frei sind.
Gegebenenfalls könnte aber auch der zurückgeklappte Teil des Außenblattes 11 mit dem anderen Teil desselben im
mittleren Bereich, also nicht auf den Randstreifen 19 verklebt werden. Allerdings würde die Klebstelle sichtbar
bleiben, und es können beim Trennen der verklebten Bereiche Beschädigungen entstehen. Diese Möglichkeit wird
man zweckmäßig nur wählen, wenn vorgesehen ist, auf die Klebstellen später ein Adressenetikett oder dergleichen
aufzukleben.
Durch das Anheben des Außenblattes 11 einschließlich der f
Falzklappe 13 wird erreicht, daß die dem Rücken 15 gegen- I überliegenden Seiten der Innenblätter 10 im Bereich der |
v Stirnseite 16 so weitgehend freigelegt werden, daß Be- fj
Schädigungen durch das Beschneiden ausgeschlossen sind. Wenn der Katalog nach de;a Beschneiden den in Figur 2 dargestellten
Bearbeitungszustand erreicht hat, kann das Verschließen beginnen.
Die bei der Darstellung gemäß Figur 2 nach oben weisende Seite der Falzklappe 13 ist mit einem Klebstreifen 20 versehen.
Der Klebstoff kann gegebenenfalls eine Qualität haben, die ein öffnen und erneutes Verschließen der Falzklappe
13 ohne Beschädigungen oder ohne ein Nachlassen der Klebwirkung ermöglicht. Der bisher zurückgeklappte Teil des
Außenblattes 11 und die Falzklappe 13 werden jetzt in die
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«If»
andere Richtung geklappt, so daß die Falzklappe 13 um
die Stirnseite 16 herumgelegt und auf die Außenseite des Außenblattes 12 aufgeklebt werden kann. Damit ist
der Katalog versandfertig verschlossen.
Das Adressieren kann auf verschiedene Weise erfolgen. Wie Figur 3 erkennen läßt, hat das Außenblatt 12 ein
Adressenfenster 21. Bin separat einzulegendes Adressenblatt oder aber der durch das Adressenfenster 21 erkennbare
bereich des an dem Außenblatt 12 anliegenden Xnnenblattes
10 können mit einem entsprechenden Adressenaufdruck versehen sein. Es ist auch denkbar, diesen Aufdruck
bereits vor dem Zusammenlegen der Innenblätter 10 und der Außenblätter 11 und 12 auf das betreffende Innenblatt 10
aufzudrucken, das heißt, daß dieses Innenblatt 10 beziehungsweise der jeweils dieses Innenblatt 10 enthaltende
Bogen eine Adressierstation durchläuft, in der die entsprechenden Innenblätter 10 jeweils mit einer anderen
Adresse versehen werden.
Der in Figur 4 gezeigte Katalog weicht insoweit von dem in den anderen Figuren dargestellten Katalog ab, als er
Außenblätter 22 und 23 aufweist, die kürzer sind als .die Innenblätter 10 in der zum Rücken 15 parallelen Richtung
und die in diesem Fall auch aus stärkerem Material bestehen und mit Ausnahme eines Adressenfeldes 24 unbedruckt bleiben.
Natürlich ist es auch denkbar, das nicht mit der Falzklappe versehene Außenblatt 23 je nach Bedarf zu bedrucken oder
so auszubilden, wie es nachfolgend anhand Figur 3 für da's Außenblatt 12 beschrieben werden soll.
Letzteres ist an seiner dem Rücken 15 gegenüberliegenden Seitemit einem Zusatzblatt 25 verbunden, an das seinerseits
wiederum ein weiteres Zusatsblatt 26 anschließt. Letzteres kann entlang einer Faltlinie 27 umgeklappt und auf die ent-
sprechende Seite des Zusatzblattes 25 gelegt werden. Anschließend wird das Zusatzblatt 25 nach innen geklappt,
so daß die Zusatzblätter 25 und 26 zwischen dem Außenblatt 12 und den Innenblättern 10 liegen. Das Zusatzblatt
26 kann beispielsweise durch Perforationen in zwei abreißbare Abschnitte unterteilt sein, von denen jeder
eine Bestellkarte darstellt.
j Wenn jedoch ein Zusatzblatt 25 verwendet wird und dieses
^ beim Einklappen das Adressenfenster 21 überdeckt^kann
letzteres nur dann im Rahmen der Adressierung, genutzt werden, wenn ein entsprechendes Adressenblatt zwischen
dem Zusatzblatt 25 und dem Außenblatt 12 eingelegt wird. Andernfalls muß die Adressierung auf andere Weise erfolgen.
Bei Bedarf können auch die Zusatzblätter 25 und/oder 26 kürzer sein als es dem eigentlichen Blattformat entspricht.
Die Zusatzblätter 25 und 26 sind bei der Darstellung der Figuren 1 und 2 weggelassen worden1. Im Bedarfsfall kann
das Außenblatt 23 bei der Ausführungsfcrm nach Figur 4 ebenfalls mit entsprechenden Zusatzblättern versehen werden,
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J ' 9 » i I
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)111 Si I · 1I)J
- 10 -
Bezugsziffern Ii s te
10 Innenblatt
11 Außenblatt
12 Außenblatt
13 Falzklappe
14 Faltlinie
15 Rücken
16 Stirnseite
17 Perforationslinie
18 Randstreifen
19 Randstreifen
20 Klebstreifen
21 Adressenfenster
22 Außenblatt
23 Außenblatt
24 Adressenfeld
25 Zusatzblatt
26 Zusatzblatt
27 Faltlinie
Claims (1)
-
Dipl.-Ing. 1. 40 " · ι»» r. ..
• · · · · bclTdiBfiunrrKuict κ· -"«riofofi J? Ml Wi w ^Mein Zeichen: 2.
3.Dr. jur. Alfred W. Meyer α Düsseldorf ι
Patentanwalt Kr«u*«r«B· 3a
Telefon: (0211) 328864
Telegramme: MeypstAktenzeichen: . 4. 7095 A 4 27. 1o, 1982 Anmelder: 5. G 81 27 489.0 A. Bagel KG . S c h u t ζ a η s p. r. tic. h e : Broschüre aus zwei Außenblättern und zwischen diesen
befindlichen Innenblättern, die am Blattrücken miteinander
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Außen
blätter (11,12; 22,23) an seiner dem Rücken (15) gegenüber
liegenden Seite mit einer über das eigentliche Blattformat
überstehenden Falzklappe (13) versehen ist.Ι Γ Broschüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenblätter (22,23) in ihrer zum Rücken (15) parallelen
Richtung kürzer sind als das eigentliche Blattformat.
Broschüre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das von der Falzklappe (13) Übergriffene Außenblatt (12)
mit einem einklappbaren Zusatzblatt (25) versehen ist.Broschüre nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eines der Außenblätter (12) mit einem
ausgeschnittenen Adressenfeld (21) versehen ist.ι
I
I
IBroschüre nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Falzklappe (13) an ihrer Innen
seite mit einem Klebstreifen (20) versehen ist.j
1
ιIl · 1113)51 ti Il
• ι ι i · I Il I I I ι
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818127489 DE8127489U1 (de) | 1981-09-19 | 1981-09-19 | Broschuere |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818127489 DE8127489U1 (de) | 1981-09-19 | 1981-09-19 | Broschuere |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8127489U1 true DE8127489U1 (de) | 1983-01-13 |
Family
ID=6731367
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818127489 Expired DE8127489U1 (de) | 1981-09-19 | 1981-09-19 | Broschuere |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8127489U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29607068U1 (de) * | 1996-04-18 | 1997-08-21 | Bertelsmann Fachzeitschriften GmbH, 33335 Gütersloh | Deckblattanordnung für Druckseiten |
-
1981
- 1981-09-19 DE DE19818127489 patent/DE8127489U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29607068U1 (de) * | 1996-04-18 | 1997-08-21 | Bertelsmann Fachzeitschriften GmbH, 33335 Gütersloh | Deckblattanordnung für Druckseiten |
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